Hey,
hast Du auch schon darauf gewartet, dass es endlich mal wieder schneit? In NRW kann man im Winter meistens schon mit ein paar Schneeflocken rechnen, aber wann genau es dann soweit ist, das ist natürlich schwer vorherzusagen. In diesem Artikel schauen wir uns an, wann in NRW mit Schnee zu rechnen ist.
In Nordrhein-Westfalen kann es im Winter schneien, aber wann es genau schneien wird, ist schwer vorherzusagen. In der Regel kann man aber mit ersten Schneefällen ab Anfang November oder spätestens Ende November rechnen.
NRW: Winter kehrt zurück – Pack deine Jacke aus!
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Du hast es bestimmt schon bemerkt: Der Winter kehrt in NRW zurück! Nach einer milden Woche wird es zum Ende des Monats nochmal richtig kalt und winterlich. Auch Schnee und Graupelgewitter sind nicht ausgeschlossen. Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetternet.de sagt dazu: „Sieht ganz danach aus, als würden wir nochmal eine weiße Überraschung bekommen!“ Also pack deine Winterjacke wieder aus und halte dich warm!
Deutschland erwartet ungewöhnlich milden Winter 2022/2023
Es sieht ganz danach aus, dass der Winter 2022/2023 unser Heimatland Deutschland in eine ungewöhnlich warme Jahreszeit versetzen wird. Das CFSv2 Modell, welches von wetternet berechnet wird, prognostiziert für den Dezember 2022 eine Mitteltemperaturabweichung von +0,5 bis +2 Grad gegenüber dem langjährigen Mittelwert. Dies bedeutet, dass es überdurchschnittlich warm sein wird.
Experten gehen davon aus, dass der Winter in Deutschland auch milde Temperaturen im Januar und Februar mit sich bringen wird. Erwähnenswert ist, dass die Vorhersagen aufgrund der wechselhaften Wetterbedingungen in der Vergangenheit jederzeit angepasst werden können. Dennoch besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass wir uns auf einen ungewöhnlich milden Winter einstellen müssen.
Du solltest also vorbereitet sein und die kühleren Tage nutzen, um deine Wintergarderobe aufzufrischen. So kannst du auch bei milden Temperaturen warm eingepackt die Winterzeit genießen.
Wintersaison 2022/23: DWD & ECMWF prognostizieren 0,5 Grad über dem Normalwert
Du hast schon richtig gehört! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) und das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF) haben ähnliche Prognosen abgegeben: Für die Wintermonate Dezember 2022, Januar 2023 und Februar 2023 wird ein Durchschnittstemperatur von rund 0,5 Grad über dem normalen Durchschnitt erwartet. Das bedeutet, dass es in dieser Zeit wärmer als üblich sein wird. Wir können also gespannt sein, was uns in den nächsten zwei Wintern erwartet!
Deutlich wärmster Winter 2022/23 in Deutschland: 2,9°C
Der Winter 2022/23 in Deutschland war mit einer mittleren Temperatur von etwa 2,9 Grad deutlich wärmer als in den vorhergehenden Jahren. Der Dezember, der in der Regel als kältester Monat des Jahres gilt, war sogar der kälteste seit 10 Jahren. Im Januar und Februar folgte dann eine sehr milde Witterungsphase, die sich mit kurzen Unterbrechungen bis in den März fortsetzte. Die mittlere Temperatur lag damit rund anderthalb Grad über dem langjährigen Klimamittel von 1992 bis 2022. Dieser Winter war somit deutlich wärmer als die durchschnittlichen Winter in Deutschland. Viele Menschen konnten das angenehme Wetter genießen und hatten eine schöne und warme Zeit.
NRW im Januar: Kälte, Regen und Schneeflocken
In Nordrhein-Westfalen können wir uns im Januar auf einiges an Kälte gefasst machen. Die Temperaturen liegen normalerweise zwischen 0°C und 4°C. Dazu kommt noch, dass es wahrscheinlich auch häufig regnen wird. Abgesehen von den kalten Temperaturen ist es aber auch eine schöne Zeit, um die Natur zu beobachten. Im Januar sind vielerorts zahlreiche Schneeflocken zu sehen und die Landschaft ist weiß gefärbt. Wenn du also auch bei kaltem Wetter noch draußen sein möchtest, solltest du dich warm anziehen und aufpassen, dass du nicht ausrutschst. Mit einer warmen Jacke und festen Schuhen kannst du dann die schöne winterliche Natur genießen.
Januar: Richtig eisiges Winterwetter erwartet?
Je nach Großwetterlage könnten sich im Januar Phasen mit richtig eisigem Winterwetter einstellen. Dafür muss es zunächst zu einer schwachwindigen Hochdruckwetterlage kommen. Wenn sich dann noch kalte Luftmassen aus dem Norden ansiedeln, kann es zu Dauerfrost und Schnee kommen. Auch wenn die Temperaturen in den letzten Jahren meist über dem Durchschnitt lagen, kann es jederzeit wieder richtig kalt werden. Deswegen solltest Du Dich im Januar auf jeden Fall auf eisige Temperaturen einstellen. Lass Dir am besten schon mal eine dicke Jacke bereit liegen.
Februar 2023: Kein Winter, sondern ein Vorfrühling
Du hast es im Februar 2023 wirklich nicht leicht gehabt. Der Monat war extrem warm, schneearm, etwas zu trocken und vor allem zu sonnig. Ein Wintermonat wie aus dem Bilderbuch war das leider nicht. Stattdessen gab es eine hochdruckdominierte Wetterlage, die sich durch eine deutliche Erhöhung der Sonnenscheindauer bemerkbar machte. Das bedeutete für dich: kein Winter, sondern eher ein Vorfrühling.
Deutschlandweit 3,5 Grad – Januar 2023 zehn wärmster Monat aller Zeiten
Der Januar 2023 gehört mit einem deutschlandweiten Durchschnitt von 3,5 Grad zu den zehn wärmsten Januarmonaten überhaupt. Der Wert ist 4,0 Grad höher als der für die international gültige Referenzperiode 1961 bis 1990. Damit liegt der Januar 2023 auch über dem bisherigen Rekordwert aus dem Jahr 2007. Laut dem Deutschen Wetterdienst ist die Zunahme der Durchschnittstemperatur ein deutliches Zeichen des Klimawandels.
Ein Grund für den Temperaturanstieg ist eine besonders warme Luftströmung, die vom atlantischen Ozean über Deutschland hinweggeführt wurde. So konnten die Bewohner*innen des Landes an einzelnen Tagen sogar Temperaturen bis zu 16 Grad Celsius messen. Dadurch fühlte es sich im Januar an, wie ein Frühlingstag. Allerdings führte das warme Wetter auch zu Schäden an der Natur, wie beispielsweise an den Bäumen, die schon jetzt mit Blüten trieben.
Es ist absehbar, dass solche Temperaturen in Zukunft noch häufiger auftauchen werden und unser Klima noch weiter verändern. Daher ist es wichtig, dass wir alle unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten, um schlimmere Folgen des Klimawandels zu verhindern.
Januar 2021: Einer der zehn wärmsten Januare in 140 Jahren
Du hast schon von den vielen milden Tagen im Januar gehört? Ja, es war einzigartig! Deutschlandweit lag die Durchschnittstemperatur bei unglaublichen 3,5 Grad, was rund zweieinhalb Grad über dem langjährigen Mittel der vergangenen 30 Jahre war. Laut Aufzeichnungen der letzten 140 Jahre gehört der Monat damit zu den zehn wärmsten Januaren. Es ist unglaublich, dass die Temperaturen so hoch waren und wir ein so mildes Wetter erleben durften. Einige Experten glauben, dass dieser milde Januar ein Indikator für die Klimaerwärmung ist. Wir werden sehen, was uns die nächsten Monate bringen.
Erlebe Winterwunderland in den Bayerischen Alpen!
Du kannst auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze (2963 m) in Garmisch-Partenkirchen und Grainau, mit viel Glück fast einen Meter Neuschnee erwarten. Aber auch in Oberstdorf, Bolsterlang, Rettenberg und Oberstaufen sind die schneereichen Lagen nicht zu verachten. In diesen Regionen kannst du wunderbare Wintersportaktivitäten erleben, wie Skifahren, Snowboarden und Schneeschuhwandern. Die Bergwelt in den Bayerischen Alpen ist ein wahres Winterwonderland und ein einmaliges Erlebnis!
Weißes Weihnachtsfest: Chancen in den Alpen!
Du hast schon vom Traum eines weißen Weihnachtsfestes geträumt? Dann hast du in den Alpen deine besten Chancen! Ab einer Höhe von 1200 Metern liegen die Chancen auf ein winterliches Weihnachtsfest besonders gut, da hier die Temperaturen im Dezember regelmäßig unter Null Grad fallen. Für eine Garantie auf Schnee musst du aber schon etwas höher hinaus – ab etwa 1500 Metern konnten wir in den letzten fünf Jahren regelmäßig mit weißen Weihnachten rechnen. Also, pack deine Skier und deine Schneestiefel ein und los geht’s in die Alpen!
Vorbereitung auf den langen Winter: Schütze die Natur und die Tiere
Der kommende Winter wird für viele Menschen ein besonderer sein. Die Feiertage im Dezember werden wie jedes Jahr mit Freude und Familienfeiern begrüßt und viele freuen sich auf die verschneiten Winterspaziergänge. Doch diesmal wird der Winter mehr als nur ein paar Monate dauern. Der Kalender zeigt, dass wir uns auf eine lange Kälteperiode einstellen müssen, die von März 2022 bis 21 März 2023 andauern wird. Im Vergleich zu anderen Wintern wird es zu Beginn des Winters viel Schnee und große Kälte geben. Doch am Ende der Saison wird es dann milder und es fällt kein Schnee mehr.
Auch die Tiere werden sich auf den langen Winter vorbereiten. Viele Tiere, wie Eichhörnchen, Hasen und Füchse, werden sich verstecken und warme Nester bauen, um vor der Kälte geschützt zu sein. Insekten und Vögel werden sich auf die Reise an einen wärmeren Ort machen, um den Winter zu überleben. Wir Menschen können unsere Häuser und Kleidung nutzen, um uns vor der Kälte zu schützen, aber wir können auch einige Dinge tun, um die Natur zu schützen und die Tiere zu unterstützen. Wir können beispielsweise Futterhäuschen für Vögel bauen oder Unterstände für Insekten errichten. Auch die Einrichtung einer Vogeltränke kann ein wertvolles Geschenk für die Tierwelt sein.
Es ist also an der Zeit, uns auf den langen Winter vorzubereiten. Lasst uns die Natur schützen und den Tieren helfen, damit sie auch diese Kälteperiode überstehen.
2023: Tipps, um deinen Garten vor kaltem Wetter zu schützen
2023 wird laut dem hundertjährigen Kalender ein durchwachsenes Jahr werden. Der Frühling wird trocken und kalt sein. Das kann für Gras und Pflanzen schädlich sein. Reif und kalte Luft wird es bis zum Juni geben. Wir sollten uns also auf ein ziemlich ungemütliches Frühjahr einstellen. Wenn du deinen Garten schützen möchtest, kannst du einige kleine Änderungen vornehmen, um die Pflanzen möglichst gut zu schützen. Zum Beispiel kannst du Mulch auf dem Boden verteilen, um die Feuchtigkeit zu speichern. Das regelmäßige Gießen und Düngen wird auch helfen. Auch eine Abdeckung deiner Pflanzen mit einer Folie kann sie vor dem kalten Wind schützen.
Dezember 2022 und Januar/Februar 2023 etwas wärmer als üblich
Für Dezember 2022 erwarten wir einen etwas zu warmen Monat, denn die Temperatur wird gegenüber dem vieljährigen Mittelwert von 61/90 um 1 bis 2 Grad ansteigen. Auch im Januar und Februar 2023 erwarten wir ein etwas milderes Klima. Der Unterschied zum Normalwert beläuft sich in diesen Monaten auf 0,5 bis 2 Grad. Das bedeutet, dass es im Vergleich zum durchschnittlichen Winter in Deutschland wohl etwas wärmer als üblich sein wird. Allerdings ist es noch zu früh, um eine exakte Prognose abzugeben. Wir empfehlen daher, regelmäßig die Wettervorhersagen zu überprüfen, um sich auf den nächsten Winter vorzubereiten.
Vorbereitung auf kalten Winter: 38% der Modelle deuten auf kalten Winter
Du hast dieses Jahr wahrscheinlich keine milden Wintertage zu erwarten. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) ist ein vergleichsweise kalter Winter deutlich wahrscheinlicher als ein überdurchschnittlich milder Winter. Nur mit einer Wahrscheinlichkeit von fünf Prozent stehen die Chancen für einen milden Winter. 38 Prozent der Modelle deuten auf einen kühleren Winter hin. Wenn du also deine Wintergarderobe schon mal aus dem Schrank holst, dann solltest du auch dicke Jacken, Schals und Mützen einpacken. So bist du auf alle Wetterlagen vorbereitet und kannst auch bei einem kalten Winter draußen ein paar schöne Momente erleben.
Winter 2023: Frost im Oktober und unbeständiges Wetter
Du bekommst schon bald eine Ahnung davon, wie der Winter 2023 wird: Bereits im Oktober wirst du mit Frost rechnen müssen. Aber keine Sorge, der November wird dann wieder etwas wärmer. Der hundertjährige Kalender hat außerdem prophezeit, dass der kommende Winter ziemlich kalt und trocken wird. Allerdings wird er auch unbeständig sein. Behalte also immer einen Blick auf die Wettervorhersage, um vor allem auf die kalten Tage vorbereitet zu sein.
Deutschland: Experten warnen vor extrem kalten Winter 2023/2024
Für uns Deutschen könnte der Winter 2023/2024 deutlich kälter als gewöhnlich werden. Experten warnen bereits jetzt vor extremen Wetterbedingungen. Die Ursache ist der sogenannte ‚Ozean-Atmosphären-Zyklus‘ (AMO), der alle 60 bis 80 Jahre wiederkehrt. Nach dem aktuellen Zyklus und seinem Höhepunkt im Jahr 2023/2024, können wir in Deutschland mit einem sehr kalten Winter rechnen.
Der AMO beeinflusst nicht nur das Wetter in Deutschland, sondern auch in anderen Teilen Europas. So kann es in den nächsten Jahren zu ungewöhnlich kalten Temperaturen in ganz Europa kommen. Daher ist es wichtig, sich schon jetzt auf einen eisigen Winter vorzubereiten. Besonders wichtig ist es, im Winter immer warm angezogen und ausreichend geschützt unterwegs zu sein.
Winter 2022/2023 +2,87 Grad: Klimawandel macht sich bemerkbar
Der Winter 2022/2023 war im Vergleich zum langjährigen Klimamittel von 1961 bis 1990 um +2,64 Grad zu warm. Dies bedeutet, dass er im Flächenmittel eine durchschnittliche Temperatur von +2,87 Grad erreichte. Im Vergleich zur noch wärmeren Periode von 1991 bis 2020 war der Winter sogar um +1,44 Grad zu warm. Eine beeindruckende Zahl, die aufzeigt, wie sich das Klima in den letzten Jahrzehnten verändert hat.
Die Auswirkungen des Klimawandels machten sich auch in der letzten Wintersaison bemerkbar. So war es deutlich wärmer als in den vorausgegangenen Jahren und dadurch kam es in vielen Regionen zu einem Fehlen der üblichen Schneemengen. Dies stellte besonders für Wintersportler und Skigebiete eine Herausforderung dar.
Wie viel Schnee brauchst Du für eine gute Piste?
Du fragst Dich, wie viel Schnee Du für eine schöne Piste benötigst? Grundsätzlich kann man sagen, dass Du mit einer flachen Bodenbeschaffenheit und gut gepflegtem Gras mit ungefähr 20 cm Schnee auskommst. Allerdings können schon kleine Hindernisse wie Steine oder Bäume, die aus dem Boden ragen, Probleme bereiten. Auf jeden Fall ist es ratsam, mehr als 20 cm Schnee für eine ideale Piste zu haben. So hast Du eine größere Sicherheit, dass Du auf der Piste eine gute Fahrt hinlegen kannst.
Montag: Schnee & Regen in West-Deutschland – Schneeketten nicht vergessen!
Am Montag, 16 Januar 2023, ist es in der westlichen Hälfte Deutschlands soweit: Schnee und Regen stehen an! Laut Wetterprognose kann es in den Mittelgebirgen ab 300-400 Metern zu Schneeregen und ab 500 Metern zu Neuschnee kommen. Wenn du also in höheren Lagen wohnst, solltest du dich am besten schon mal auf winterliche Verhältnisse vorbereiten! Schneeketten für den Autoreifen können schon mal nicht schaden. Und pass auf, dass du nicht ausrutschst! Schließlich ist es nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich, wenn man bei Schnee und Eis ausrutscht.
Zusammenfassung
In NRW ist es normalerweise so, dass im Winter, also meistens in den Monaten Dezember, Januar und Februar, Schnee fällt. Da es aber in letzter Zeit häufig mildere Winter gibt, kann man nicht mit Sicherheit sagen, wann genau es Schnee geben wird. In höheren Lagen kann es aber schon eher losgehen, also wenn du in einer Gegend mit vielen Bergen lebst, solltest du dort immer auf Schnee vorbereitet sein!
Du kannst jedes Jahr im Winter mit Schnee in NRW rechnen. Mit etwas Glück kannst du sogar noch vor Weihnachten ein paar Schneeflocken beobachten!
