Hey du,
hast du es auch schon satt, dass du dein Fitnessstudio nicht mehr besuchen kannst? Die Coronavirus-Pandemie hat vieles verändert und auch die Fitnessstudios in NRW sind davon betroffen. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, wann sie wieder öffnen.
Guten Tag!
Derzeit ist leider noch nicht ganz klar, wann die Fitnessstudios in NRW wieder aufmachen werden. Einige Studios machen ab dem 11. Mai wieder auf, aber das hängt davon ab, wie sich die Situation mit dem Coronavirus in NRW entwickelt. Es kann also sein, dass die Studios erst später wieder öffnen. Du solltest also am besten noch ein paar Wochen abwarten und dich auf der Website der Studios über die neuesten Informationen informieren.
Viele Grüße,
Dein Fitnesssstudio-Team.
NRW verlängert Lockdown bis 14. Februar – Schutzmaßnahmen angepasst
Daher hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalen beschlossen, den Lockdown bis zum 14. Februar 2021 zu verlängern. Der Lockdown soll damit die Ansteckungsgefahr weiterhin eindämmen und die Infektionszahlen sinken lassen. Die Maßnahmen wurden aufgrund der zunehmenden Verbreitung der britischen Mutation angepasst.
Damit verschärft das Land Nordrhein-Westfalen seine Schutzmaßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Die verschärften Einschränkungen betreffen vor allem den Handel, die Gastronomie, die Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie den öffentlichen Personennahverkehr. Zudem sind private Treffen im öffentlichen Raum nur noch mit maximal einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person erlaubt.
Um die Eindämmung des Corona-Virus und seiner Mutationen weiterhin sicherzustellen, hat die Landesregierung Nordrhein-Westfalen den Lockdown bis zum 14. Februar 2021 verlängert. Dadurch sollen die bisher erzielten Erfolge erhalten und weitere Ansteckungen verhindert werden. Dafür wurden die Schutzmaßnahmen konsequent angepasst: So dürfen Handel, Gastronomie, Kultur- und Freizeiteinrichtungen weiterhin nur eingeschränkt geöffnet werden. Private Treffen im öffentlichen Raum sind nur noch mit einer weiteren nicht im Haushalt lebenden Person erlaubt. Damit sollen alle Bürgerinnen und Bürger dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus und seiner Mutationen auf ein Minimum zu reduzieren.
7 Wochen Lockdown in Deutschland: Was änderte sich?
Der erste Corona-Lockdown in Deutschland dauerte insgesamt sieben Wochen. Die ersten Maßnahmen wurden bereits während der ersten Welle des RKI aufgehoben, die laut Bericht im Juni endete. Am 11. Mai 2020 begann die erste Lockerung der Beschränkungen, und viele Restaurants, Bars und Lokale durften wieder öffnen. Zum Zeitpunkt der Wiedereröffnung mussten die Einrichtungen jedoch strenge Sicherheitsvorschriften befolgen, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, wie zum Beispiel eine maximale Anzahl an Gästen und ein Abstand zwischen den Tischen.
Deutschland: 3. Lockdown und finanzielle Hilfen für Unternehmer
Die steigenden Coronavirus-Fallzahlen in Deutschland haben zu einer weiteren Entscheidung geführt: Der Bund und die Länder haben sich am 16. Dezember auf einen weiteren Lockdown geeinigt. Dieser ist nun der dritte bundesweite Lockdown und der zweite „harte“ Lockdown. Er soll vorerst bis zum 10. Januar andauern. Während des gesamten Lockdowns gilt es, den Kontakt zu anderen Menschen so weit wie möglich zu minimieren. Dazu zählen sowohl private Treffen als auch Besuche in Restaurants und Kneipen. Viele Unternehmen wurden geschlossen, um die Ansteckungsgefahr zu senken. Dazu zählen unter anderem Fitnessstudios, Kinos, Theater und Museen. Um die Wirtschaft zu unterstützen, hat die Regierung diverse Hilfsprogramme entwickelt. So können Unternehmer und Solo-Selbstständige finanzielle Unterstützung beantragen, wenn sie Einbußen erleiden.
Ende des 2. Lockdowns in Deutschland im Mai 2021
Im Mai 2021 kam es in Deutschland zu einem Ende des zweiten Lockdowns, der durch die Ausbreitung des Coronavirus erforderlich geworden war. Der zweite Lockdown dauerte fast sechs Monate und wurde Anfang Dezember 2020 verhängt. Er hatte zum Ziel, das Infektionsgeschehen einzudämmen. Viele Einrichtungen mussten schließen, viele Menschen durften das Haus nicht mehr verlassen und soziale Kontakte waren nur eingeschränkt möglich. Anfang Mai 2021 erfolgte dann eine Lockerung der Maßnahmen, so dass die Menschen wieder mehr Freiheiten erhielten. Viele Familien und Freunde konnten sich endlich wieder treffen und auch in vielen Einrichtungen erfolgte ein schrittweiser Wiedereinstieg in den Normalbetrieb. Die Befürchtungen, dass das Virus weiterhin zahlreiche Menschen infizieren würde, wurden durch die strengen Maßnahmen und die Disziplin der Bürgerinnen und Bürger, die diese einhielten, glücklicherweise entkräftet.
COVID-19 Pandemie in Deutschland: Aktuelle Maßnahmen und Regeln
Seit Ende Januar 2020 hat die weltweite COVID-19-Pandemie auch Deutschland erfasst. Seitdem sind acht Infektionswellen beobachtet worden, wie wir es heute im Januar 2023 tun. Mit den aktuellen Maßnahmen versuchen wir, die Ausbreitung des Virus einzudämmen und das Infektionsgeschehen möglichst gering zu halten. Die Einhaltung der geltenden Regeln, wie z.B. das Tragen einer FFP2-Maske in öffentlichen Gebäuden, ist dabei von großer Bedeutung. Der Einsatz von Tests und Impfungen stellt eine weitere wichtige Maßnahme dar. Auch das Befolgen der Hygieneregeln, wie z.B. regelmäßiges Händewaschen, sind für den Schutz vor dem Virus sehr wichtig.
COVID-19: WHO-Empfehlungen befolgen & Leben schützen
Am 31. Dezember 2019 wurde in Wuhan, China, ein Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit einer noch unbekannten Ursache bestätigt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schlug wenig später am 11. Februar 2020 den Namen COVID-19 für die Infektionskrankheit vor. Seitdem hat sich die Pandemie weltweit rasant ausgebreitet und zu erheblichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens geführt. Viele Länder haben strenge Quarantäne- und Ausgangssperren verhängt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Auch Du kannst einen Beitrag dazu leisten, indem Du Dich an die Empfehlungen der WHO hältst und Dein soziales Umfeld schützt.
Lockdown 2020: Bleiben Sie fit und gesund zuhause!
Am 2. November 2020 hat ein weiterer Lockdown in Deutschland begonnen. Viele Einrichtungen mussten erneut schließen, darunter auch Fitnessstudios und Yogastudios. Die Maßnahmen wurden sukzessive verlängert, bis sie schließlich bis zum 14. Februar 2021 reichten. Dadurch mussten viele Menschen weiterhin auf ihr Lieblings-Workout verzichten und ihre Kurse verschieben. Nichts desto trotz können viele Sportbegeisterte zuhause Sport machen und somit ihre Gesundheit und Fitness bewahren. Die wöchentlichen Sporteinheiten in den eigenen vier Wänden machen Spaß und helfen, auch in schwierigen Zeiten fit und gesund zu bleiben.
Trainieren im Fitnessstudio: Montag und Mittwoch sind beliebt
Montag und Mittwoch sind die beliebtesten Tage im Fitnessstudio. Zwischen 17:30 und 20:30 Uhr ist es meistens besonders voll, da viele Mitglieder in diesem Zeitraum trainieren. Aber auch zu anderen Zeiten kannst Du Dein Training starten und das Studio in Ruhe erkunden. Wenn Du Dir eine Woche Zeit nimmst, kannst Du verschiedene Trainingszeiten ausprobieren und herausfinden, welche am besten zu Dir passt. So kannst Du einen Zeitplan erstellen, der Dir ein regelmäßiges Training ermöglicht.
Finde die beste Trainingszeit für deinen Körper!
Es ist wichtig, dass du die beste Trainingszeit für dich findest, denn jeder Körper ist anders. Das liegt aber nicht nur am natürlichen Biorhythmus, sondern auch an deiner Tagesform. Versuche es deshalb zunächst mal zu einer Uhrzeit zu trainieren, zu der du dich wohl fühlst und die dir die Möglichkeit gibt, deine Leistung zu optimieren. So kannst du dein Training an deinen Körper anpassen und deine Leistungsfähigkeit steigern.
Die beste Trainingszeit hängt also auch davon ab, wann du dich am energiegeladensten fühlst und wann du am besten fokussiert bist. Wenn du beispielsweise abends gern noch einen Spaziergang unternehmen möchtest, solltest du eher ein Cardio-Workout am Vormittag machen. Aber auch hier gilt: Sei flexibel! Wenn du mal einen anderen Zeitpunkt wählst, ist das auch kein Problem, solange du dich an deinen Trainingsplan hältst.
Trainingsplan für Anfänger & Fortgeschrittene: Wie oft trainieren?
Für Anfänger empfiehlt es sich, 2-3 Trainingseinheiten pro Woche zu absolvieren, um die richtigen Grundlagen zu legen. Je nach Trainigsziel kannst Du dann entscheiden, wie oft Du trainieren willst. Fortgeschrittenere Sportler trainieren meist 3-5 mal pro Woche, um ihre Ziele zu erreichen. Dabei ist es wichtig, dass Du einen Plan erstellst, der Deine aktuellen Trainingsbedürfnisse berücksichtigt und Dein Training strukturiert. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Training effektiv ist und Deine Ziele erreichst. Außerdem ist es wichtig, dass Du immer genug Pausen zwischen den Trainingseinheiten einplanst, damit Dein Körper sich erholen kann.
Trainingsschuhe: Für Indoor-Sportarten die richtige Wahl
Allround-Trainingsschuhe sind für die meisten Indoor-Sportarten eine gute Wahl. Wenn du vor allem Krafttraining betreibst, achte darauf, dass deine Schuhe eine rutschfeste und dickere Sohle haben. Dadurch hast du mehr Halt und kannst sicher deine Übungen ausführen. Darüber hinaus sollten deine Trainingsschuhe stabil und robust sein, damit sie dir lange Freude machen. Auch wenn du viel Schweiß produzierst, solltest du darauf achten, dass deine Schuhe atmungsaktiv und schnell trocknend sind. So beugst du Blasen und Druckstellen vor und sorgst dafür, dass deine Füße auch bei häufigem Training immer angenehm trocken bleiben.
Kannst Du Deine Fitnessstudio-Gebühren erstattet bekommen? Prüfe Deine Krankenkasse!
Du fragst Dich, ob Du Deine Mitgliedsgebühren für Dein Fitnessstudio erstattet bekommst? Leider ist dies in vielen Fällen nicht möglich. Es gibt aber einige Krankenkassen, die Kooperationsverträge mit Fitnessstudios abgeschlossen haben. Dadurch können sich Versicherte über einen Rabatt auf die monatlichen Mitgliedsgebühren freuen. Informiere Dich am besten bei Deiner Krankenkasse, ob auch sie einen solchen Vertrag abgeschlossen hat.
Senke deine Fitnesskosten mit einer ambulanten Zusatzversicherung
Je nachdem, wie gut deine ambulante Zusatzversicherung ausgestattet ist, kann sie dir helfen, deine Fitnesskosten zu reduzieren. Viele Versicherungen übernehmen bis zu 200 Franken pro Jahr deiner Fitnesskosten. In manchen Fällen können es sogar bis zu 500 (selten 1000) Franken sein. Allerdings zahlen die meisten Kassen nicht mehr als 50 bis 75 Prozent der anfallenden Kosten für dein Fitness-Abo. Wenn du also ein Abo für 300 Franken im Monat hast, kann deine Kasse dir nur bis zu 225 Franken ersetzten. Du übernimmst also noch einen Teil der Kosten selbst. Es lohnt sich aber trotzdem, deine ambulante Zusatzversicherung zu nutzen, um deine Fitnesskosten zu senken.
Fitnessstudio-Mitgliedschaft fristlos kündigen: Recht und Anleitung
Du bist ein Kunde eines Fitnessstudios und möchtest deinen Mitgliedsbeitrag in bar entrichten? Leider kann es sein, dass dir das Fitnessstudio die Bezahlung in bar verweigert, obwohl es im Vertrag nicht ausgeschlossen wurde. In diesem Fall ist es dir möglich, deine Mitgliedschaft fristlos zu kündigen. Dies ist ein Recht, das dir nach der gültigen Rechtsprechung zusteht. Sollte dir das Fitnessstudio die Barzahlung verweigern, kannst du deine Mitgliedschaft beenden und musst nicht weiter zahlen. Wichtig ist, dass du die Kündigung schriftlich einreichst, um einen rechtlichen Beleg zu haben.
Erkältung? Ruhe bewahren und viel trinken!
Du hast eine Erkältung? Dann solltest Du wahrscheinlich gerade eher die Beine hochlegen, statt Sport zu machen. Denn wenn unser Immunsystem gerade dabei ist, Krankheitserreger zu bekämpfen, kann Sport unserem Organismus noch zusätzlich Energie entziehen und so einerseits die Erkältung verlängern und andererseits schwere Folgeerkrankungen begünstigen. Deshalb ist es in Zeiten einer Erkältung ratsam, lieber etwas Ruhe zu bewahren und sich viel zu trinken, um die Heilung zu unterstützen.
Fitnessstudio eröffnen: Platz, Geräte & Extras
Du hast vor, ein Fitnessstudio zu eröffnen? Super! Damit es auch richtig gut funktioniert, solltest Du aber auf ein paar Dinge achten. Du benötigst zum Beispiel viel Platz für deine Trainingsräume – am besten abgetrennt voneinander, damit du gleichzeitig Kurse anbieten kannst. Natürlich müssen auch die Geräte irgendwo Platz finden. Außerdem musst du Duschen und Toiletten für männlich und weiblich einplanen – denn das ist Pflicht für ein Fitnessstudio. Du kannst aber auch noch ein paar Extras einbauen und dein Studio so richtig gemütlich machen, zum Beispiel eine Sauna, einen Ruheraum oder einen Kaffee- und Snackbereich. Mit den richtigen Extras wird dein Fitnessstudio zu einem echten Highlight!
Karl Lauterbach: 3 Jahre Kampf gegen Corona-Pandemie – Ende in Sicht!
Bereits seit dem Beginn der Pandemie Anfang 2020 hat sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für eine effektive Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt. Es wird voraussichtlich noch drei Jahre dauern, bis die Pandemie offiziell beendet ist. Obwohl es inzwischen Impfstoffe gibt, die dazu beitragen, dass sich das Virus weniger schnell ausbreitet, hat es noch einige Zeit gedauert, bis ein Großteil der Bevölkerung immunisiert war. Doch jetzt, Anfang April 2023, können wir endlich optimistisch in die Zukunft blicken. Dank der mühevollen Arbeit von Karl Lauterbach und seiner Kolleg*innen können wir uns darauf freuen, dass die Pandemie endlich vorbei ist.
Gewichtheberschuhe und flache Schuhe für schweres Training
Mit den richtigen Schuhen kannst Du Dein schweres Training perfekt meistern. Gewichtheberschuhe, mit einem leichten Absatz hinten, sind genau das Richtige für schweres Training. Sie bieten ein perfektes Maß an Stabilität und sorgen dafür, dass du mit mehr Kraft und Sicherheit trainieren kannst. Neben Gewichtheberschuhen eignen sich auch flache Schuhe, wie Chucks oder Boxschuhe, hervorragend für schweres Training. Diese Schuhe sind robust und bieten eine starke Sohle, die es Dir ermöglicht, Dein Workout mit voller Kraft und sicherem Stand zu absolvieren. Damit Du Dein Training optimal meistern kannst, ist es wichtig, dass Du die richtigen Schuhe wählst.
Fitnessstudio: Montag-Donnerstag 16-19 Uhr, Freitag 16-17 Uhr
Laut den Daten von Meccamino ist das Fitnessstudio an Werktagen unter der Woche am stärksten frequentiert. Du kannst von Montag bis Donnerstag zwischen 16 und 19 Uhr viele andere Sportbegeisterte treffen. Am Freitag geht es dann von 16 bis 17 Uhr weiter, doch Freitagabende sind nicht so beliebt. Es ist also eine gute Idee, während der Woche zur vollen Stunde zu kommen, um das Fitnessstudio zu nutzen.
RKI: Gefahr durch Coronavirus in Deutschland moderat
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die aktuelle Gefährdungslage durch das Coronavirus in Deutschland unter die Lupe genommen. Demnach schätzt das RKI die Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung als moderat ein. Insbesondere die Übertragung, die Schwere der Erkrankung und die Belastung der Ressourcen des Gesundheitswesens durch COVID-19 gehen zurück. Allerdings ist es wichtig, auch weiterhin die Hygieneregeln zu beachten, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Regelmäßige Tests und die Einhaltung der Kontaktbeschränkungen sind ebenfalls wichtig, um die weitere Entwicklung der Situation einzudämmen.
Fazit
Fitnessstudios in NRW dürfen seit dem 11. Mai 2020 wieder öffnen. Allerdings müssen sie sich an bestimmte Hygieneregeln und Abstandsregeln halten. Schau doch mal auf der Webseite des jeweiligen Fitnessstudios nach, ob und wann sie wieder öffnen. Vielleicht kannst du ja bald wieder dein Training fortführen!
Alles in allem ist es schwer abzuschätzen, wann Fitnessstudios in NRW wieder öffnen werden. Wir bleiben aber weiterhin informiert um dich über die neusten Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten. Bis dahin kannst du aber trotzdem schon mal anfangen, deine Fitness zuhause zu trainieren!
