Wann kommt der Sturm nach NRW? Alle Informationen, Vorhersagen und Tipps

Wettervorhersage NRW: Wann kommt der Sturm?

Hallo! Wolltest du schon immer mal wissen, wann der nächste Sturm nach NRW kommt? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, wie du den nächsten Sturm vorhersehen kannst und was du dann tun solltest. Also, lass uns loslegen!

Der Sturm wird in NRW voraussichtlich am Freitagabend ankommen. Der Wind wird in den frühen Morgenstunden am Samstag am stärksten sein und dann im Laufe des Tages wieder abflauen. Sei also vorbereitet und behalte die Wettervorhersage im Auge!

Aktuelle Wetter- und Warnlage: Gewitter, Starkregen & starke Böen

Die Entwicklung der Wetter- und Warnlage für die kommenden Tage ist sehr vielfältig. Am Nachmittag und Abend ist es besonders im Osten mit Gewittern zu rechnen. Dabei können Starkregen mit einer Niederschlagsmenge von bis zu 15 l/qm und starke bis stürmische Böen mit einer Geschwindigkeit von 55-70 km/h (Bft 7-8) auftreten. In der Nacht zu Samstag ist dann mit einer Abnahme der Gewitter- und Schaueraktivität zu rechnen. Da sich das Wetter aber stetig ändern kann, empfehlen wir Dir, regelmäßig die aktuellen Wetter- und Warnmeldungen zu verfolgen, um immer auf dem Laufenden zu sein.

Unbeständiges Wetter am Freitag: Vorsicht vor Gewittern!

Am Freitag erwartet uns ein unbeständiges Wetter. Vor allem im Bergland kann es vermehrt zu stürmischen Böen kommen. Der Fichtelberg und der Brocken sind dabei besonders anfällig für starke Winde. Auch in den Tälern der Lausitz ist mit Böen der Stärke 8 zu rechnen. Am Wochenende können örtlich Gewitter mit sich bringen. Abgesehen davon sollte es aber keine markanten Wettergefahren geben. Achte also bei deinen Plänen für das Wochenende auf das Wetter und halte dir bitte immer die Möglichkeit offen, dass sich die Wetterlage kurzfristig ändern kann.

Vorsicht bei Windstärke 5: Kein Autofahren bei 29-38 km/h

Achtung: Ab Windstärke 5 solltest Du besonders vorsichtig sein, wenn Du mit Auto oder Motorrad unterwegs bist. Wenn die Windgeschwindigkeit zwischen 29 und 38 km/h liegt, ist es besser, das Fahrzeug stehen zu lassen. Unter Umständen können starke Böen sogar dazu führen, dass das Fahrzeug auf der Fahrbahn ins Schleudern gerät. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn eine schwere Sturmwarnung oder gar Orkanwarnung herausgegeben wurde. In diesem Fall solltest Du das Fahrzeug lieber stehen lassen. Auch wenn Du allergrößte Vorsicht walten lässt, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Du bei Orkanwinden sicher ans Ziel kommst. Es ist daher besser, wenn Du bei solchen extremen Wetterlagen zu Hause bleibst, um ein unnötiges Risiko zu vermeiden.

Sturmwarnung: Bis zu 85 km/h (Bft 9) Wind erwartet

Heute Nacht könnte es richtig stürmisch werden! Der Wind kommt hauptsächlich aus Südwest und West und hat Böen bis zu 70 km/h (Bft 8). Besonders in den Gebieten mit Schauern und Gewittern, aber auch im Bergland, können Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 85 km/h (Bft 9) erreicht werden. Aber keine Sorge, gegen Abend lässt der Wind langsam nach. Ab heute Nacht sollte es dann etwas ruhiger werden. Wenn du also deine Hausarbeiten noch schnell erledigen musst, dann hast du jetzt noch ein paar Stunden Zeit, bevor du dich dann wieder an den Wind anpassen musst.

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Sturmtief heimgesucht: Einsätze bei Feuerwehr & Polizei

Heute Nacht hat uns ein heftiges Sturmtief heimgesucht. Es hat zahlreiche Einsätze bei Feuerwehr und Polizei ausgelöst. Die Einsatzlagen reichten von umgestürzten Bäumen und liegen gebliebenen Fahrzeugen bis hin zu Schäden durch den Sturm. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Die Retter und Einsatzkräfte haben jedoch unter enormem Stress und in kurzer Zeit viel bewältigt. Um sicher zu gehen, dass die Gefahrensituation so schnell wie möglich behoben wird, solltest Du in Deiner Region aufmerksam sein und bei Schäden sofort die Rettungskräfte alarmieren. Behalte darüber hinaus auch mögliche weitere Unwetter im Auge und halte Dich an die Warnhinweise von Feuerwehr und Polizei.

Kyrill 2007: 19 Menschenleben in NRW verloren

Januar 2007 zog der Orkan Kyrill über Deutschland hinweg. Insbesondere über NRW wütete der Sturm heftig und richtete große Schäden an. Leider kamen durch den Orkan auch 13 Menschen in NRW ums Leben, ihnen wurde aufgrund des plötzlichen und heftigen Sturmes keine Chance mehr gelassen. Auch nachdem der Sturm vorbei war, war die Gefahr nicht gebannt. Durch die Aufräumarbeiten, die bis in das Jahr 2018 andauerten, kamen noch weitere sechs Menschen ums Leben. Insgesamt hat Kyrill somit 19 Menschenleben gefordert.

Rekordwindgeschwindigkeiten in Deutschland: Vorsicht bei starkem Wind!

Windgeschwindigkeiten können in Deutschland ganz schön hoch werden. So hat man auf dem Hohentwiel bei Singen die stärkste Böe mit sagenhaften 272 km/h gemessen. Auch auf dem Wendelstein wurden beeindruckende 259 km/h gemessen. Auch auf dem Feldberg im Schwarzwald wurden 212 km/h gemessen. Allerdings fiel währenddessen das Windmessgerät der Wetterstation leider aus, weil es zu einem Stromausfall kam. So kann man sich vorstellen, dass die Windgeschwindigkeiten noch höher waren als die gemessenen Werte. Es ist also ratsam, bei starkem Wind besonders vorsichtig zu sein!

Orkan „Lothar“: 1,2 Milliarden Euro Schaden & 29 Mio Festmeter Holz

Im Dezember 1999 fegte der Orkan „Lothar“ über Baden-Württemberg hinweg. Dabei wurden laut Schätzungen Schäden in Höhe von insgesamt 1,2 Milliarden Euro verursacht. Der Orkan forderte 29 Millionen Festmeter Holz, was etwa 40000 Hektar Flächenschäden nach sich zog. Es ist eine der größten Naturkatastrophen in der Geschichte des Bundeslandes. Viele Menschen wurden von den Folgen betroffen und viele kämpfen noch heute mit den Konsequenzen.

Lothar“ – Der schlimmste Sturm in Deutschland des letzten Jahrhunderts

Du kennst bestimmt den Jahrhundertsturm „Lothar“. Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1999 fegte er mit Spitzengeschwindigkeiten von über 200 km/h über Frankreich, die Schweiz und Südwestdeutschland hinweg. Der Sturm hatte weitreichende Folgen: Er forderte mehr als 100 Menschenleben und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Der Sturm löste die schlimmste Katastrophe aus, die Deutschland in den letzten Jahren erlebt hat. Es gab schwere Schäden an Gebäuden und an der Infrastruktur. Vielerorts standen Familien vor dem Nichts. Doch die Menschen haben sich zusammengerauft und sind gestärkt aus der Situation hervorgegangen.

Der Große Hurrikan von 1780: Tödlichster Sturm in der Geschichte

Erwähnenswert ist auch noch „Der Große Hurrikan“ von 1780. Dieser schlimme Wirbelsturm, der als der tödlichste Hurrikan der Geschichte bekannt ist, hatte verheerende Konsequenzen. Er forderte 22000 Menschenleben in der Karibik und zahlreiche Menschen wurden obdachlos. Viele Gebäude wurden komplett zerstört und einige Inseln waren von dem Sturm so schwer getroffen, dass sie sich danach nie wieder erholt haben. Der Große Hurrikan von 1780 war eine der schlimmsten Naturkatastrophen, die es jemals gab. Er hinterließ einen tiefen Eindruck in den Herzen der Menschen, die den Sturm am eigenen Leib erlebt haben. Auch heute noch zeugen die Folgen des Großen Hurrikans von 1780 davon, wie furchterregend ein solcher Sturm sein kann.

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So schützt Du Dich bei Gewitter und Starkregen

Du hast es mit Gewitter und Starkregen zu tun? Dann ist es wichtig, dass Du weißt, wie Du Dich in Sicherheit bringst. Am besten halte Dich im Erdgeschoss eines Gebäudes auf, denn das ist der zentralste Raum. Wenn es kein Gebäude gibt, dann suche Dir einen Graben oder eine Mulde und lege Dich mit dem Gesicht nach unten hinein. Um Deinen Kopf und Nacken zu schützen, halte Deine Hände über Dir. So kannst Du sicher sein, dass Dir nichts passiert.

Rollladen bei stürmischem Wetter richtig schließen

Du solltest bei stürmischem Wetter immer darauf achten, deine Rollläden komplett hochzuziehen oder sie ganz zu schließen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Versicherer und auch der Verband Privater Bauherren eV (VPB) empfehlen diese Vorgehensweise. Ein Rollladen, der nur auf Halbmast ist, kann in stürmischen Wetterlagen schnell beschädigt werden. Es könnte sein, dass er dann nicht mehr richtig schließt und dein Haus nicht mehr zuverlässig vor Wind und Wetter schützt. Deshalb solltest du bei stürmischen Witterungsbedingungen immer darauf achten, die Rollläden komplett hochzuziehen oder sie ganz zu schließen.

Schütze dein Zuhause vor Unwetter: Rollläden und Fensterläden schließen

Du solltest bei Sturm und Unwetter immer Rollläden und Fensterläden schließen. Dadurch kannst du deine Fenster vor herumfliegenden Zweigen oder ähnlichen Gefahren schützen. Zusätzlich solltest du auch deine Fenster und Türen schließen, um Durchzug zu vermeiden. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt dir dringend, diese Maßnahmen zu ergreifen, um dich und dein Zuhause bestmöglich zu schützen.

Windstärke klassifizieren: Von stürmischem Wind bis Orkan

Du hast sicher schon einmal von der Beaufort-Skala gehört, mit der Meteorologen die Windstärke klassifizieren. Ab einer Windgeschwindigkeit von 62 km/h sprechen sie von stürmischem Wind (Windstärke 8). Ab 75 km/h (Windstärke 9) wird es schon richtig stürmisch. Ab 117 km/h (Windstärke 12) kann man sogar von einem Orkan sprechen! Aber keine Sorge, solche Windstärken sind in Mitteleuropa eher selten.

Achtung! So schützt du dich bei einem Sturm!

Wenn du dich einmal im Freien und mitten im Sturm wiederfindest, solltest du unbedingt auf deine Sicherheit achten. Meide offene Flächen, hohe Berggipfel und auch Bäume, Türme, Masten und Antennen. Besonders wenn es Blitz und Donner gibt, solltest du möglichst schnell einen Unterschlupf aufsuchen. Auch solltest du bei Überlandleitungen einen Mindestabstand von 50 Metern einhalten. Verzichte außerdem auf Gegenstände aus Metall wie Regenschirme oder Fahrräder. Wenn du am Strand bist, solltest du das Meer meiden, da die Wellen besonders in Sturmzeiten sehr hoch sein können. Suche dir dann schnell einen sicheren Unterschlupf und halte dich dort auf, bis der Sturm vorüber ist.

NRW: Ministerium für Schule und Bildung kann Unterricht bei schweren Unwettern ruhen lassen

Das Ministerium für Schule und Bildung in Nordrhein-Westfalen kann bei schwerwiegenden Unwetterlagen ein landesweites Ruhen des Unterrichts in Präsenz anordnen. Dies betrifft dann das gesamte Bundesland. Sollte es also zu einem schweren Unwetter kommen, das das gesamte Bundesland betrifft, kann das Ministerium für Schule und Bildung ein landesweites Ruhen des Unterrichts in Präsenz anordnen. Dadurch würden dann alle Schülerinnen und Schüler in NRW von der Präsenzpflicht befreit. Abhängig ist diese Entscheidung jedoch von der jeweiligen Lage vor Ort, sodass die Schulleitungen jeder Schule auf ihre Situation überprüfen müssen, bevor sie ein Ruhen des Unterrichts beschließen.

Schlimme Überflutungen am Comer See: Maßnahmen zur Verhindung von Schäden

Du hast sicher schon von den schlimmen Überflutungen an den Ufern des Comer Sees gehört. Alle Wildbäche, die von den Bergen oberhalb des Sees schnell flussabwärts fließen, waren in kürzester Zeit über ihre Ufer getreten und haben Straßen überflutet und erhebliche Schäden verursacht. Dies betraf vor allem die Orte Cernobbio und Moltrasio, Laglio, Brienno, Argegno und Colonno. Die Regierung hat sofort reagiert und hat einige Maßnahmen in die Wege geleitet, um weitere Schäden zu verhindern. Dazu gehören die Verbesserung der bestehenden Abflussregulierung, der Bau neuer Abflusskanäle und der Einsatz von Sperren, um zu verhindern, dass sich das Wasser über die Ufer ergießt.

Orkan: Wenn Windstärke 11 zuschlägt – Schäden & Gefahren

Wenn du schonmal einen Windstärke 10-Sturm erlebt hast, dann weißt du, dass er nicht zu unterschätzen ist. Mit 89 bis 102 Stundenkilometern schlägt er so kräftig ein, dass schon größere Gebäudeschäden entstehen können. Bäume können brechen und schwere Gegenstände wie Mülltonnen und Gartenmöbel können durch die Gegend geweht werden.

Doch bei einem Windstärke 11-Sturm, der mit 103 bis 117 Stundenkilometern weht, ist es noch schlimmer. Dann kannst du vom Orkan reden. Er ist so heftig, dass er weitreichende Schäden anrichten kann. Ganze Bäume können entwurzeln, Gegenstände werden weit geschleudert, und Autos und LKWs können umgeschmissen werden.

Stürmischer Wind: Bleib bei Windstärke 8 zu Hause!

Du kennst es sicherlich, wenn ein stürmischer Wind durch die Gegend fegt. Nach der Beaufortskala wird Windstärke 8 als stürmisch bezeichnet. Eine mäßig hohe See und ziemlich hohe Wellenberge, deren Köpfe verweht werden, sind dann zu erkennen. Überall sind Schaumstreifen zu sehen und sogar große Bäume werden bewegt. Fensterläden werden geöffnet und Zweige brechen sogar von den Bäumen ab. Beim Gehen ist eine erhebliche Behinderung zu spüren. All dies sind Anzeichen dafür, dass ein richtiger Sturm da ist. Darum solltest du bei stürmischer Windstärke 8 lieber zu Hause bleiben und das Geschehen aus sicherer Entfernung beobachten!

Meide baumreiche Gebiete bei Sturm: Schutz in Gebäuden finden

Bei einem Sturm solltest Du vor allem baumreiche Gebiete meiden. Diese können gefährlich werden, wenn starke Böen herrschen, da Äste abbrechen und Bäume entwurzeln können. Im Freien solltest Du versuchen, so weit wie möglich von Bäumen und anderen Gebäuden entfernt zu bleiben. Wenn möglich, such Schutz in einem geschützten Raum, wie zum Beispiel in einem Gebäude, da diese einiges an Schutz bieten. Wenn Du Dich jedoch im Freien aufhältst, versuche, ein flaches Gelände ohne Bäume und Gebäude zu finden. Dort hast Du die besten Chancen, sicher zu bleiben. Wenn Du ein Gebäude erreichen kannst, solltest Du dies tun. In Gebäuden sind meistens Personen vor herabfallenden Gegenständen und Ästen geschützt.

Zusammenfassung

Der Sturm kommt heute Abend nach NRW. Wir erwarten starke Winde und viel Regen. Sei also vorsichtig, wenn du nach draußen gehst!

Der Sturm kommt bald nach NRW. Mach dich also auf schlechtes Wetter gefasst und stell dir auf Regen und Wind ein. Wir empfehlen dir, dich vorher zu schützen, indem du Wasserdichte Kleidung und Schuhe anziehst und dich an einem sicheren Ort aufhältst.

Fazit: Mach dich auf jeden Fall auf den Sturm gefasst und schütze dich, indem du dich gut vorbereitest. So bist du auf alle Eventualitäten vorbereitet und kannst den Sturm unbeschwert genießen.

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