Erfahre, wie viel Grundschullehrer in NRW verdienen: Lohngruppen, Gehalt und mehr

Gehalt Grundschullehrer in NRW

Hallo! Wenn du dich schon mal gefragt hast, was man als Grundschullehrer in NRW verdient, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns genauer anschauen, wie viel man als Grundschullehrer in NRW verdient. Lass uns gemeinsam schauen, was ein Grundschullehrer in NRW verdienen kann.

Das kommt ganz darauf an, wie viel Berufserfahrung du hast. Aber grundsätzlich verdienst du bei einer Anstellung als Grundschullehrer in NRW mindestens 3.000 Euro brutto im Monat, je nach Besoldungsgruppe und Berufserfahrung auch mehr.

Grundschullehrer: Netto-Einkommen nach 20 Jahren Berufserfahrung

Du bist als Grundschullehrer angestellt und fällst unter die erste Steuerklasse? Dann hast Du nach 20 Jahren Berufserfahrung ein Netto-Einkommen, das von Bundesland zu Bundesland variieren kann. In manchen Bundesländern liegt es bei 2949 Euro, in anderen kann es sogar bis zu 3177 Euro pro Monat betragen. Obwohl die Besoldung je nach Bundesland unterschiedlich ausfällt, kannst Du davon ausgehen, dass sie mit zunehmender Berufserfahrung steigt.

10 Semester Studium: Bachelor & Master of Education in NRW

Wenn du Lehrerin oder Lehrer in NRW werden möchtest, solltest du dich darauf einstellen, dass du insgesamt 10 Semester studieren musst. Der Bachelor dauert meist 6 Semester und danach kannst du an der Universität deinen Master of Education (MEd) beginnen. Zu deinem Bachelor-Studium gehören Fächer wie Pädagogik, Deutsch, Englisch und Mathematik, aber auch Fächer wie Kunst, Sport und Musik. Im Anschluss daran folgt der Master of Education, in dem du dich nicht nur auf ein Fach spezialisieren kannst, sondern auch auf interdisziplinäre Themenbereiche, wie z.B. Inklusion oder Beratung. Im MEd absolvierst du außerdem ein Praktikum, damit du die Erfahrungen aus der Praxis mit in dein Studium einbringen kannst. Am Ende deines Studiums kannst du dann endlich dein Ziel erreichen und Lehrerin oder Lehrer werden.

Lehramtsstudium: Allgemeine Hochschulreife erforderlich

Um zum Lehramtsstudium zugelassen zu werden, benötigst Du die Allgemeine Hochschulreife. Diese kannst Du entweder durch das Abiturzeugnis oder durch einen Fachhochschul- oder Bachelorabschluss erlangen. Mit dem Abiturzeugnis kannst Du Dich an einer Hochschule einschreiben und dort das Lehramtsstudium beginnen. Hierbei ist es wichtig, dass Du Dich frühzeitig bei Deiner Hochschule informierst, welche Anforderungen für das Studium des Lehramts gelten. So kannst Du Dir schon vor Beginn des Studiums einen guten Überblick über die jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen verschaffen.

Chance auf Studienplatz Sonderpädagogik & Grundschulpädagogik: Wartesemester & Vorteile

Du hast einen befriedigenden Abischnitt? Damit liegt die Chance auf einen Studienplatz des sonderpädagogischen Lehramtsstudiums bei 4-6 Wartesemestern, bei der Grundschulpädagogik sogar bei 4-8 Wartesemestern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Anzahl der Wartesemester je nach Universität und Studienplatzvergabe variieren kann. Informiere Dich also vorher gut über die jeweiligen Zulassungsbedingungen. Ein Studium an einer deutschen Universität bietet Dir viele Vorteile: du erhältst eine gute Ausbildung und kannst Dein Wissen noch vertiefen, während Du gleichzeitig wertvolle Erfahrungen sammelst. Außerdem hast Du die Chance, während Deines Studiums Kontakte zu knüpfen, die Dir später im Berufsleben nützlich sein können.

Grundschullehrer Gehalt in NRW

Grundschul-Lehramt studieren: NC & Aufnahmeprüfung

Du möchtest Lehrer werden und hast dich deshalb für ein Grundschul-Lehramt entschieden? Dann musst du dich auf einen knappen Studienplatz einstellen. Der aktuelle Numerus Clausus (NC) für Grundschul-Lehramt an der Universität Duisburg-Essen liegt je nach Fächergruppe meist bei 2,1, an der Universität Münster beträgt die „Auswahlgrenze“ aktuell sogar 2,3 – aber auch hier kann der NC von Jahr zu Jahr stark variieren. Auch an anderen Hochschulen kannst du ein Grundschul-Lehramt studieren. Informiere dich am besten vorher über die jeweilige NC-Höhe, damit du einen realistischen Eindruck davon bekommst, wie gut deine Chancen auf einen Studienplatz stehen. Deine Chance hast du aber nicht nur über den NC, sondern auch über ein gutes Aufnahmeverfahren. Unter Umständen kannst du deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen, indem du dich auf die Aufnahmeprüfung vorbereitest. Informiere dich deshalb rechtzeitig über die jeweilige Aufnahmeprüfung und über die Möglichkeiten, dich darauf vorzubereiten. Wenn du alle Informationen zusammen hast, kannst du deine Entscheidung besser treffen und deine Chancen auf einen Studienplatz im Grundschul-Lehramt maximieren.

Beförderung der Lehrkräfte: Ab 1. August 2026 in Besoldungsgruppe A 13

Ab dem 1. August 2026 werden alle Lehrkräfte der Primarstufe und Sekundarstufe I, die bisher in der Besoldungsgruppe A 12 waren, automatisch in die Besoldungsgruppe A 13 befördert. Damit erhalten sie eine höhere Bezahlung und mehr Rechte. Einige dieser Rechte umfassen die Möglichkeit, an Fortbildungen teilzunehmen, einen längeren Urlaub zu beantragen oder auch die Teilnahme an der Personalvertretung. Dies sind nur ein paar Beispiele für die zahlreichen Vorteile, die die Lehrkräfte mit dieser Beförderung erhalten werden.

Du als Lehrerin oder Lehrer kannst dich also schon jetzt darauf freuen, ab dem 1. August 2026 in die Besoldungsgruppe A 13 befördert zu werden. So hast du nicht nur die Chance, deine Bezahlung zu erhöhen, sondern kannst auch von den zahlreichen Rechten und Vorteilen profitieren, die mit dieser Beförderung einhergehen.

Unterschiede in der Bezahlung von Lehrern in Deutschland

Der Unterschied in der Bezahlung von Lehrern in Deutschland liegt in der unterschiedlichen Besoldungstabelle. Realschul- und Gymnasiallehrer werden höher eingruppiert (A13) und erhalten somit mehr Gehalt als Grundschul- und Mittelschullehrer (A12). Dies liegt daran, dass in höheren Schulformen meist höhere Anforderungen an die Lehrer gestellt werden. So müssen sie beispielsweise mehr Fächer unterrichten, komplexere Inhalte vermitteln und mehr Verantwortung übernehmen. Darüber hinaus müssen sie sich auch ständig weiterbilden, um im Unterricht auf dem neuesten Stand zu sein. Alle diese Aspekte werden bei der Eingruppierung berücksichtigt.

Gymnasiallehrer/innen Verdienen Durchschnittlich 57900 €

Als Lehrer/in an einem Gymnasium kannst Du mit einem monatlichen Bruttoeinkommen rechnen, das zwischen 45500 € und 64500 € liegt. Im Durchschnitt verdienen Gymnasiallehrer/innen 57900 €. Es lohnt sich also, sich für eine Stelle an einem Gymnasium zu bewerben, auch wenn es einige Anforderungen an die Qualifikation gibt. Neben den steuerfreien Leistungen, die manche Schulen anbieten, erhalten Gymnasiallehrer/innen in der Regel Zulagen für Mehrarbeit, Religionsunterricht und Sonderaufgaben. Außerdem sind sie in der Regel besser abgesichert als Lehrer/innen an anderen Schultypen.

Lehrer verbringen Ferien nicht im Urlaub: Unterrichtsfreie Zeit nutzen

Du hast wahrscheinlich mindestens 12 Wochen Schulferien pro Jahr. Diese Zeit ist jedoch kein Urlaub für Lehrer. Stattdessen wird sie als „unterrichtsfreie Zeit“ bezeichnet. Während der Sommerferien gibt es weiterhin Unterricht. Aber auch in der freien Zeit ist die Schule ein wichtiger Bestandteil. Viele Lehrer nutzen die Zeit, um sich auf den nächsten Schuljahr vorzubereiten. Sie erstellen Unterrichtspläne, Leselisten oder ähnliches. Auch Schulveranstaltungen wie Konferenzen, Eltern-Lehrer-Gespräche und Inspektionen finden in den Ferien statt. Die Lehrer nutzen die Zeit auch, um ihr Wissen aufzufrischen, indem sie an Fortbildungen und Workshops teilnehmen. Auch die Vorbereitung auf Prüfungen und andere schulische Veranstaltungen gehören zu den Aufgaben, die Lehrer in den Ferien erledigen. Freizeit steht trotzdem auf dem Programm. Viele Lehrer nutzen die Ferien, um ihre Freunde zu besuchen oder neue Orte zu entdecken.

Gymnasiallehrer:innen: Bestes Einkommen an allgemeinbildenden Schulen

Du hast dich dazu entschieden, Lehrer:in zu werden und hast deshalb ein Auge auf die Gehaltsregelungen der Bundesländer geworfen? Dann mag es dich interessieren, dass Gymnasiallehrer:innen in allen Bundesländern eine Eingruppierung in die Besoldungsordnung A13 erhalten. Damit sind sie generell die am besten verdienenden Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen.

Natürlich kannst du als Lehrer:in noch mehr verdienen, je nachdem welche Erfahrung du mitbringst und welche Position du innehast. Zudem kann auch die Anzahl der Stunden, die du unterrichtest, dein Gehalt beeinflussen. Aber Grundsätzlich ist es so, dass Gymnasiallehrer:innen eine gute Grundlage haben, wenn es ums Einkommen geht.

Grundschullehrer Gehalt in Nordrhein-Westfalen

Unterrichtszeit für Grund- und Sekundarschulen: 28/26 Std.

Grundschullehrer und -lehrerinnen haben eine wichtige Aufgabe im Bildungsbereich. Daher ist es wichtig, dass sie ausreichend Zeit haben, um ihren Unterricht gut zu gestalten. Daher wird bei Grundschullehrern und -lehrerinnen eine wöchentliche Unterrichtszeit von 28 Stunden vorgeschrieben. Lehrkräfte an Sekundarschulen und Gymnasien verfügen über eine etwas geringere Unterrichtszeit von 26 Stunden. Doch auch hier ist ein geregelter Unterrichtsablauf sehr wichtig, um den Schülern eine optimale Lernumgebung zu bieten. Durch die Einführung dieser Richtlinien soll der Unterrichtsausfall stärker reduziert werden und die Lehrer können ihren Unterricht besser planen. Dadurch haben die Schüler mehr Zeit und Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Hohe Sicherheit: Mit diesen 3 Berufen bis zu 5.000 Euro verdienen

Du suchst einen Job, der gut bezahlt ist und Dir ein sicheres Einkommen gewährleistet? Laut dem Bewertungsportal Kununu gibt es drei Berufe, die in dieser Hinsicht eine hohe Sicherheit bieten. Als Bestatter, Metzger oder Abschlepper kannst Du bis zu 5000 Euro im Monat verdienen. Aber es gibt natürlich auch Nachteile, die man bei diesen Berufen in Betracht ziehen muss. So ist die Arbeit als Bestatter eine sehr emotionale und oft schwere Aufgabe, bei der man sich auch mit Trauer auseinandersetzen muss. Als Metzger kann manche Arbeit unangenehm sein, während als Abschlepper auch einige Gefahrensituationen auftreten können. Trotzdem kannst Du mit einem dieser Berufe ein gutes Einkommen erzielen und Dir eine gewisse finanzielle Sicherheit schaffen.

Durchschnittliches Gehalt Personaler: 79518 Euro pro Jahr

Du fragst dich, wie hoch das durchschnittliche Gehalt eines Personalsachbearbeiters ist? Der Median bei einer 40-Stunden-Woche liegt bei 79518 Euro brutto pro Jahr. Das bedeutet, dass 50% der Datensätze über diesem Wert liegen und 50% darunter. Das untere Quartil liegt bei 70629 Euro und das obere Quartil bei 89526 Euro. Das bedeutet, dass 25% der Gehälter jeweils darunter bzw. darüber liegen. Mit anderen Worten: Ein großer Teil der Personaler mit 40-Stunden-Woche verdient mehr als 79518 Euro brutto pro Jahr.

A13 Lehrer Einstiegsgehalt nach Bundesland | Infos & Tipps

Du hast vor, Lehrer zu werden? Dann solltest du wissen, dass das Einstiegsgehalt eines Lehrers mit A13 je nach Bundesland unterschiedlich ausfällt. In Rheinland-Pfalz liegt es beispielsweise bei 4222,31 Euro, während du in Bayern mit 4774,01 Euro rechnen kannst. Da die meisten Bundesländer ihr Einstiegsgehalt regelmäßig anpassen, schadet es nicht, sich über eventuelle Änderungen zu informieren. Außerdem kannst du dann auch noch den Familienzuschlag hinzurechnen sowie Zuschläge und Zulagen, die eventuell noch anfallen.

Brandenburg: Besoldung von Lehrern erhöht – Attraktivität des Lehrberufs steigt

Seit dem Schuljahr 2020/2021 werden Lehrerinnen und Lehrer im Bundesland Brandenburg in die Besoldungsgruppe A 13 eingestuft. Hier liegt die Besoldung zu Beginn des Einstiegs bereits bei 4587,62 Euro. Dies ist ein wesentlicher Teil der Abstimmung des neuen Tarifvertrages, um den Anforderungen an Lehrkräfte gerecht zu werden und ihnen eine angemessene Entlohnung zu ermöglichen. Für viele ist das eine deutliche Verbesserung gegenüber dem vorherigen Tarifvertrag, der im Jahr 2014 unterzeichnet wurde.

Diese Anhebung der Besoldung ist ein wichtiger Schritt, um die Attraktivität des Lehrberufs zu erhöhen. Damit soll sichergestellt werden, dass mehr Menschen sich für den Beruf entscheiden und das Bildungssystem in Brandenburg gestärkt wird. Gleichzeitig sollen Lehrkräfte für ihre Arbeit mehr Wertschätzung erhalten.

Postbote werden: Monatliches Bruttogehalt von bis zu 3000 Euro

Als Postbote kannst Du mit einem stattlichen monatlichen Bruttogehalt rechnen. Rund 2500 Euro sind üblich und damit kannst Du Dir schon einiges leisten. Doch es geht noch besser: Mit einer Berufserfahrung von mehreren Jahren kannst Du mehr als 3000 Euro brutto im Monat verdienen und zu den Top-Verdienern unter den Postboten zählen. Für Einsteiger liegt das Einstiegsgehalt bei ca. 1750 Euro brutto, was sich mit der Zeit aufgrund von Tariferhöhungen und Erfahrung steigern lässt.

Gehalt als Lehrer:in: Durchschnitt und Topverdiener:in in Deutschland

Du möchtest mehr über das Gehalt von Lehrer:innen wissen? Dann solltest du dir den kununu Gehaltscheck ansehen. Laut dem Gehaltscheck liegt das Durchschnittsgehalt der meisten als Lehrer:in Beschäftigten in Deutschland zwischen 43240 und 52180 Euro brutto. Damit liegt das Gehalt im Vergleich zu anderen Berufsgruppen deutlich über dem Durchschnitt. Als Topverdiener:in kannst du sogar bis zu 79000 Euro brutto im Jahr verdienen.

Doch nicht nur das Gehalt ist für viele Lehrer:innen ein wichtiges Kriterium bei der Berufswahl. Auch der Anspruch an die persönliche Weiterbildung, die Arbeitsatmosphäre und die eigene Motivation spielen eine wichtige Rolle. Wenn du dir über deine Karriere als Lehrer:in Gedanken machst, solltest du dir deshalb auch die Erfahrungsberichte im Kununu Gehaltscheck genau ansehen.

„So wirst du Lehrer: Beamtenstatus erhalten

Normalerweise können Lehrer an allen Schulformen beamtet werden. Allerdings gibt es mittlerweile auch einige Bedingungen, die erfüllt werden müssen, um den Beamtenstatus zu bekommen. Dazu gehören unter anderem, dass Du eine entsprechende Ausbildung hast und ein Examen ablegst, um eine bestimmte Position zu erhalten. Außerdem müssen bestimmte Anforderungen in Bezug auf Berufserfahrung und Qualifikationen erfüllt werden. Es ist wichtig, dass Du Dich über die aktuellen Voraussetzungen informierst, bevor Du Dich für eine Beamtenstelle bewirbst. So kannst Du sicherstellen, dass Du alles richtig machst und eine Chance auf Erfolg hast.

Lehrergehälter in Luxemburg und Portugal: Mehr als doppelt so viel wie Durchschnitt

In Luxemburg und Portugal liegen die Gehälter von Lehrern deutlich über dem Durchschnitt der Einwohner. Besonders hoch ist die Bezahlung in Luxemburg, wo die Lehrer mehr als doppelt so viel verdienen, als der durchschnittliche Einkommensbezieher. Anders sieht es allerdings in Polen aus: Hier bekommen Lehrer sogar weniger Geld als der durchschnittliche Arbeitnehmer. Für viele Lehrer ist das ein herber Schlag, denn die meisten gehen mit viel Engagement und Leidenschaft an ihre Arbeit. Doch während sie sich dem Bildungswesen verschrieben haben, bekommen sie nicht den Lohn, den sie eigentlich verdient hätten.

Gehalt eines Grundschullehrers in Deutschland: Durchschnitt und Faktoren

Du fragst Dich, wie viel ein Grundschullehrer in Deutschland verdient? In der Regel liegt das durchschnittliche Bruttogehalt eines Grundschullehrers bei einer 40-Stunden-Woche bei etwa 4595 € pro Monat. Wenn wir die Gehälter der Grundschullehrer in Deutschland betrachten, liegt der Median bei 56980 € pro Jahr, das bedeutet 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. Auch interessant ist, dass 25% der Gehälter unter dem unteren Quartil von 3966 € pro Monat und 25% über dem oberen Quartil von 5324 € pro Monat liegen.

Es gibt aber noch viele andere Faktoren, die das Gehalt eines Grundschullehrers beeinflussen. Dazu gehören beispielsweise die Anzahl der Berufsjahre, die Größe des Bundeslandes, in dem man arbeitet, ob man eine Führungsposition innehat oder ob man über ein Promotionsstudium verfügt. All diese Faktoren können dazu beitragen, dass das Gehalt eines Grundschullehrers variieren kann.

Zusammenfassung

Als Grundschullehrer in NRW verdient man in der Regel zwischen 2.800 und 4.200 Euro brutto im Monat, je nach Erfahrung und Position. Es gibt auch einige Zulagen, die zu dieser Entlohnung hinzugefügt werden können.

Fazit: Alles in allem können wir sagen, dass Grundschullehrer in NRW ein angemessenes Gehalt erhalten. Es ist also ein lohnender Beruf, um in NRW zu arbeiten.

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