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Wenn du dich schon mal gefragt hast, wann eine Klassenarbeit in NRW nicht bewertet werden darf, bist du hier genau richtig. Wir werden uns in diesem Artikel genauer ansehen, welche Gründe es gibt, warum eine Klassenarbeit nicht bewertet werden darf und was du als Schüler dabei beachten musst.
In Nordrhein-Westfalen darf eine Klassenarbeit nicht bewertet werden, wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind, die in § 37 des Schulgesetzes NRW festgelegt sind. Diese Bedingungen umfassen beispielsweise die richtige Vorbereitung der Prüfung, die Einhaltung der Schulordnung und die Beachtung der Prüfungsregeln.
Schlechte Noten? Eltern sollten auf Ungerechtigkeiten achten
Es kann unterschiedliche Gründe geben, warum ein Schüler schlechte Noten bekommt. Manchmal kann es ein Indiz dafür sein, dass die Klassenarbeit nicht fair bewertet wurde. In solchen Fällen können Eltern den Lehrer bitten, den betroffenen Teil der Klassenarbeit nicht zu bewerten und nicht in die Note einzubeziehen. Laut Rechtsanwalt Dr. Frank Schulze sollten sie darauf bestehen, dass die Note nur auf ehrliche Weise erreicht wurde.
Zudem appelliert der Rechtsanwalt an Eltern, nicht nur nach einem schlechten Notenspiegel aufmerksam zu werden, sondern auch auf andere Anzeichen für Ungerechtigkeiten zu achten. Dazu zählen beispielsweise eine unangemessene Benotung von Tests und Hausaufgaben, die Nichtberücksichtigung von Präsentationen sowie eine ungerechte Bewertung von mündlichen Prüfungen. Wenn Eltern eines dieser Symptome bemerken, sollten sie unbedingt Kontakt mit dem Lehrer aufnehmen.
Notenstufen in der Orientierungsstufe: Wie erreiche ich eine gute Note?
10 sehr gut 1,0 gut 1,3 – 1,7 befriedigend 2,0 – 2,3 ausreichend 2,7 – 3,0 mangelhaft 3,3 – 3,7 ungenügend 4,0
Es gibt verschiedene Methoden, um die Leistung einer Klassenarbeit zu bewerten. Eine davon ist die Rundung auf volle Prozent. Dabei werden die erreichten Leistungen in Notenstufen eingeteilt. Für die Notenstufe „sehr gut“ gilt, dass eine Leistung zwischen 100 % und 96 % erzielt werden muss. Mit einer Leistung zwischen 95 % und 80 % erhält man die Note „gut“. Für die Note „befriedigend“ muss eine Leistung zwischen 79 % und 60 % erzielt werden. Eine Leistung zwischen 59 % und 40 % wird als „ausreichend“ bewertet. Für die Note „mangelhaft“ muss eine Leistung zwischen 39 % und 20 % erreicht werden. Schlussendlich muss bei der Note „ungenügend“ eine Leistung zwischen 19 % und 0 % erzielt werden.
In der Orientierungsstufe einer Regionalschule oder eines Gymnasiums bis zur Klasse 10 erhält man für sehr gut erzielte Leistungen die Note 1,0. Bei einer Leistung zwischen 1,3 und 1,7 erhält man die Note „gut“. Für die Note „befriedigend“ muss eine Leistung zwischen 2,0 und 2,3 erzielt werden. Eine Leistung zwischen 2,7 und 3,0 wird als „ausreichend“ bewertet. Für die Note „mangelhaft“ muss eine Leistung zwischen 3,3 und 3,7 erreicht werden. Schlussendlich muss bei der Note „ungenügend“ eine Leistung zwischen 4,0 und 0 % erzielt werden.
Damit Du eine gute Note erhältst, solltest Du Dir vor der Klassenarbeit ausreichend Zeit nehmen, um sie zu lernen und zu üben. Auf diese Weise kannst Du Dein Bestes geben und die bestmögliche Note erreichen!
Bewerte Schülerleistungen: Punktevergabe & Stringenz
Du solltest zunächst einmal angeben, um welche Art von Aufgaben es sich handelt und wie diese präsentiert werden. Die Idee ist, dass du für jede korrekte Nennung Punkte vergeben kannst – für eine wirklich gute Leistung kannst du sogar 6 Punkte vergeben. 2 Punkte für jede korrekte Antwort reichen aber völlig aus. Wenn du möchtest, kannst du auch für die Stringenz der Darstellung noch Punkte vergeben, aber das ist optional. Natürlich kannst du jederzeit deine Punktevergabe anpassen, je nachdem, wie gut deine Schüler die Aufgaben gemeistert haben. Versuche also möglichst differenziert zu bewerten, denn das wird deinen Schülern helfen, sich zu verbessern.
NRW: Schulgesetz – Wenn mehr als 25% Unterrichtszeit versäumt wird
In NRW gilt das Schulgesetz. Wenn ein Schüler mehr als 25% der Unterrichtszeit versäumt, können Lehrer zu dem Schluss kommen, dass eine Bewertung nicht möglich ist. Dies ist besonders wichtig, wenn es um die Zensuren für ein bestimmtes Fach geht. Wenn die Schülerin/der Schüler länger als 25% des Unterrichts versäumt, kann es schwer werden, die kompletten Lehrinhalte nachzuholen. In diesem Fall ist es für die Lehrer möglich, dass sie die Schülerin/den Schüler nicht bewerten können. Aufgrund dessen ist es wichtig, dass Du die Unterrichtszeiten so gut wie möglich wahrnimmst, um eine gute Note zu erhalten.
Note 4: Was bedeutet sie und wie kann man sie verbessern?
Du hast die Note 4 bekommen? Das bedeutet, dass deine Leistung zwar den Anforderungen entspricht, aber noch nicht ganz perfekt ist. Die Note 4 ist eine angemessene Note, die angibt, dass du mehr Arbeit in dein Thema stecken und es unter Umständen noch verbessern kannst. Es gibt jedoch auch viele Lehrkräfte, die die Note 4 als Anerkennung für eine ausreichende bis gute Leistung betrachten. Es ist also wichtig, dass du dich direkt an deinen Lehrer wendest, um herauszufinden, was deine Note 4 bedeutet.
Rückgabefrist für Klassenarbeiten und Klausuren: Was gilt?
Du hast eine Klassenarbeit oder Klausur abgegeben und fragst Dich, ob Dir Dein Lehrer diese schon zurückgegeben muss? Dazu musst Du wissen, dass die Regelungen zur Rückgabefrist von Klassenarbeiten und Klausuren in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich ausgestaltet sind. In der Regel beträgt die Rückgabefrist zwischen 1 Woche (Grundschule) und 3 Wochen (Gymnasium). Allerdings gibt es auch Ausnahmen: In manchen Bundesländern liegt die Frist zum Beispiel bei 2 Wochen für alle Schulformen. Solltest Du unsicher sein, kannst Du Deinen Lehrer oder Deine Schule direkt nach den Regelungen zur Rückgabefrist fragen.
Muss ich schlechte Klassenarbeiten wiederholen? Lehrer und Ersatzleistungen
Du fragst Dich, ob Du eine allgemein schlecht ausgefallene oder wegen Krankheit versäumte Klassenarbeit wiederholen musst? Grundsätzlich gibt es hierfür keine rechtliche Grundlage. Lehrer sind nicht dazu verpflichtet, Dir versäumte oder schlecht ausgefallene Klassenarbeiten nachzuschreiben. Allerdings können die Lehrer Dir in solchen Fällen eine Ersatzleistung anbieten, etwa ein Referat oder eine schriftliche Hausarbeit. Wenn Du ein schlechtes Ergebnis in einer Klassenarbeit hast, solltest Du auf jeden Fall mit Deinem Lehrer sprechen, um eine Lösung zu finden.
Prüfe deine Note schriftlich: Wie du deine Note prüfen lassen kannst
Du willst deine Note prüfen lassen, weil du nicht zufrieden bist? Dann musst du das schriftlich bei der Schule einreichen. Dazu schreibst du ein Schreiben, in dem du deutlich machst, dass du nicht einverstanden bist und deine Note prüfen lassen möchtest. Stelle darin deine Beweise vor, warum du meinst, dass deine Note nicht korrekt ist. Zum Beispiel, wenn du meinst, dass du eine andere Note bekommen solltest, weil du einen Test überarbeitet hast, stelle das in deinem Schreiben dar. Sei dabei aber auch konstruktiv: Wenn du eigene Fehler gemacht hast, die zu einer schlechteren Note geführt haben, solltest du das ebenfalls angeben. So kann die Schule besser einschätzen, ob deine Note korrigiert werden muss.
Wie du mit einer schlechten Beurteilung umgehen kannst
Du hast eine schlechte Beurteilung von einem Lehrer bekommen und weißt nicht, was du tun sollst? Zuallererst ist es wichtig, dass du das Gespräch mit dem betreffenden Fachlehrer suchst. Dadurch erhältst du mehr Informationen über die Gründe für die schlechte Beurteilung. Falls du das Gespräch mit dem Lehrer nicht weiterbringt, kannst du dich an deinen Klassen- oder Vertrauenslehrer wenden. Oft ist es leichter, über solche Probleme unter Kollegen zu sprechen, als von Schüler zu Lehrer. Es kann auch hilfreich sein, deinen Eltern und Freunden von der Situation zu erzählen, um Rat und Unterstützung zu erhalten. Es ist wichtig, dass du nicht aufgibst, sondern nach Wegen suchst, wie du die schlechte Beurteilung wieder aufwerten kannst.
Lernerfolgskontrollen: Mind. 3 Schultage Vorlauf nötig
Du weißt bestimmt schon, dass Klassenarbeiten und Klausuren mindestens eine Woche vorher angekündigt werden müssen. Aber hast du auch gewusst, dass schriftliche Lernerfolgskontrollen gemäß § 8 auch angekündigt werden müssen? Dafür ist die Frist zwar kürzer, aber immerhin müssen es mindestens drei Schultage sein. Auf diese Weise hast du die Möglichkeit, dich ausreichend vorzubereiten.
Gute Noten: Richtig Arbeiten und Zeit Investieren
Nein, normalerweise muss man bei einer Note, die einmal vergeben wurde, nicht befürchten, dass sie nachträglich verschlechtert wird. Es sei denn, es ergeben sich berechtigte Zweifel und es kann beispielsweise ein Plagiat nachgewiesen werden. In diesem Fall wird der betroffene Schüler dazu aufgefordert, seine Arbeit nochmals zu überarbeiten und die entsprechenden Änderungen vorzunehmen. Er muss folglich versuchen, die Note zu verbessern. Daher ist es wichtig, dass du deine Aufgaben nach bestem Wissen und Können erledigst und dir ausreichend Zeit nimmst, bevor du sie abgibst. So hast du die besten Chancen, eine gute Note zu erreichen.
Nachschreiben in Deutschland: Regeln & Chancen
In Deutschland herrschen in Bezug auf Nachschreiben unterschiedliche Regelungen. Es kommt darauf an, in welchem Bundesland Du lebst. In manchen Bundesländern hast Du ein Recht darauf, nachzuschreiben, in anderen liegt die Entscheidung, ob Du ein Nachschreiben machen darfst oder nicht, allein beim Lehrer. Da es sich hierbei jedoch um ein sehr wichtiges Thema handelt, solltest Du Dich bei Deinem Lehrer über die jeweiligen Regelungen erkundigen. So hast Du die besten Chancen, ein Nachschreiben zu bekommen und Deine Note zu verbessern.
Was ist der „Drittelerlass“ in NRW?
Du hast wahrscheinlich schon mal von dem sogenannten Drittelerlass gehört. Er ist ein Bestandteil der schulischen Rechtsverordnung in Nordrhein-Westfalen und bestimmt die Wertung von Klassenarbeiten. Bis 2006 musste ein Schulleiter das Ergebnis genehmigen, wenn ein Drittel der Schüler nicht ausreichend abgeschnitten hatte. Damals war das ein wichtiger Bestandteil der schulischen Rechtsordnung. Mittlerweile ist der Drittelerlass aber nicht mehr aktuell, weil das Schulgesetz 2006 geändert wurde. Trotzdem solltest du darüber Bescheid wissen, falls du mal in einem Leistungsaustauschprogramm nach NRW kommst. Dann kannst du deinen Mitschülern erklären, was der Drittelerlass bedeutet.
Klasse testen: Regelmäßige Klassenarbeiten verteilen, korrigieren und zurückgeben
Du solltest regelmäßig schriftliche Klassenarbeiten schreiben, um dein Wissen zu testen. Verteile sie möglichst gleichmäßig auf die Schulhalbjahre und kündige sie rechtzeitig an. Korrigiere und benote die Arbeiten innerhalb von maximal drei Wochen. Am Ende gibst du sie zurück und erklärst den Schülern nochmal was sie falsch gemacht haben. So können sie es beim nächsten Mal besser machen.
Lehrerinnen und Lehrer: Achte auf Neutralität und Respekt
Du als Lehrerin oder Lehrer darfst in der Schule keine politischen, religiösen, weltanschaulichen oder ähnliche äußere Bekundungen abgeben. Diese können die Neutralität des Landes gegenüber Schülerinnen und Schülern sowie Eltern oder den politischen, religiösen oder weltanschaulichen Schulfrieden gefährden. Deshalb solltest du immer darauf achten, dass du keine Ansichten oder Meinungen äußerst, die eine Diskussion oder ein Missverständnis unter den Schülerinnen und Schülern hervorrufen können. Du solltest auch nicht versuchen, deine Meinung durchzusetzen. Stattdessen solltest du dich darauf konzentrieren, dass du eine angenehme Lernatmosphäre schaffst, in der alle Schülerinnen und Schüler ihre Meinungen und Ansichten frei äußern können und ein respektvoller Umgang miteinander gepflegt wird.
Nicht feststellbare Note: Tipps, um sie zu vermeiden
„Nicht feststellbar“ ist die Note, wenn ein Schüler aufgrund von lange entschuldigten Fehlzeiten nicht genügend Noten liefern konnte, um eine konkrete Bewertung durchzuführen. In diesem Fall kann es sein, dass der Schüler erst kurze Zeit in der Klasse ist oder es andere Gründe für die unzureichenden Noten gibt. Unentschuldigtes Fehlen wird dagegen mit einer 6 bewertet. Es ist wichtig, dass du dir Argumentationsgrundlage beschaffst, um eine solche Note zu verhindern. Dazu kannst du beispielsweise deinen Lehrer um Unterstützung bitten. Auf jeden Fall solltest du versuchen, den Unterricht nicht zu verpassen, um eine gute Note zu erhalten.
Grenzwerte an Schulen: Kultusministerium sichert Qualitätsstandard
An einer anderen Schule müssen sich Lehrerinnen und Lehrer rechtfertigen, wenn der Durchschnitt der Noten ihrer Schülerinnen und Schüler besser als 1,8 oder schlechter als 4,2 ausfällt. Diese intern festgelegten Grenzwerte sollen die Qualitätssicherung und ein vergleichbares Leistungsniveau im Blick behalten. Das Kultusministerium erläutert dazu: „Durch die Einführung von Grenzwerten können wir ein einheitliches Leistungsniveau an Schulen sicherstellen und so eine hohe Qualität des Unterrichts gewährleisten.“
Muss ich eine Prüfung wiederholen? Richtlinien pro Bundesland
Du fragst Dich ob Du eine Prüfung wiederholen musst? In jedem Bundesland werden verschiedene Richtlinien angewendet. In der Regel dürfen nur ein bestimmter Prozentsatz der Schüler eine schlechtere Note als 4 erhalten, ohne dass die Arbeit von der Schulleitung überprüft oder wiederholt werden muss. In manchen Fällen können Lehrer auch bestimmte Richtlinien haben, wenn es um das Wiederholen von Prüfungen geht. Wenn Du dein Ergebnis nicht zufriedenstellend findest, solltest Du mit Deinem Lehrer sprechen, um die beste Vorgehensweise zu ermitteln. Dein Lehrer kann Dir dann besser erklären, ob Du die Prüfung wiederholen musst oder nicht.
Notenschlüssel: Wähle zwischen linearem & nicht-linearem
Auch wenn es manchmal vorgegebene Notenschlüssel gibt, hast Du als Lehrer ansonsten eine ganze Menge Freiheiten bei der Erstellung Deines Notenschlüssels. Bei vielen Prüfungen und Tests kannst Du Dich als Lehrer für einen linearen oder nicht-linearen Notenschlüssel entscheiden. Beim linearen Notenschlüssel werden alle Noten gleichmäßig aufgeteilt, während beim nicht-linearen Notenschlüssel die Noten eher konzentriert sind, um die besseren Noten hervorzuheben. Es liegt also an Dir, welchen Notenschlüssel Du wählst. Beachte aber, dass Du bei einigen Prüfungen und Tests eingeschränkt bist, was die Wahl des Notenschlüssels angeht. Dies gilt vor allem beim Abitur und bei IHK-Prüfungen, da hier der Notenschlüssel genau und verbindlich vorgegeben ist. Oft legen auch Fachschaften fest, dass in bestimmten Situationen nur ein linearer Notenschlüssel verwendet werden soll.
3 Fünfen im Zeugnis? So kannst du sie ausbessern!
Wenn du drei oder mehr Fünfen in deinem Zeugnis hast, musst du das Schuljahr leider wiederholen. Das ist sehr ärgerlich, aber man kann versuchen die Fünfen auszubessern. Dazu muss man mindestens in zwei anderen Fächern eine Drei oder besser schreiben. Es lohnt sich also, in diesen Fächern besonders gut zu lernen und zu üben, um zu einem positiven Ergebnis zu kommen. Solltest du deine Fünfen nicht ausbessern können, dann versuche es im nächsten Jahr erneut. Wenn du dann nochmals drei Fünfen bekommst, musst du leider das Schuljahr wiederholen. Gib aber nicht auf und versuche es erneut. Vielleicht ist es ja beim nächsten Mal erfolgreich.
Zusammenfassung
In Nordrhein-Westfalen darf eine Klassenarbeit nicht bewertet werden, wenn sie von minderjährigen Schülern unter 14 Jahren geschrieben wurde, oder wenn die Arbeit nicht in einem angemessenen Zeitrahmen erledigt wurde. In diesen Fällen dürfen die Lehrkräfte nur eine schriftliche Rückmeldung zur Leistung des Schülers geben, jedoch keine Note vergeben.
Da es in NRW gesetzliche Bestimmungen gibt, die vorschreiben, in welchen Fällen eine Klassenarbeit nicht bewertet werden darf, solltest Du dich informieren, welche Regeln hier gelten. So kannst Du sicherstellen, dass Du Dich an alle gesetzlichen Bestimmungen hältst.
