Erfahre, wann die Busse in NRW streiken: Alle wichtigen Informationen

Busstreik in NRW

Hallo zusammen! In NRW kann es durchaus mal zu Streiks oder Einschränkungen bei den Bussen kommen. Wenn du dich also gerade fragst, wann das der Fall sein könnte, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst du, wann du mit Streiks in NRW rechnen musst.

In NRW gibt es keine allgemeine Streikregelung für Busse. Normalerweise werden Streiks von Gewerkschaften organisiert und werden in der Regel rechtzeitig angekündigt. Wenn du auf dem Laufenden bleiben möchtest, solltest du die Website der Gewerkschaft besuchen, um alle aktuellen Informationen zu erhalten.

Verdi ruft Mitglieder zu Warnstreik in NRW auf

Am 26. April 2023 werden die Mitglieder der Gewerkschaft Verdi in Nordrhein-Westfalen zu einem Warnstreik aufrufen. Dieser betrifft in erster Linie den Busverkehr. Insbesondere die Oberbergische Verkehrsgesellschaft (OVAG) mit Sitz in Gummersbach und die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) sind davon betroffen. Der Warnstreik kann auch Auswirkungen auf den Schienenverkehr haben, da die Mitarbeiter der OVAG und HGK auch andere Verbindungen bedienen.

Verdi ruft die Mitglieder zu diesem Streik auf, um ihre Forderungen nach besseren Arbeitsbedingungen und einer Verbesserung des Tarifvertrags durchzusetzen. Da der Streik kurzfristig angekündigt wurde, kann es zu unvorhergesehenen Verspätungen und Einschränkungen kommen. Deshalb empfehlen wir allen Reisenden in NRW, sich rechtzeitig über mögliche Änderungen und Einschränkungen im öffentlichen Verkehr zu informieren.

EVG ruft zu bundesweitem Warnstreik am 27. März auf

Am Montag, den 27. März 2023, ruft die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zu einem bundesweiten Warnstreik auf. Betroffen von dem Streik sind alle Eisenbahn- und Verkehrsunternehmen, für die derzeit Tarifverhandlungen stattfinden. Dadurch soll Druck auf die Arbeitgeber ausgeübt werden, mit der EVG zu einer Einigung zu kommen.

Der Warnstreik ist Teil der Arbeitskampfmaßnahmen, zu denen die Gewerkschaft aufgerufen hat. Die Arbeitnehmer werden aufgerufen, ihren Arbeitsplatz für einen Tag zu verlassen und an Demonstrationen teilzunehmen. Die EVG hofft, dass der Warnstreik auf die Arbeitgeber eine anhaltende Wirkung hat und zu einer Einigung über bessere Arbeitsbedingungen führt.

Streik rechtzeitig ankündigen: Wie lange ist die Frist?

Du willst dein Streikrecht ausüben? Dann musst du den Streik rechtzeitig ankündigen. Wie lange die Ankündigungsfrist dafür ist, kommt auf deine Branche oder den Tarifvertrag an. In der Regel beträgt sie sechs Tage. Wichtig ist, dass du genügend Zeit hast, um die Gewerkschaft und die Arbeitgeberin rechtzeitig über deinen Streik zu informieren. Es ist auch wichtig, dass du alle notwendigen Schritte rechtzeitig und richtig durchführst, um dein Streikrecht wirksam auszuüben. Denk daran, dass du nur dann ein gültiges Streikrecht hast, wenn du alle notwendigen Voraussetzungen erfüllst. Es lohnt sich also, die Regeln genau einzuhalten und sich über die Details deines Streiks im Vorfeld zu informieren.

Verstehe Streiks: Was sind sie & wie sie wirken?

Wenn Du über Streiks hörst, ist es wichtig zu verstehen, worum es bei einem Streik geht. Ein Streik ist eine Art von Massenprotest, bei dem Arbeitnehmer und Gewerkschaften gemeinsam das Arbeiten einstellen, um ihre Forderungen zu erfüllen. Es ist ein Mittel, das die Arbeitnehmer nutzen können, um mehr Lohn oder bessere Arbeitsbedingungen zu fordern. Streiks können auch als politischer Protest eingesetzt werden, um gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken.

Ein Streik wird meist über eine Gewerkschaft angekündigt, die Organisation, die sich für die Rechte der Arbeitnehmer einsetzt. Der Streik kann in jeder Industrie stattfinden, in der Arbeitnehmer beschäftigt sind, einschließlich der Landwirtschaft, der Industrie, des öffentlichen Dienstes, des Bildungswesens und des Gesundheitswesens.

Streiks können eine sehr effektive Art sein, um arbeitsrechtliche oder politische Forderungen durchzusetzen. Allerdings können sie auch zu einer Entlassung führen oder zu einer Verringerung der Löhne. Daher ist es wichtig, dass Streikende ihre Rechte kennen, bevor sie einen Streik machen. So können sie sicherstellen, dass sie ihre Ziele erreichen und die Konsequenzen für sie möglichst gering bleiben.

 wann streiken Busse in NRW?

Deutsche streiken häufiger als andere Europäer

Die Deutschen streiken häufiger als andere Europäer. Das hat eine aktuelle Untersuchung ergeben. Die Zahl der Ausstände nahm im Jahr 2019 aufgrund von Arbeitskämpfen in Deutschland zu. Betroffen waren vor allem die Transport- und Logistikbranche, aber auch Erzieher und Flugbegleiter.

Laut der Studie haben sich die Arbeitskämpfe in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern vervielfacht. So belief sich die Zahl der deutschen Streiks auf knapp über 100.000, was einer Steigerung um mehr als 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Besonders stark ausgeprägt war der Anstieg in der Transport- und Logistikbranche. Hier verdoppelte sich die Zahl der Arbeitskämpfe im Vergleich zu 2018. Aber auch Flugbegleiter und Erzieher kämpften vermehrt für ihre Rechte.

Die Untersuchung zeigt deutlich, dass die Deutschen stärker bereit sind, für ihre Rechte einzustehen. Viele Menschen sind unzufrieden mit den Arbeitsbedingungen und wollen sich gegen Ungerechtigkeit wehren. Um ihre Forderungen durchzusetzen, setzen sie auf Arbeitskampfmaßnahmen. Die Streiks sind dabei ein wirksames Mittel, um die eigenen Interessen zu verteidigen.

Wer bezahlt Arbeitnehmende bei Streik? Erfahre mehr

Du fragst dich, wer bezahlt Arbeitnehmende bei Streik? Während des Streiks ruht das Arbeitsverhältnis arbeitsrechtlich. Das bedeutet, dass sowohl Arbeitnehmende als auch Arbeitgeber ihren Pflichten nicht nachgehen müssen. Arbeitnehmende sind nicht gezwungen, ihrer Arbeit nachzugehen und Arbeitgeber müssen nicht dazu verpflichtet sein, ihren streikenden Angestellten Gehalt zu zahlen. Es gibt aber auch Fälle, in denen Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern während des Streiks Geld zahlen. Dies kann zum Beispiel eine Geste der Wertschätzung sein, aber auch eine kollektive Vereinbarung aus einem Tarifvertrag. Es lohnt sich also, sich über die jeweilige Situation zu informieren.

Alternativ: Homeoffice als Option bei Streiks

Alternativ kann man auch auf das Fahrrad oder ein Taxi zurückgreifen. In vielen Fällen bietet sich aber auch eine andere Möglichkeit an: das Homeoffice.

Wenn ein Streik angekündigt wird, müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schnell reagieren und sich alternative Verkehrsmittel überlegen. Eine Möglichkeit ist, auf Busse, U- oder Straßenbahnen oder Fernbusse auszuweichen. Aber auch das Fahrrad oder ein Taxi können eine gute Option sein. Eine weitere Option ist das Arbeiten im Homeoffice. Hier kann man sicherstellen, dass man seine Arbeit trotz des Streiks erledigt und die Fahrtzeit in den öffentlichen Verkehrsmitteln vermeidet. Homeoffice ist nicht nur für den Arbeitnehmer, sondern auch für den Arbeitgeber ein Vorteil, da er so nicht auf den Einsatz des Arbeitnehmers verzichten muss. Wenn man auf das Homeoffice zurückgreift, ist es wichtig, die Abmachungen mit dem Arbeitgeber zu besprechen und Regeln festzulegen, damit das Arbeiten von Zuhause erfolgreich funktioniert.

Streik teilnehmen? Alles was du beachten musst!

Du möchtest an einem Streik teilnehmen? Kein Problem, dann musst du ein paar Dinge beachten. Zunächst einmal musst du wissen, dass die Rechte und Pflichten aus deinem Arbeitsverhältnis in einem Streik suspendiert sind. Das bedeutet, dass du dich nicht bei deinem Vorgesetzten melden musst und du musst auch nicht ausstempeln. Dennoch solltest du immer versuchen, deine Arbeitgeber über deine Teilnahme an einem Streik zu informieren. So können unangenehme Situationen vermieden werden.

Japan: Niedrigste Abwesenheitsrate unter untersuchten Ländern

In Frankreich werden pro Jahr im Schnitt 123 Arbeitstage je 1000 Beschäftigte versäumt. Dies ist ein viel höherer Wert, als in Deutschland, wo es im Jahr durchschnittlich nur sieben Tage sind. Am besten schneidet in dieser Hinsicht Japan ab, wo die Zahl durchschnittlich bei 0,2 Tagen je 1000 Beschäftigte liegt. Damit ist Japan unter den untersuchten Ländern klar dasjenige mit der niedrigsten Abwesenheitsrate. Dies liegt unter anderem an der hohen Arbeitsmoral der japanischen Bevölkerung, die auf Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit setzt. Auch das Wertesystem, das sich auf Solidarität und Einhaltung von Regeln stützt, trägt dazu bei, dass die Abwesenheitsrate in Japan so niedrig ist.

Kann mein Arbeitgeber mich wegen Streik abmahnen oder kündigen?

Du fragst dich, ob dein Arbeitgeber dir wegen deiner Teilnahme an einem Streik abmahnen oder sogar kündigen darf? Wir können dich hier beruhigen: Nein, darf er nicht. Streik ist ein legitimes Mittel, um deine Interessen gegenüber deinem Arbeitgeber zu vertreten, daher sind solche Maßregelungen durch den Arbeitgeber rechtlich unzulässig. Trotzdem solltest du dir die Gründe für den Streik gut überlegen und gut informiert sein, bevor du dich dafür entscheidest.

Busstreik in NRW

Streik: Können Arbeitnehmer*innen zuhause bleiben?

Kannst Du bei einem Streik zuhause bleiben? Grundsätzlich lautet die Antwort: Nein. Laut dem ZDF gibt es einen arbeitsvertraglichen Erfüllungsanspruch, den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gegenüber dem Arbeitgeber erbringen müssen. Das bedeutet, dass die Arbeitnehmer*innen, obwohl sie an einem Streik teilnehmen, weiterhin zur Arbeit gehen müssen. Allerdings dürfen sie sich an dem Streik beteiligen, indem sie ihre Arbeit langsamer ausführen oder in einer anderen Art und Weise demonstrieren. Wenn der Arbeitgeber versucht, die Arbeitnehmer*innen zu zwingen, ihre Arbeit normalerweise zu machen, können sie sich an eine Gewerkschaft oder ihren Betriebsrat wenden, um Unterstützung zu erhalten.

Verdi macht deutliches Angebot: 10,5% mehr Gehalt oder 500€

Verdi macht bei der aktuellen Tarifrunde für die Angestellten von Bund und Kommunen ein deutliches Angebot: 10,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Verdi vertritt hiermit eindeutig die Interessen der Angestellten und will damit eine Entlastung angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten erreichen. Denn die Kosten für Miete, Energie oder Nahrungsmittel sind in den letzten Jahren stark angestiegen, weshalb ein realer Anstieg des Lohns notwendig ist, damit die Angestellten nicht in die Schuldenfalle geraten. Daher hoffen die Mitarbeiter, dass die Kommunen und der Bund auf das Angebot von Verdi eingehen und eine angemessene Erhöhung der Löhne zugestehen.

Freitag: Warnstreik im ÖPNV in 6 Bundesländern

Du hast Freitag etwas vor? Dann solltest du dir nochmal gut überlegen, ob du den ÖPNV nutzen willst. Denn an diesem Tag wird es in sechs Bundesländern zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr kommen. Grund dafür ist der andauernde Tarifstreit im öffentlichen Dienst, den die Gewerkschaft Verdi begonnen hat. Betroffen sind unter anderem die Bundesländer Hessen, Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg und Niedersachsen. Ob auch weitere Bundesländer betroffen sein werden, ist bisher nicht bekannt.

Ruhrbahn, STOAG & ver.di: Warnstreik am 20.03.2023!

Du willst aktiv werden und die Beschäftigten im ÖPNV unterstützen? Dann ist jetzt die Gelegenheit! Die Gewerkschaft ver.di ruft die Beschäftigten der Ruhrbahn in Essen und Mülheim sowie der STOAG in Oberhausen bereits am 20.03.2023 zu einem zweitägigen Warnstreik bis zum 21.03.2023 auf. Gemeinsam möchten sie auf die besondere Situation der Beschäftigten im ÖPNV aufmerksam machen und ein deutliches Zeichen setzen. Wir rufen Dich dazu auf, Dich an dem Warnstreik zu beteiligen und die Beschäftigten im ÖPNV zu unterstützen. Denn nur gemeinsam können wir eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen erreichen.

Streikgeld: Was ist es und wie funktioniert es?

Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass bei einem Streik die Beschäftigung unterbrochen wird. Das bedeutet, dass die streikenden Arbeitnehmer nicht arbeiten und deswegen keinen Lohn für die Dauer des Streiks bekommen. Damit die Arbeitnehmer trotzdem ein Einkommen haben, zahlen ihnen die Gewerkschaften als Anerkennung ein Streikgeld. Diese Zahlung wird in der Regel in Teilbeträgen geleistet und richtet sich nach der Länge des Streiks. Auf diese Weise bekommen die Mitglieder die Chance, an den Streiks teilzunehmen, ohne dass sie auf ihr Einkommen verzichten müssen.

Warnstreik: XYZ-Bahn fährt planmäßig weiter

Sehr geehrte Fahrgäste,

am Mittwoch, den 26. April 2023 hat die Gewerkschaft Verdi zu einem landesweiten Warnstreik aufgerufen. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass dieser Streik das Angebot unseres Unternehmens nicht beeinträchtigt und unsere Züge weiterhin pünktlich und zuverlässig nach dem regulären Fahrplan verkehren. Sollten Sie weitere Fragen zu Ihrem Reiseverlauf haben, wenden Sie sich gerne jederzeit an unser Kundencenter.

Wir wünschen Ihnen eine gute Reise und viel Freude an Ihrem Ziel.

Ihr Team von XYZ-Bahn

114 Tage Streik: 1110000 Arbeitstage in Deutschland verloren

Du hast schon vom längsten und umfangreichsten Streik in der deutschen Gewerkschaftsgeschichte gehört? Er dauerte 114 Tage, also 16 Wochen, und fand von 1949 bis Herbst 1956 statt. Insgesamt sind in dieser Zeit 1110000 Arbeitstage im Land durch Streiks verloren gegangen, allein durch den Metallarbeiterstreik 1956/57 waren es sogar 2230000 Tage. Es ist wirklich beeindruckend, wie viel Auswirkungen ein Streik haben kann.

Verdi Jugendstreiktage: 24. Februar & 28. Februar + 1. März

Am 24. Februar 2023 werden an den Flughäfen Köln/Bonn und Düsseldorf Streiks stattfinden. Diese ersten Streiks sind nur der Anfang des landesweiten verdi-Jugendstreiktages am 28. Februar 2023. An diesem Tag werden bundesweit mehrere Kundgebungen stattfinden, unter anderem auch eine in Gelsenkirchen. Der Jugendstreiktag soll auf die schwierige Lage vieler junger Menschen aufmerksam machen und für bessere Arbeitsbedingungen eintreten. Ab dem 1. März 2023 wird es erneut eine Kundgebung in Gelsenkirchen geben, um die Forderungen der Jugendlichen zu unterstützen. Wir fordern euch auf, am 28. Februar und 1. März an den Kundgebungen teilzunehmen!

Verdi ruft am 27. März 2023 zu Streik auf

Am 27. März 2023 ist es soweit: Der bundesweite Streik, der von der Gewerkschaft Verdi angekündigt wurde, schlägt zu. Damit möchte Verdi auf die nächste Verhandlungsrunde aufmerksam machen, in der es um die Löhne und Arbeitsbedingungen von rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes geht. Mit dem Streik wird ein deutliches Zeichen gesetzt, dass die ArbeitnehmerInnen eine faire und angemessene Bezahlung erwarten. Verdi fordert eine Lohnerhöhung von 6 Prozent für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst und eine Anpassung der Arbeitszeit auf 35 Stunden. Der Streik soll ein starkes Signal an die Arbeitgeber sein, dass die Rechte der Beschäftigten nicht verhandelbar sind.

Streiktage 2021: Anstieg aufgrund angespannter Tarifverhandlungen

Der Anstieg der Streiktage im Jahr 2021 ist aufgrund der angespannten Tarifverhandlungen in vielen Branchen in Deutschland zu verzeichnen. Insbesondere in den Bereichen Metallindustrie, öffentliche Verwaltung und Pflegeberufe gab es 2021 starke Streikaktivitäten. Auch die Kommunikations- und Verkehrsbranche sowie die Textilindustrie waren stark von Streiks betroffen.

Der Anstieg der Streiktage 2021 hat laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zu einer Reduzierung der Arbeitsproduktivität geführt. Dadurch konnten Unternehmen nicht die volle Produktionskapazität ausschöpfen. Auch wurden Investitionen verschoben, was zu einer Wachstumsverzögerung geführt hat.

Insgesamt nehmen die Streiks in Deutschland zu. Daher ist es wichtig, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer gemeinsam an einer Lösung arbeiten, da die Streiks auf die Wirtschaft negativ einwirken. Nur durch eine gute Kommunikation und ein fairer Umgang können Konflikte vermieden werden.

Fazit

Die Busse in NRW streiken normalerweise nicht. Es kann jedoch ab und zu zu einem Streik kommen, wenn die Busunternehmen mit den Gewerkschaften nicht einig werden können. Wenn du wissen willst, ob es gerade einen Busstreik gibt, kannst du die Webseite des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) überprüfen, um die aktuellsten Informationen zu erhalten.

Also, wenn du in NRW wohnst und wissen möchtest, wann die Busse streiken, kannst du dich am besten bei der zuständigen Verkehrsgesellschaft informieren. So bist du immer auf dem Laufenden und verpasst keine wichtigen Informationen.

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