Wann wird es in NRW endlich schneien? Hier sind die aktuellen Prognosen!

Schnee in NRW: Wann, wo und wie viel?

Du hast schon davon geträumt im Winter im Schnee zu spielen? Oder du willst einfach mal einen Tag in den Bergen verbringen und die weiße Pracht genießen? Aber wann kommt der Schnee nach NRW? Keine Sorge, wir gehen der Frage auf den Grund. In diesem Artikel werden wir schauen, wann du mit Schnee in NRW rechnen kannst. Lass uns loslegen!

In NRW kann es schon im Oktober schneien, aber die meisten Schneefälle erwarten wir im Dezember, Januar und Februar. Wenn man Glück hat, kann es auch im März und April noch mal schneien. Also, du kannst in NRW schon recht früh Schnee erwarten, aber die größte Chance darauf hast du eher in der kalten Jahreszeit!

Winter kehrt in NRW zurück – Bis zu 5cm Schnee möglich

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Du hast es bestimmt schon gemerkt: Der Winter kehrt in NRW zurück. Bis zum Ende des Februars 2023 hat er noch einmal richtig zugeschlagen. Mit einem ordentlichen Temperatursturz, Schnee und Graupelgewittern. „Eine weiße Überraschung ist nicht auszuschließen“, sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetternet.de. Besonders im Bergischen Land, im Sauerland und im Münsterland könnte es nochmal richtig schneien. „Dort kann es nochmal Schneemengen von bis zu 5 Zentimetern geben“, so Jung weiter. Aber auch in anderen Regionen in NRW kann es nochmal zu Schnee- und Graupelschauern kommen. Also bleibt dir nichts anderes übrig, als deine Winterjacke nochmal rauszuholen und ein paar warme Schuhe anzuziehen. Und vielleicht kannst du ja sogar noch ein bisschen im Schnee spielen.

Winter 2022/2023 in Deutschland: Wird es ein milder Winter?

Für den Winter 2022/2023 prognostiziert das CFSv2 Modell laut wetternet eine mittlere Temperaturabweichung von +0,5 bis zu +2 Grad für Deutschland. Das heißt, dass der letzte Monat des Jahres wahrscheinlich überdurchschnittlich warm sein wird. Für viele Menschen bedeutet das, dass sie sich wohlmöglich auf einen milden Winter einstellen müssen. Abhängig von der Region können die Temperaturen allerdings auch unter dem Durchschnitt liegen. Es ist also wichtig, zu beachten, dass es regionale Unterschiede geben kann.

Insgesamt ist es für den Winter 2022/2023 aber durchaus möglich, dass es sich um einen milderen Winter handelt, als man es von Deutschland gewohnt ist. Wenn das der Fall ist, wäre es eine willkommene Abwechslung, die für Abwechslung im Alltag sorgen würde.

Milde Temperaturen: Genieße Winter 2022/23 in Deutschland

Du darfst dich im Winter 2022/23 in Deutschland auf einen wesentlich milderen Winter als üblich freuen. Die mittlere Temperatur beträgt in etwa 2,9 Grad, was knapp anderthalb Grad über dem Klimamittel von 1992 bis 2022 liegt. Nachdem der Dezember 2021 mit den kältesten Temperaturen seit 10 Jahren überraschte, folgte im Januar 2022 eine sehr milde Witterungsphase. Diese hielt sich mit kurzen Unterbrechungen bis in den Februar und sorgte so für einen wärmeren Winter als üblich. Auch für die kommenden Monate wird ein milder Winter vorhergesagt. Nutze die Gelegenheit und erkunde die Natur! Egal ob Spaziergänge durch den Schnee oder eine Schneeballschlacht – die Möglichkeiten sind zahlreich.

Ungewöhnlich warmer Winter 2022/23: Mehr Sonne, aber weniger Kälte

Der Winter 2022/23 war ungewöhnlich: Er war der 12. Winter in Folge, der zu warm ausfiel. Die Temperaturen lagen deutlich über dem normalen Durchschnitt und auch die Niederschläge waren höher als üblich. Es gab weniger Schnee als normalerweise, aber dafür entschädigte der Sonnenschein, denn die durchschnittliche Anzahl an Sonnenstunden war höher als in anderen Wintern. Dadurch konnten viele Menschen den Winter draußen genießen. Allerdings war die Kälte, die normalerweise im Winter herrscht, für viele ein ungewohntes Gefühl. Auch die Tiere und Pflanzen hatten mit den ungewohnten Temperaturen zu kämpfen.

schnee in Nordrhein-Westfalen Wettervorhersage

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Der Januar 2023 wird vielen in guter Erinnerung bleiben. Insgesamt gab es eine mittlere Schneehöhe von 4,1 cm und an 4,8 Tagen eine in der Fläche gemittelte Schneedecke. Das ist zwar weniger als im Dezember 2022, der uns mit 7,1 Schneetagen mehr Schnee bescherte, aber immerhin noch etwas. Normalerweise liegt die Anzahl der Schneetage in dieser Jahreszeit bei 14,4 Tagen. Der Januar 2023 war also ein vergleichsweise ruhiger Monat. Der Schnee kam in Form von leichten Schneeflocken und hat sich über mehrere Tage erstreckt. Viele Menschen nutzten die Gelegenheit, um die weiße Pracht zu genießen und sich beispielsweise eine Schneeballschlacht zu liefern.

Milder Winter 2022/2023 in Deutschland: 2,7 °C über Referenzperiode

Der Winter 2022/2023 war in Deutschland deutlich milder als in den meisten anderen europäischen Ländern. Die durchschnittliche Temperatur lag bei 2,9 °C und damit 2,7 °C über dem Wert der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode von 1991 bis 2020 betrug die positive Abweichung in Deutschland sogar 1,5 Grad.

Dieser wärmere Winter hatte Auswirkungen auf die Pflanzenwelt: Blühende Krokusse und Schneeglöckchen konnten schon im Januar bewundert werden. Auch die Vogelwelt und die Tierwelt profitierten von den milden Temperaturen, da die Tiere sich nicht so stark an den Winter anpassen mussten.

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Der Februar 2023 war einfach ein Wetter-Totalausfall – so viel steht fest. Statt Winterwetter herrschte eine hochdruckdominierte Wetterlage mit viel Sonnenschein. Tatsächlich war es in diesem Monat viel zu warm, schneearm und auch etwas zu trocken. Die Temperaturen lagen deutlich über dem langjährigen Mittelwert und machten uns eindeutig klar, dass der Winter vorbei war. Diese Kombination aus Sonne, Wärme und fehlendem Schnee hat viele Menschen in Deutschland überrascht und einige waren sogar ein wenig frustriert. Zwar ist das Thema Klimawandel nicht neu, doch erinnern uns solch extreme Wetterlagen daran, dass dieser Prozess in unseren Breiten bereits deutlich spürbar ist.

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Du kannst im Januar mit tiefwinterlichem Wetter rechnen, wenn sich eine schwachwindige Hochdruckwetterlage einstellt. Eine alleinige Hochdruckwetterlage reicht zwar nicht für richtig eisiges Winterwetter aus, aber die Kombination aus schwachen Winden und Hochdruckwetterlage kann dich mit frostigen Temperaturen und Schnee aufwarten lassen. Es lohnt sich also, die Wettervorhersagen im Auge zu behalten, um nicht überrascht zu werden.

2023 Wintervorhersage: Bereite dich auf Unbeständigkeit vor!

Du kannst dich schon einmal auf einen sehr unbeständigen Winter 2023 einstellen! Laut dem hundertjährigen Kalender wird er eher kalt als warm und eher trocken als feucht sein. Daher ist es wichtig, dich darauf vorzubereiten, dass die Temperaturen und die Niederschlagsmengen öfter als gewöhnlich schwanken werden. Pack deine warme Kleidung aus dem letzten Winter ein und stell dich auf einen unterhaltsamen Winter ein.

Winter 2022/2023: +2,64 Grad zu warm im Vergleich zum Klimamittel

Der Winter 2022/2023 war im Vergleich zum vieljährigen Klimamittel von 1961 bis 1990 um +2,64 Grad zu warm. Im Vergleich zu der wärmeren Periode von 1991 bis 2020 lag die durchschnittliche Temperatur im Flächenmittel sogar um +1,44 Grad über dem Durchschnitt. Das ist schon eine beachtliche Abweichung! Die Temperaturen waren in manchen Regionen sogar noch höher. Dadurch konnten viele Menschen einige Tage länger draußen verbringen. Für viele ist das eine willkommene Abwechslung im Winter.

Suche nach Schnee in Nordrhein-Westfalen

Vorbereitung für trockenen Frühling 2023: Gartenregenwasser sammeln

Nach einem hundertjährigem Kalender wird uns das Wetter im Frühling 2023 nicht gerade erfreuen. Es wird trocken und kalt sein, die Temperaturen sollen bis Juni anhalten. Dadurch kann es zu Schäden an Gras und Pflanzen kommen – was besonders für Bauern ein Problem sein kann. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Nach dem trockenen Frühling könnte uns ein nasser Sommer erwarten! Daher solltest du unbedingt dein Gartenregenwasser sammeln und so gut vorbereitet sein, wenn die Regenzeit kommt.

Januar 2023: Deutschland erlebt wärmsten Monat seit Jahrzehnten

Der Januar 2023 war ein Rekordmonat: Mit einem deutschlandweiten Durchschnitt von 3,5 Grad Celsius lag er ganze 4,0 Grad Celsius über dem Referenzwert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Damit gehört er zu den zehn wärmsten Januarmonaten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Besonders in den südlichen Gebieten war die Temperatur sehr hoch, so dass die Einwohner in Baden-Württemberg und Bayern viele Tage draußen verbringen konnten. In Teilen des Nordens und Osten Deutschlands war es jedoch auch frostig und es fielen einige Schneefälle. Insgesamt war der Januar 2023 ein außergewöhnlich warmer Monat.

Du hast es sicherlich schon gemerkt: Der Januar 2023 war unglaublich warm. Mit einem deutschlandweiten Durchschnitt von 3,5 Grad Celsius lag er 4,0 Grad Celsius über dem Referenzwert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Damit gehört er zu den zehn wärmsten Januarmonaten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Dir war es sicherlich eine Freude, denn in Baden-Württemberg und Bayern konntest du viele Tage draußen verbringen. Aber auch in Teilen des Nordens und Ostens war es frostig und es fielen einige Schneefälle. Doch im Großen und Ganzen war der Januar 2023 ein ungewöhnlich warmer Monat – vielleicht sogar ein bisschen zu warm.

Milder Winter 2023: Experten erwarten +1,0 bis +2,0 Grad Abweichung

Für den Wintermonat Dezember 2022 rechnen Experten mit einer Abweichung der Temperatur gegenüber dem vieljährigen Mittelwert (61/90) von +1,0 bis +2,0 Grad im zu warmen Bereich. Dies bedeutet, dass die Temperaturen meist über dem vieljährigen Mittelwert liegen werden. Auch für Januar und Februar 2023 wird eine leichte Abweichung von +0,5 bis +2,0 Grad erwartet, was eher einer mäßig milden bis warmen Witterung entspricht. Daher ist es ratsam, sich auf einen eher milden Winter einzustellen.

Winter 2022/2023: Kalt, Schneereich & Mild in Deutschland

Der Winter 2022/2023 wird in vielen Teilen Deutschlands unterschiedlich ausfallen. In manchen Regionen wird es sehr kalt sein und viel Schnee fallen, während andere Regionen milde Temperaturen erleben werden. Der Anfang des Winters wird in den meisten Teilen Deutschlands recht kalt sein. Es wird voraussichtlich viel Schnee und starke Winde geben, was die Temperaturen weiter senken wird. Ende Januar und Anfang Februar werden die Temperaturen wahrscheinlich ansteigen und es wird weniger schneien. Im März wird es dann noch milder und der Schnee wird fast vollständig schmelzen. Auch die Niederschläge werden sich verringern, so dass man davon ausgehen kann, dass es ein milder und trockener Winter wird.

März 2023: Erwarteter Nachtfrost und leichter Niederschlag

Der März 2023 könnte nach den aktuellen Vorhersagen deutlich zu kalt werden. Dabei ist vor allem mit fortwährendem Nachtfrost zu rechnen. Zudem wird ein leichter Niederschlagsüberschuss erwartet. Wenn die Temperaturen tatsächlich so niedrig liegen, wird es uns vermutlich auch mit Schnee zu tun bekommen. Dabei kann man nur hoffen, dass die Tage in der Märzwoche recht sonnig sind, um mildere Temperaturen zu ermöglichen. Auch wenn es aufgrund der aktuellen Wetterlage nicht zu vermeiden ist, dass wir uns auf kalte Tage einstellen müssen, so können wir doch hoffen, dass uns die Sonne mit milderen Temperaturen begrüßt.

2023er Frühling: Kalte Luft und Reif bis Juni erwartet

Laut dem hundertjährigen Kalender wird das Wetter im Frühling 2023 eher trocken und kalt sein. Dadurch kann es zu Schäden an Gras und Pflanzen kommen. Es wird angenommen, dass kalte Luft und Reif bis mindestens Juni anhalten wird. Besonders in den Monaten März, April und Mai sollte man auf die Witterungsbedingungen vorbereitet sein. Einige Gegenden könnten von niedrigeren Temperaturen und mehr Frost betroffen sein. Daher solltest Du Dich warm anziehen und Dich auf die kalten Winde und Regenschauer vorbereiten.

Europäisches Wettermodell prognostiziert durchschnittlichen Winter 2022

Das europäische Wettermodell prognostiziert für den Dezember 2022 einen durchschnittlichen Winter. Das könnte bedeuten, dass es eher zu kalt als zu warm sein wird. Während die NOAA noch vor einiger Zeit eine deutlich zu warme Dezember-Prognose vorhersagte, sieht es nun so aus, als würden wir eher einen normalen Winter erleben. Damit würde sich für uns die Hoffnung auf einen milden Winter wohl nicht erfüllen. Wir müssen also wohl oder übel mit einem eher kalten Winter rechnen und uns auf ziemlich frostige Temperaturen vorbereiten. Trotzdem bleibt unser Dezember-Traum von einem milden Winter.

Schnee und Regen in Teilen Deutschlands: Winterzeit genießen!

Am Montag, 16 Januar 2023, könnte es in der westlichen Hälfte Deutschlands zu Schnee und Regen kommen. Besonders die Mittelgebirge können sich auf weiße Pracht freuen, denn hier werden ab einer Höhe von 300 bis 400 Metern Schneeregen und ab 500 Metern Neuschnee erwartet. Auch wenn die Winterzeit zu Ende geht, so hast du noch einmal die Chance die Schönheit des Winters zu genießen. Genieße den Tag und nutze die Möglichkeit einen winterlichen Spaziergang zu machen oder ein Schneeballschlacht zu veranstalten.

Winterurlaub in Deutschland: Zugspitze & Co

Du planst eine Reise in den Schnee? In Deutschland hast du viele Möglichkeiten, um deinen Winterurlaub zu verbringen. Wenn du das Winterwonderland in vollen Zügen genießen möchtest, kannst du zum Beispiel zur Zugspitze fahren. Mit 2963 Metern ist sie der höchste Berg Deutschlands. Dort kannst du dich auf viel Schnee freuen – sogar bis zu einem Meter. Aber auch in Oberstdorf, Bolsterlang, Rettenberg und Oberstaufen wirst du in den höheren Lagen viele Schneeflocken finden. Also nichts wie los und ab in den Winterurlaub!

Fazit

In NRW schneit es im Allgemeinen zwischen November und März. Der Schnee kann jedoch variieren, je nachdem, wo du dich in NRW befindest und wie das Wetter ist. Es kann auch schon im Oktober oder erst im April schneien. Da das Wetter in NRW sehr unterschiedlich sein kann, kann man nicht genau vorhersagen, wann es schneien wird. Es ist also am besten, einfach abzuwarten und zu beobachten, wann es hier schneit.

Schlussfolgerung:

In NRW kann man normalerweise zwischen November und März mit Schnee rechnen, aber wann genau es schneit, ist immer schwer vorherzusagen. Deshalb solltest du immer gut auf die aktuelle Wetterlage achten, um nicht überrascht zu werden.

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