Hallo! In diesem Artikel geht es darum, wann die Busse in NRW im Jahr 2022 streiken werden. Wir klären Dich auf, welche Busse streiken werden und wie du Dich darauf vorbereiten kannst. Lass uns also loslegen!
In NRW ist es derzeit noch nicht bekannt, wann im Jahr 2022 Busstreiks stattfinden werden. Wenn es weitere Informationen zu Streiks gibt, werden diese veröffentlicht und es wird über sie berichtet. Es ist daher am besten, regelmäßig nach Informationen über Busstreiks in NRW im Jahr 2022 Ausschau zu halten.
Informiere dich über Entwicklungen und Neuerungen im März 2023
Im März 2023 haben wir uns entschieden, euch einen Einblick in die Hintergründe und Zusammenhänge zu geben. Unser Ziel ist es, euch zu erklären, wie die aktuelle Situation zustande kam und was ihr tun könnt, um euch zu informieren. Wir möchten euch aufklären, welche Einflüsse und Entscheidungen den Weg geebnet haben und wie sich die Dinge verändern können. Dazu werden wir euch eine Möglichkeit geben, euch über Entwicklungen und Neuerungen auf dem Laufenden zu halten und euch entsprechend zu informieren. Wir möchten euch zudem dazu ermutigen, eure eigenen Ideen und Ansichten zu äußern. Also lasst uns gemeinsam die nötigen Schritte unternehmen, um mehr über die aktuellen Entwicklungen und Zusammenhänge zu erfahren. Dazu werden wir euch verschiedene Möglichkeiten aufzeigen, wie ihr euch informieren könnt. Darüber hinaus werden wir euch verschiedene Szenarien vorstellen, die ihr bedenken solltet, wenn ihr euch über bestimmte Themen informieren wollt. Wir werden euch dabei auch einige nützliche Tipps geben, wie ihr euch am besten informiert. So können wir gemeinsam dazu beitragen, dass ihr euch besser über den aktuellen Stand informieren und eure Meinungen und Ideen äußern könnt.
Streikbeginn: Sicherstellen, dass Rechtsordnung eingehalten wird
Du solltest vor Beginn eines Streiks einige wichtige Punkte beachten. Zunächst musst du sicherstellen, dass der Streik nicht gegen die Rechtsordnung verstößt. Außerdem muss der Streik von einer anerkannten Gewerkschaft organisiert und geführt werden. Dies ist besonders wichtig, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Zudem darf der Streik nicht die Friedenspflicht brechen, die nach Beendigung eines Konflikts besteht, oder eine Schlichtungsvereinbarung, die unterzeichnet wurde. Es ist daher ratsam, sich über die durch die Gewerkschaft vereinbarten Bedingungen zu informieren, bevor man einen Streik beginnt.
ver.di setzt sich für faire Bezahlung und bessere Rechte ein
di vertretenen Branchen.
Die Corona-Krise hat die ohnehin schon angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt verschärft. Steigende Preise für Energie und Lebensmittel, zusammen mit der Zurückhaltung von Lohnerhöhungen, haben zu Streiks und Tarifauseinandersetzungen in vielen der von ver.di vertretenen Branchen geführt. Besonders betroffen sind Beschäftigte in den Sektoren Logistik, Kommunikation und Call-Centers, Energie, Verkehr und Pharma-Industrie, aber auch in vielen anderen Branchen, die von ver.di vertreten werden.
Die Beschäftigten fordern unter anderem höhere Löhne und mehr Lohnsicherheit. Viele Unternehmen haben jedoch Schwierigkeiten, den Beschäftigten angemessene Lohnsteigerungen zu garantieren. Deshalb wird die Situation immer angespannter und es kommt zu immer mehr Konflikten zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern.
ver.di setzt sich dafür ein, dass die Beschäftigten fair bezahlt und angemessen behandelt werden. Die Gewerkschaft hat daher eine Reihe verschiedener Maßnahmen ergriffen, um zu verhindern, dass die Arbeitnehmer durch die Corona-Krise benachteiligt werden. Dazu gehören unter anderem die Unterstützung von Arbeitnehmern bei der Durchsetzung ihrer Rechte, die Forderung nach einem gerechten Lohn und die Verhandlung von Tarifverträgen. ver.di kämpft auch für eine gerechtere Verteilung von Einkommen, mehr Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie für mehr Lohnsicherheit.
Gewerkschaften sorgen für Arbeitnehmer*innenrechte
Du hast schon einmal von Streiks gehört, aber wusstest Du, wer dafür verantwortlich ist? Die streikführende Gewerkschaft entscheidet, wann und wo gestreikt wird. In Deutschland ist das der einzige Weg, um einen Streik durchzuführen. Es gibt aber auch den sogenannten „wilden Streiks“, der ohne gewerkschaftlichen Aufruf durchgeführt wird. Dieser ist hierzulande allerdings nicht erlaubt. Umso wichtiger ist es, dass Gewerkschaften dafür sorgen, dass die Rechte der Arbeitnehmer*innen eingehalten werden. Auf diese Weise können sie auch dazu beitragen, Missstände in Unternehmen aufzudecken und zu beseitigen.
Streik in Dortmund am 27. März: Alle Infos
Du bist in Dortmund und hast von dem Streik gehört? Keine Sorge, wir haben hier ein paar Infos für Dich, damit Du auf dem Laufenden bleibst. Am 27. März, einem Montag, plant Verdi einen ganztägigen Warnstreik, der Busse und Bahnen in Dortmund lahmlegen wird. Nicht nur Dortmund wird betroffen sein, sondern auch der DB-Fernverkehr und der Dortmund Airport. Wir halten Dich auf dem Laufenden, damit Du weißt, was Du tun musst, um den Streik zu vermeiden.
Streikrecht ausüben: Ankündigungsfrist beachten!
Du willst dein Streikrecht ausüben? Dann solltest du rechtzeitig vor dem Streik die Ankündigung abgeben. In der Regel beträgt die Frist für die Ankündigung mindestens fünf Tage, aber es kann je nach Branche oder Tarifvertrag geringer sein. Es ist wichtig, dass du die Details kennst, um eine rechtzeitige Ankündigung zu gewährleisten. Sei dir bewusst, dass es auch andere Regeln und Rechte gibt, die man beachten sollte, wenn man sein Streikrecht ausüben will. Wenn du mehr über diese Rechte und Pflichten erfahren möchtest, empfehlen wir dir, dich an eine Gewerkschaft oder einen Anwalt zu wenden, um mehr Informationen zu erhalten.
Streik: Was passiert, wenn du kein Geld bekommst?
Du hast ein Problem, wenn du Teil eines Arbeitskampfes bist? Dann erhältst du leider keinen Lohn, da dein Arbeitsverhältnis suspendiert ist. Das bedeutet, dass du auch dann kein Geld bekommst, wenn du drei Wochen des Monats gestreikt hast. Allerdings erhältst du den Lohn für die Woche, in der du eine Arbeitsleistung erbracht hast. Daher solltest du dir überlegen, ob ein Streik in deiner Situation die richtige Wahl ist. Es ist wichtig, dass du über die Konsequenzen informiert bist, bevor du entscheidest, ob du in den Arbeitskampf einsteigst. Aufgrund der finanziellen Einschränkungen können sich nicht alle Arbeitnehmer einen Streik leisten. Es ist daher wichtig, sich über andere Möglichkeiten zu informieren, um deine Rechte als Arbeitnehmer wahrzunehmen.
Streikgeld: Wie funktioniert Lohn während eines Streiks?
Du hast vielleicht von Streiks gehört, aber hast du dich schon mal gefragt, wie das mit dem Lohn während eines Streiks funktioniert? Lohnbuchhalterisch kommt es beim Streik zu einer Unterbrechung der Beschäftigung. Das bedeutet, dass die streikenden Arbeitnehmer nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz tätig sind und für ihre Arbeit auch keinen Lohn bekommen. Um ihnen dennoch ein Einkommen zu sichern, zahlen die Gewerkschaften ihren Mitgliedern für die Dauer des Streiks ein Streikgeld. Dieses Geld muss allerdings nicht unbedingt dem vollen Lohnentschädigung entsprechen, sondern wird in den meisten Fällen als Teilentschädigung ausgezahlt.
NRW-Streik: Ver.di ruft Beschäftigte des öffentlichen Dienstes zu Aktionen auf
Am 8. Februar 2023 lösten die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in NRW den ersten Warnstreik aus. Daraufhin kündigte ver.di am 15. Februar an, dass die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes des Flughafens Dortmund zum Streik aufgerufen werden. Kommende Woche, am 24. Februar, wird ver.di auch Streiks an den Flughäfen Köln/Bonn und Düsseldorf ausrufen. Dieser Streik ist Teil einer Kampagne, die darauf abzielt, die Rechte der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes zu schützen und zu stärken. Dazu gehören unter anderem bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und eine angemessene Bezahlung. Menschen, die in diesem Bereich tätig sind, sind aufgerufen, sich an den Streiks zu beteiligen und ihre Interessen zu vertreten.
Streiks: Wichtiges Mittel zur Bekämpfung von Ungerechtigkeiten
Du hast schon mal von einem Streik gehört? Ein Streik ist eine Form des Protestes, bei der Menschen gemeinsam die Arbeit einstellen, um ihren Anliegen Gehör zu verschaffen. Es gibt unterschiedliche Arten von Streiks. Eine Form ist der politische Streik, bei dem Menschen ihrer Regierung ein Zeichen setzen wollen. Andere Formen des Streiks sind der Arbeitskampf, bei dem Menschen bessere Arbeitsbedingungen oder mehr Lohn anstreben, und der Konsumstreik, bei dem Kunden ein Unternehmen mit Verzicht auf seine Produkte und Dienstleistungen dazu bringen wollen, seine Richtlinien zu ändern. In Deutschland finden vor allem Arbeitskämpfe statt.
Streiks sind ein wichtiges Mittel, um auf Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen und sie zu bekämpfen. Sie weisen auf Missstände hin und können diejenigen, die schlecht behandelt werden, unterstützen. Doch Streiks sind kein leichtes Unterfangen. Sie verursachen oft Unbehagen und bedeuten für Streikende finanzielle und berufliche Einbußen. Daher ist es wichtig, dass sich viele Menschen zusammentun, wenn sie einen Streik durchführen wollen. Nur so können sie ihr Ziel erreichen.
Flugstreik? Hier sind Deine Rechte als Passagier!
Du hast von einem Flugstreik erfahren? Aktuell hast Du als Passagier bei Flugausfällen oder -verspätungen aufgrund eines Streiks gewisse Rechte. Wichtig ist, dass die Fluggesellschaft Dir als Passagier eine Alternative anbietet, etwa eine Umbuchung oder eine Erstattung des Flugpreises. Auf jeden Fall hast Du die Möglichkeit auf eine Entschädigung. Und das sogar noch 3 Jahre lang, denn die Verjährungsfrist beträgt 3 Jahre nach der Annullierung bzw. Verspätung eines Fluges. Schau Dich also gut um und informiere Dich über Deine Rechte als Passagier und die Entschädigungsansprüche, die Dir zustehen.
Alternative Verkehrsmittel bei Streiks: Taxi, Fahrrad oder Homeoffice?
Eine weitere Option ist das Fahrrad oder das Taxi. Doch wenn diese Alternativen nicht in Frage kommen, kann bei Zustimmung des Arbeitgebers auch das Homeoffice in Anspruch genommen werden.
Wenn Streiks im öffentlichen Nah- und Fernverkehr angekündigt werden, kann es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schwierig werden, zur Arbeit zu gelangen. Daher sollten sie sich über alternative Verkehrsmittel informieren, die nicht vom Streik betroffen sind. Dazu zählen zum Beispiel Busse, U- und Straßenbahnen oder Fernbusse. Auch ein Taxi oder das eigene Auto können eine Option sein. Wenn aber keine dieser Alternativen in Frage kommt, kann der Arbeitnehmer in Absprache mit dem Arbeitgeber das Homeoffice in Anspruch nehmen. Es ist also wichtig, dass du dir überlegst, welche Möglichkeiten es gibt und welche für dich am besten geeignet ist. So kannst du auch bei einem Streik deine Arbeit möglichst unkompliziert erledigen.
Belgien vs. Frankreich: 96 Fehltage pro 1000 Beschäftigte
Laut der Statista-Grafik gab es in Belgien in den Jahren 2012 bis 2021 durchschnittlich 96 Fehltage pro 1000 Beschäftigte. In Frankreich lag die Anzahl der Fehlzeiten zwischen 2012 und 2020 mit durchschnittlich 92 Tagen etwas niedriger. Wie sich die Anzahl der Ausfalltage in Frankreich 2021 entwickelt hat, ist derzeit noch nicht bekannt. Trotzdem zeigt die Statistik, dass es einen Unterschied zwischen den beiden Ländern gibt. Du siehst, dass in Belgien ein höheres Maß an Ausfalltagen festgestellt wurde.
Streiks in Deutschland nehmen zu: 604 Arbeitskampfhandlungen im Jahr 2020
In Deutschland haben im Jahr 2020 Beschäftigte häufiger gestreikt als in den Jahren zuvor. Laut dem Statistischen Bundesamt gab es insgesamt 604 Arbeitskampfhandlungen. Das entspricht einem Anstieg von mehr als 11 Prozent im Vergleich zu 2019. Besonders stark waren diese Streiks im Verkehrs- und Logistikbereich. Dort kam es zu 477 Kämpfen.
Du hast es bestimmt schon gemerkt: Überall in Deutschland sind in den letzten Monaten viele Streiks angekündigt worden. Besonders häufig betrafen sie den öffentlichen Nahverkehr, aber auch die Logistik und die Beschäftigten im Bildungsbereich. Auch wenn es nicht immer einfach ist, ist es doch wichtig, dass manche Beschäftigte streiken, um ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern. Denn nur so können sie sicherstellen, dass sie künftig besser bezahlt werden und bessere Arbeitsbedingungen haben.
Streik: Muss ich trotzdem arbeiten? 50 Zeichen
Du fragst dich, ob du bei einem Streik zuhause bleiben kannst? Leider nein. Laut dem ZDF gibt es einen arbeitsvertraglichen Erfüllungsanspruch, d.h. du musst deiner Arbeit nachgehen und deine vertraglich vereinbarten Pflichten gegenüber deinem Arbeitgeber erbringen. Ein Streik ist dabei jedoch eingeschlossen und kann als gesetzliche Ausnahme von der Regel angesehen werden. Es liegt also an dir zu entscheiden, ob du an einem Streik teilnehmen möchtest oder nicht.
114-tägiger Streik 1956/57: Ergebnisse & Auswirkungen
Der längste und umfangreichste Streik in der deutschen Gewerkschaftsgeschichte begann im Jahr 1956 und dauerte sage und schreibe 114 Tage, also 16 Wochen lang. Während dieser Zeit gingen enorme Arbeitstage im ganzen Land verloren. Insgesamt waren es zwischen 1949 und Herbst 1956 unglaubliche 1110000 Arbeitstage, die durch Streiks verloren gingen. Allein durch den Metallarbeiterstreik 1956/57 waren es sogar 2230000 Tage. Dieser Streik gehört zu den größten Arbeitskampf-Bewegungen der deutschen Geschichte. Die Wut und Enttäuschung der Arbeitnehmer über viele Jahre hinweg war so groß, dass sie sich entschieden, die Arbeit niederzulegen. Die Ergebnisse des Streiks waren nicht nur Erfolge, aber dennoch hat er einige positive Veränderungen gebracht. Zu den wichtigsten Forderungen zählten ein Anstieg des Mindestlohns, eine Erhöhung des Urlaubsanspruchs, eine stärkere Mitbestimmung sowie eine bessere Altersversorgung.
Erhöhe dein Einkommen um 232 Euro/Monat ab 2024
Ab Juli 2023 bekommst du jeden Monat 220 Euro netto. Damit ist dein Einkommen ab dem 1. März 2024 dann tabellenwirksam um 200 Euro plus 5,5 Prozent gestiegen. Insgesamt bedeutet das eine Einkommenserhöhung von ca. 232 Euro netto pro Monat. Damit kannst du deinen finanziellen Spielraum verbessern und dir vielleicht sogar ein paar Wünsche erfüllen.
Wer bezahlt Arbeitnehmende während eines Streiks?
Du fragst Dich, wer Arbeitnehmende während eines Streiks bezahlt? In den meisten Fällen zahlt niemand. Während eines Streiks ruht das Arbeitsverhältnis arbeitsrechtlich. Das bedeutet, dass sowohl Arbeitnehmende als auch Arbeitgeber ihren Pflichten nicht nachgehen müssen. Arbeitnehmende müssen nicht arbeiten und Arbeitgeber müssen ihren streikenden Angestellten kein Gehalt zahlen. In manchen Fällen können Gewerkschaften jedoch Streikgeld an Arbeitnehmende zahlen, damit sie ihre laufenden Kosten decken können. Dieses Geld wird jedoch nicht von den Arbeitgebern bereitgestellt, sondern aus den Gewerkschaftskassen.
Streikunterstützung: Gewerkschaften helfen Mitgliedern
Streikende erhalten für die ausgefallenen Arbeitsstunden in der Regel kein Geld, weder vom Arbeitgeber noch von der Bundesagentur für Arbeit. Um die finanzielle Situation der Streikenden zu verbessern, zahlen manche Gewerkschaften ihren Mitgliedern eine Entschädigung. Diese sogenannte Streikunterstützung wird aber nicht von allen Gewerkschaften angeboten. Daher solltest du dich bei deiner Gewerkschaft über die Möglichkeiten einer Streikunterstützung informieren.
Längere Wartezeiten am Flughafen Köln/Bonn & Düsseldorf
Du musst dich auf längere Wartezeiten am Flughafen Köln/Bonn sowie Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen einstellen! Es ist möglich, dass Flüge ausfallen oder gestrichen werden. Um Ärger zu vermeiden solltest du daher vorab deinen Flugstatus prüfen und rechtzeitig zum Flughafen fahren. Es kann zu längeren Wartezeiten bei der Gepäckaufgabe, dem Check-in und bei den Kontrollen kommen. Wir empfehlen dir, dein Gepäck möglichst frühzeitig aufzugeben und einen ausreichenden Zeitpuffer einzuplanen.
Fazit
Derzeit gibt es keine Informationen darüber, wann die Busse im Jahr 2022 in NRW streiken werden. Sobald es Neuigkeiten darüber gibt, werden sie auf den öffentlichen Seiten von NRW veröffentlicht. Du kannst die Seiten regelmäßig überprüfen, um über etwaige Streiks auf dem Laufenden zu bleiben.
Es sieht so aus, als wüssten wir im Moment nicht, wann die Busse in NRW im Jahr 2022 streiken werden. Wir sollten also auf weitere Informationen warten, bevor wir zu einer Schlussfolgerung kommen.
