Wann kommt Schnee nach NRW? Erfahre alles über die Schneelage in NRW!

Schnee in NRW - Wann man damit rechnen kann

Hey, du!
Wenn du wissen willst, wann endlich mal wieder Schnee in NRW fällt, dann bist du hier goldrichtig. In diesem Beitrag erfährst du alles, was du über den Schnee und den Winter in NRW wissen musst. Lass uns gemeinsam herausfinden, wann du deine Skier und Schlitten auspacken kannst!

In NRW kann man normalerweise ab Ende November bis Anfang März mit Schnee rechnen. Wenn das Wetter richtig kalt ist, kann es auch schon früher losgehen. Du solltest aber immer die Wettervorhersagen im Auge behalten, da sich die Wetterlage jederzeit ändern kann.

NRW erlebt Temperatursturz: Schnee und Graupelgewitter möglich

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Du hast es ja schon geahnt: Der Winter kehrt in NRW zurück! Zurzeit liegen die Temperaturen deutlich unter dem normalen Wert. Am Freitag und Samstag können sogar noch Schnee und Graupelgewitter erwartet werden. Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetternet.de sagt dazu: „Es ist sogar möglich, dass die Regionen in NRW noch einmal mit einer weißen Überraschung überrascht werden.“

Also, wenn du in NRW wohnst, solltest du dir unbedingt warmes Wetter anziehen und die nötigen Vorsichtsmaßnahmen treffen. Vor allem, wenn du noch unterwegs bist, weil es durch den Temperatursturz sehr kalt werden kann. Sei also auf alles vorbereitet und genieße die magische Winterstimmung!

2023: Winter wird kalt, trocken und unbeständig

Laut dem hundertjährigen Kalender sagt uns der Winter 2023 voraus, dass er eher kalt als warm ausfallen wird. Aber auch in Sachen Niederschlag liegt er mehr auf der trockenen Seite, als auf der feuchten. Unterm Strich ist er sehr unbeständig. Daher solltest du dir immer wieder einen Überblick über die aktuellen Wetteraussichten verschaffen, um dich entsprechend vorzubereiten. Vor allem bei Ausflügen solltest du immer auf die aktuellen Wetterberichte achten, um nicht im Regen zu stehen.

Warme Temperaturen erwartet für Winter 2022/2023

Für den Winter 2022/2023 erwarten wir ein wärmeres als üblich. Im Dezember 2022 wird die Temperatur gegenüber dem vieljährigen Mittelwert von 61/90 um 1,0 bis 2,0 Grad im zu warmen Bereich erwartet. Auch im Januar und Februar 2023 werden wir mäßig milde bis warme Temperaturen mit einem Unterschied von 0,5 bis 2,0 Grad erleben. Daher empfehlen wir Dir, Dir warme Kleidung für die kühlen Monate im Winter zu besorgen, denn die Chancen auf einen schneereichen Winter sind leider gering.

Klirrende Kälte in NRW im Januar: Wie du dich wärmst

Im Januar herrscht in Nordrhein-Westfalen meist klirrende Kälte. Die Temperaturen liegen dann meistens zwischen 0°C und 4°C. Viele Menschen wünschen sich an solchen Tagen nach drinnen, um sich aufzuwärmen. Abends kann die Kälte manchmal sogar noch eisiger werden. Aber du musst dir keine Sorgen machen, denn du kannst dich mit warmem Tee, Decken und einem guten Buch aufwärmen. Wenn du gerne draußen bist, solltest du zusätzlich zu deiner warmen Kleidung auch noch eine Mütze und Handschuhe tragen. Auf diese Weise kannst du ein paar schöne Stunden im Freien verbringen.

Schnee in NRW: Wann ist die nächste Schneefallvorhersage?

2023: Landwirtschaft vorbereiten für trockenen Frühling

Laut dem hundertjährigen Kalender wird 2023 wohl kein besonders gutes Jahr für die Landwirtschaft. Der Frühling wird voraussichtlich trocken und kalt sein. Dadurch kann es zu Schäden an Gras und Pflanzen kommen. Reif und kalte Luft werden wohl bis in den Juni hinein anhalten. Wenn man sich vorbereiten möchte, empfiehlt es sich, beim Einkauf von Saatgut und Dünger auf gute Qualität zu achten. Auch sollte man auf eine gute Wasserversorgung achten, um die Pflanzen auch bei wenig Niederschlag zu versorgen.

Amerikanisches CFS liefert Prognosen: Kein Eiswinter 2023

Ein amerikanisches CFS (Coupled Fluid System) liefert aktuelle Prognosen dazu, dass der Winter 2023 kein Eiswinter wird. Der Wetterdienst der USA geht davon aus, dass die Temperaturen weiterhin deutlich über dem Durchschnitt liegen werden. Laut dem amerikanischen CFS werden die Temperaturen im Februar in Norddeutschland 0,5 bis 1 Grad und in Süddeutschland 1 bis 2 Grad über dem Durchschnitt liegen. Dies bedeutet, dass es in diesem Winter keinen Eiswinter geben wird.

Die Prognosen des amerikanischen CFS sind bisher zuverlässig und basieren auf einem ausgefeilten Modell. Es wird davon ausgegangen, dass die Temperaturprognosen auch in den folgenden Monaten noch zuverlässig sind. Angesichts des aktuellen Klimawandels ist es daher wahrscheinlich, dass die Temperaturen auch in den kommenden Wintern deutlich über dem Durchschnitt liegen werden. Daher können wir uns schon jetzt darauf einstellen, dass es in den nächsten Jahren keinen Eiswinter geben wird.

Kann es einen eisigen Winter geben? Wir warten ab!

Du bist schon gespannt, ob der Winter in diesem Jahr wirklich so richtig eisig wird? Es hängt alles von der Großwetterlage ab. Wenn eine schwachwindige Hochdruckwetterlage eintritt, dann können sich im Januar Phasen mit tiefwinterlichem Wetter samt Dauerfrost und Schnee durchsetzen. Doch eine Hochdruckwetterlage alleine reicht für richtig eisiges Winterwetter nicht aus. Windrichtung und -stärke spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. So kann es durchaus passieren, dass trotz einer Hochdrucklage der Winter nicht so streng wird, da die Winde aus milderen Regionen herüberwehen. Wir müssen also abwarten, wie sich das Wetter im Januar entwickelt.

Januar 2023: Geringer Schneefall und Schneedecke

Der Januar 2023 wird vielen in Erinnerung bleiben, da er eine überraschend geringe Schneehöhe und Schneedecke aufwies. Im Vergleich zum Dezember 2022, der uns mit einer Schneehöhe von 4,1 cm und 7,1 Schneetagen beglückte, war die Schneehöhe im Januar 2023 nur gering und betrug im Durchschnitt lediglich 4,1 cm. Auch die Schneedecke, die normalerweise 14,4 Tage dauert, war mit 4,8 Tagen deutlich geringer als erwartet. Insgesamt war das Wetter im Januar 2023 also eher ungewöhnlich und wird vielen von uns in Erinnerung bleiben.

Milder Winter in Deutschland: Januar mit 3,5°C

Du hast ja schon gemerkt: Es ist bisher ein sehr milder Winter in Deutschland. Der Januar, der gerade zu Ende gegangen ist, gehört laut Aufzeichnungen der letzten 140 Jahre zu den wärmsten, die wir je hatten. Insgesamt lag die Durchschnittstemperatur bei 3,5 Grad und damit mehr als 2 Grad über dem langjährigen Mittel. Ein Phänomen, das sich anscheinend auf den Klimawandel zurückführen lässt. Denn solche hohen Temperaturen im Januar sind in den letzten Jahren immer häufiger zu beobachten. Das heißt aber nicht, dass wir uns auf einen warmen Winter einstellen können. Auch wenn es im Moment nicht danach aussieht, ist die Kälte meist nur ein paar Wochen entfernt. Bis dahin sollten wir die warmen Temperaturen genießen und hoffen, dass sie noch lange anhalten.

Februar 2023: Unangenehm warm & schneearm – ein Totalausfall!

Du hast im Februar 2023 nichts von Winter gespürt? Kein Wunder! Der letzte Wintermonat war extrem zu warm und schneearm. Es war zu trocken und zu sonnig – kurzum, ein Totalausfall, was den Winter angeht. Stattdessen herrschte eine hochdruckdominierte Wetterlage mit überdurchschnittlich viel Sonnenschein. Das machte die Temperaturen noch unangenehmer. Insgesamt war der Februar 2023 ein Monat, an den sich die meisten wohl nur ungern erinnern.

 Schnee in NRW: Wann ist es endlich soweit?

Januar 2023: Ein warnendes Beispiel für globale Erwärmung

2023 gehört der Januar zu den zehn wärmsten Monaten seit Beginn der Aufzeichnungen. Mit einem durchschnittlichen Temperaturwert von 3,5 Grad übertraf er die Referenzperiode 1961 bis 1990 um 4,0 Grad. Das bedeutet, dass der Januar 2023 ca. 4 Grad wärmer war als das, was für diesen Monat als normal gilt. Besonders im Süden Deutschlands waren die Temperaturen deutlich höher als im Durchschnitt. So waren in Bayern und Baden-Württemberg die Temperaturen bis zu 6 Grad über dem Referenzwert.

Diese auffallenden Temperaturen ziehen natürlich auch Auswirkungen auf die Natur nach sich. Der ungewöhnlich warme Januar hat zu einer früheren Blütezeit bei vielen Pflanzen geführt. Auch die Tierwelt hat sich angepasst und beispielsweise bereits im Januar, statt im normalen Frühjahr, gebrütet.

Insgesamt ist der Januar 2023 ein warnendes Beispiel dafür, wie sich die globale Erwärmung auf unser Klima auswirkt. Wir können nur hoffen, dass wir als Gesellschaft endlich wirksame Maßnahmen ergreifen, um die globale Erwärmung zu verlangsamen und die Auswirkungen auf unsere Umwelt zu minimieren.

Winter 2023: Wechselhaftes Wetter, aber auch mild und sonnig

Der kommende Winter wird gekennzeichnet sein von wechselhaftem Wetter. Zu Beginn des Winters wird es schneien, aber auch regelmäßig kalte Temperaturen, die schon mal bis auf minus 20 Grad sinken können. Doch besonders in den letzten Wochen des Winters wird es milder und auch sonniger. Der Schnee wird dann langsam schmelzen und es können Temperaturen bis auf über 10 Grad erreicht werden. Im März 2023 können sogar schon frühlingshafte Temperaturen erreicht werden. Auch wenn der Winter anfangs eher kalter Natur sein wird, sollte man sich nicht davon abschrecken lassen, draußen zu sein. Denn geeignete Kleidung und Schuhe können einen auch bei eisigen Temperaturen warmhalten.

Deutschland: Winter 2022/23 übertrifft Klimamittelwert mit 2,9°C

Der Winter 2022/23 in Deutschland liegt mit einer mittleren Temperatur von rund 2,9 Grad etwa anderthalb Grad über dem Klimamittel von 1992 bis 2022. Nach einem deutlich kälteren Dezember, der den niedrigsten Durchschnittswert seit 10 Jahren aufwies, kam Anfang Januar eine sehr milde Witterungsphase. Diese Phase zog sich bis in den Februar, wenn auch mit kurzen Unterbrechungen, und brachte vor allem in den Mittelgebirgen und im Süden Deutschlands ungewöhnlich hohe Temperaturen. In den Bergen gab es immer noch Schneefall und auch im Norden wurden im Februar noch kalte Temperaturen gemessen. Trotzdem überwiegt die milde Witterung.

Du kannst also davon ausgehen, dass der Winter 2022/23 in Deutschland insgesamt milder als die Klimamittelwerte ist. Aufgrund der Unwetter, die in den letzten Monaten über Deutschland hinweggezogen sind, ist es aber wichtig, auch weiterhin auf extreme Witterungsbedingungen zu achten und die nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.

Winter 2022/2023: Prognose für überdurchschnittlich warmen Dezember

Prognosen für den Winter 2022/2023 sagen voraus, dass es laut Wetternet im Dezember 2022 überdurchschnittlich warm werden wird. Das CFSv2 Modell rechnet mit einer Temperaturabweichung von 0,5 bis 2 Grad über dem Durchschnitt. Das heißt, dass es vermutlich deutlich wärmer sein wird als in den vergangenen Wintern. Sicher ist jedoch, dass es im Winter 2022/2023 wahrscheinlich auch immer wieder Unterschiede in der Temperatur geben wird. Es ist also ratsam, sich auf alle Wetterbedingungen vorzubereiten. Pack dir also ein paar warme Kleidungsstücke ein und genieße die Winterzeit!

Chancen auf kälteren Winter stehen gut: So bereitest du dich vor

Du hast gute Chancen, dass der Winter dieses Jahr ein bisschen kälter als üblich ausfallen wird. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit von 5%, dass der Winter milder als üblich sein wird. Auf der anderen Seite stehen die Chancen für einen kälteren Winter deutlich besser: 38% der Wettermodelle deuten darauf hin, dass es in den nächsten Monaten ziemlich kalt werden könnte.
Es ist also wichtig, dass du dich auf einen kalten Winter vorbereitest und dich warm anziehst. Ein paar dicke Jacken, Schals und Mützen reichen oft schon aus, um die Kälte ein bisschen besser zu ertragen. Auch eine heiße Tasse Tee oder eine warme Suppe kann dabei helfen, die Kälte ein wenig zu vergessen.

2023: Kalter und Trockener Frühling – Schütze Deinen Garten!

Laut dem hundertjährigen Kalender wird 2023 ein Jahr, das uns einige kalte und trockene Monate beschert. Im Frühling wirst du wahrscheinlich mit Reif und kalter Luft zu kämpfen haben. Dadurch können Gras und Pflanzen leiden, also gönne deinem Garten in den nächsten Monaten etwas mehr Zuwendung. Die schlechten Bedingungen sollen bis Juni andauern, daher ist es wichtig, dass du jetzt schon Vorkehrungen triffst.

Dezember 2022 – Februar 2023: DWD und ECMWF erwarten wärmeren Winter

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) und das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF) kommen beide zu ähnlichen Prognosen: Für die Wintermonate Dezember 2022, Januar 2023 und Februar 2023 erwarten sie eine durchschnittliche Abweichung von ca. 0,5 Grad im Vergleich zu den normalen Temperaturen. Was das bedeutet? Es kann sein, dass es im Vergleich zu normalen Wintern ein paar Grad wärmer ist. Du solltest also deine warme Winterjacke nicht zu früh wegschmeißen!

1978/79: Schneemassen verschließen Straßen und Stromausfall im Norden Deutschlands

Zum Jahreswechsel 1978/79 versinkt der Norden Deutschlands in einer Schneedecke. Tagelange Schneefälle und stürmische Böen sorgen dafür, dass Verwehungen teilweise mehrere Meter hoch aufgetürmt werden. Die Straßen sind für viele nicht mehr passierbar, da sie von den Schneemassen zugeschneit werden. Auch der Stromausfall macht vielen zu schaffen, denn die Last des Schnees ist zu viel für die Masten und sie brechen zusammen. Viele Menschen können deshalb zu dieser Zeit nur sehr eingeschränkt ihr normales Leben führen.

Heiße Temperaturen erwartet: Bereite dich jetzt auf den Sommer 2023 vor!

Du musst dich schon jetzt auf einen verdammt heißen Sommer 2023 einstellen! Experten erwarten für den kommenden Sommer Temperaturen, die noch über denen des vergangenen Sommers liegen werden. Damit wären die Höchsttemperaturen dann sogar über der 40-Grad-Marke. Laut den aktuellen Prognosen soll es um 1 bis 2 Grad wärmer werden als im Sommer 2022.

Du solltest dich also schon jetzt darauf einstellen, dass es in den kommenden Sommermonaten richtig heiß werden kann. Bereite dich auf heiße und schwüle Tage vor und versuche, dich möglichst gut zu schützen. Trage bei hohen Temperaturen einen Sonnenhut, trinke ausreichend Wasser und halte dich in kühlen Räumen auf. Denke daran, dass zu viel Hitze für dich auch gefährlich sein kann.

Deutschland: Vorsicht vor Schnee & Regen am Montag

Am Montag, 16. Januar 2023, können wir uns in der westlichen Hälfte Deutschlands auf Schnee und Regen gefasst machen. Die Wetterprognose sagt voraus, dass es in den Mittelgebirgen ab 300 bis 400 Metern zu Schneeregen kommen kann und ab 500 Metern Höhe sogar Neuschnee erwartet wird. Bei Schnee ist es ganz wichtig, dass du dich warm anziehst und entsprechende Schutzkleidung trägst. Am besten nimmst du auch eine Mütze und Handschuhe mit, damit du nicht frieren musst.

Schlussworte

In NRW kommt meistens zwischen November und März Schnee. In dieser Zeit sind Temperaturen unter null Grad normal und es ist die beste Zeit, um Schnee zu erwarten. Allerdings ist das Wetter immer unvorhersehbar, also kann es sein, dass es mal früher oder später kommt. Am besten du hältst also die Augen offen und schaust dir die Wettervorhersage an, um rechtzeitig vorbereitet zu sein.

Du musst warten, bis der Winter kommt, um zu sehen, wann in NRW Schnee fällt. Aber wenn der Winter naht, solltest du vorbereitet sein – egal ob du einen Schneemann bauen oder Skifahren möchtest.

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