Wann trifft der Sturm auf NRW? Alle Informationen, die du jetzt wissen musst

NRW Sturm Eintreffen Zeitpunkt

Hallo alle zusammen! Wir reden gerade über den Sturm, der auf Nordrhein-Westfalen zukommen soll. Im Moment wissen wir noch nicht so genau, wann er uns erreichen wird. In diesem Artikel werde ich versuchen, einige Antworten zu finden. Lass uns also loslegen und schauen, was wir herausfinden können!

Der Sturm wird in der Nacht vom Freitag auf Samstag auf NRW treffen. Am Freitag Nachmittag und Abend werden es voraussichtlich noch ruhig und windstill sein, aber dann wird es gegen Mitternacht zunehmend stürmischer.

Sturmtief verursacht viele Einsätze für Feuerwehr und Polizei

Heute Nacht hat ein kräftiges Sturmtief viele Einsätze bei Feuerwehr und Polizei verursacht. Vor allem mussten umgestürzte Bäume beseitigt, liegen gebliebene Fahrzeuge geborgen und Sturmschäden beseitigt werden. Auch viele Einsätze wegen umgestürzter Äste, abgebrochener Äste und beschädigter Dächer kamen hinzu. Dank der schnellen Reaktion der Einsatzkräfte konnten viele potentielle Gefahren abgewendet werden. Allerdings wird es wohl noch einige Tage dauern, bis der Sturm vollständig beseitigt ist. Wir raten Dir daher, aufmerksam zu bleiben und die Wettervorhersagen und -warnungen der Meteorologen zu beachten.

Sturm: Schnelles Handeln & Sicherheit im Erdgeschoss

Wenn der Sturm losbricht, ist schnelles Handeln gefragt. Am besten bleibst du in deinem Zuhause und wartest die Zeit ab. Wähle dazu am besten einen innen liegenden Raum im Erdgeschoss. Auch wenn du denkst, dass du im Keller sicher bist, solltest du das meiden. Diese können nämlich sehr schnell von Wasser geflutet werden und somit zu einer lebensbedrohlichen Falle werden. Deswegen ist es besser einen Raum im Erdgeschoss zu wählen, der nicht direkt am Wasser liegt. Dort bist du auf jeden Fall sicher.

Schütze dein Grundstück vor Stürmen: Was du tun musst

Sturm in Sicht! Wenn ein Sturm im Anmarsch ist, ist es wichtig dein Grundstück zu schützen. Dafür solltest du alle losen Gegenstände rund um dein Haus entweder aufräumen oder befestigen. Dazu gehören Gartenmöbel, Blumentöpfe, Mülltonnen, Fahrräder, Skateboards oder auch Gartengeräte. Brendel, ein Versicherungsexperte, empfiehlt besonders auf die leichtere Gegenstände zu achten, da sie bei starkem Wind besonders leicht weggefegt werden können. Wenn du Gegenstände auf deinem Grundstück hast, die du nicht befestigen kannst, dann räum sie am besten in einem Gebäude oder einer Garage weg, um sie vor dem Sturm zu schützen. Wenn du dein Grundstück vorbereitest, kannst du dir sicher sein, dass Sturm keine Schäden anrichtet.

Sicher vorbereitet auf Stürme und Unwetter: Dachdecker verraten Tipps

Du solltest Dein Haus regelmäßig auf eventuelle Schwachstellen überprüfen, um bei Stürmen und Unwettern vorbereitet zu sein. Der Verband der Dachdecker gibt an, dass die Ziegel, die sie heutzutage auf neuen Häusern befestigen, normalerweise sicher sind. Dies gilt natürlich nur, wenn kein Tornado direkt über Dein Haus hinwegzieht. In diesem Fall solltest Du Dich an den Verband wenden, der Dir helfen kann, Dein Haus bestmöglich zu schützen.

Sturmvorhersage für NRW

Windschäden an Fenstern erkennen und vermeiden

Starker Wind kann zu schweren Schäden an Fenstern führen, die sich auch in nur wenigen Millimetern Verformung des Fensterrahmens bemerkbar machen. Diese Art von Windruck-Einflüssen kann dauerhafte Leckagen, aber auch andere Schäden an der Bausubstanz des Gebäudes zur Folge haben. Diese können sich langfristig negativ auf die Struktur des Gebäudes auswirken. Daher ist es wichtig, dass Du die Fenster regelmäßig überprüfst, um sicherzustellen, dass sie einwandfrei funktionieren und keine Schäden aufweisen. So kannst Du sicherstellen, dass Du lange Freude an Deinem Haus hast.

Achtung: DWD warnt vor kräftigen Sturmböen

Du solltest aufpassen, wenn du am Mittwoch (4. Januar) nach draußen gehst. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat vor kräftigen Sturmböen gewarnt, die bis zu 85 km/h erreichen können. Es ist noch nicht lange her, dass uns an Silvester ungewöhnlich hohe Temperaturen überrascht haben. Jetzt sagen die Meteorologen für die erste Woche des Jahres 2023 ein eher ungemütliches Wetter voraus. Sei also vorsichtig, wenn du nach draußen gehst!

Sturm „Ylenia“: Windgeschwindigkeiten bis zu 140 km/h in Deutschland

Die Nacht vom Mittwoch (17.02.2022) auf Donnerstag (18.02.2022) war durch die Auswirkungen des Sturms „Ylenia“ stürmisch. Der Deutschen Wetterdienst (DWD) meldete verbreitet schwere Sturmböen und teilweise sogar orkanartige Böen. Im Norden Deutschlands wurden seit Mitternacht auf der Nordseeinsel Spiekeroog Windgeschwindigkeiten von 125 Stundenkilometern gemessen. In Teilen von Schleswig-Holstein und Niedersachen waren sogar Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern erreicht worden. Auch an anderen Orten in Deutschland kam es zu stürmischen Verhältnissen. So wurden in Frankfurt am Main, Hannover und Köln Windgeschwindigkeiten von über 100 Stundenkilometern gemessen.

Die stürmischen Verhältnisse konnten sich auch auf den Verkehr auswirken. Viele Autofahrer mussten sich auf schwierigere Fahrbedingungen einstellen. Auch vor herabfallenden Ästen und Bäumen mussten sie aufpassen. Es wird empfohlen, bei starkem Wind lieber zuhause zu bleiben und sich nicht unbedingt auf die Straßen zu begeben.

Bergwandern: Auf Winde auf exponierten Bergen vorbereiten

Auf exponierten Bergen und auf dem Brocken sollten sich Wanderer und Bergsteiger auf starke Winde einstellen. Die Windstärke kann dort bis zu schweren Sturmböen (9 bis 10 Beaufort; 80 bis 100 km/h) ansteigen. Auf dem Brocken können sogar Orkanböen mit Windgeschwindigkeiten bis zu 130 km/h (12 Beaufort) erreicht werden. Deshalb ist es besonders wichtig, dass man sich vor solchen Touren über das Wetter informiert und sich darauf einstellt. Auch wenn man nur ein paar Stunden unterwegs ist, sollte man auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Besonders wenn du allein unterwegs bist, ist es ratsam, dir eine Liste mit Gegenständen zusammenzustellen, die du bei solchen Touren immer dabei haben solltest. Dazu zählen eine geeignete Outdoor-Kleidung, ausreichend Wasser und etwas zu essen, ein Erste-Hilfe-Set und ein Kartenmaterial.

Starker Wind in Deutschland: Hohentwiel und Wendelstein mit bis zu 272 km/h

Du hast schon einmal von starken Winden gehört? In Deutschland wurden bisher die stärksten Böen mit 272 km/h auf dem Hohentwiel bei Singen und 259 km/h auf dem Wendelstein gemessen. Aber auch auf dem Feldberg im Schwarzwald wurden schon Windgeschwindigkeiten bis zu 212 km/h erreicht. Leider funktionierte das Windmessgerät der Wetterstation währenddessen nicht mehr, da es einen Stromausfall gab. Doch wenn Du den richtigen Wind erwischst, dann kannst Du auf dem Feldberg sogar Drachen steigen lassen. Oder Du probierst mal Kitesurfen auf dem Hohentwiel aus. Der Wind gibt Dir einen richtig Schub!

Orkan „Lothar“ verursacht schwere Schäden in Baden-Württemberg

Im Dezember 1999 zog Orkan „Lothar“ über Baden-Württemberg hinweg und verursachte dabei schwerwiegende Schäden. Laut Schätzungen waren es insgesamt 29 Millionen Festmeter Holz, die dem Sturm zum Opfer fielen. Auf einer Fläche von 40000 Hektar kam es zu Flächenschäden, wodurch der Gesamtschaden auf 1,2 Milliarden Euro beziffert wurde. Der Orkan hatte neben den materiellen Schäden auch einen enormen Einfluss auf die Natur. So wurden viele Tier- und Pflanzenarten in ihrer Existenz bedroht und große Waldstücke niedergerissen.

 Sturm auf NRW - Vorhersage und Update

Der verheerende Wirbelsturm „Gilbert“ 1988

Der Wirbelsturm „Gilbert“, der im September 1988 entstand, gilt als einer der mächtigsten Hurrikans seit Beginn der Aufzeichnungen Mitte des 19. Jahrhunderts. Mit seinen Windgeschwindigkeiten von 295 Stundenkilometern und einer anhaltenden Präsenz von fast neun Tagen stellte er eine beispiellose Bedrohung für die Menschen in der Region dar. Dieser Wirbelsturm richtete verheerende Schäden in Milliardenhöhe an. Die Auswirkungen des Wirbelsturms „Gilbert“ waren auch nach seiner Abwanderung noch viele Jahre spürbar. Viele Menschen mussten ihre Wohnorte verlassen, da sie ihren Besitz und ihre Häuser verloren hatten.

Bei Gefahr: Begründete Arbeitsverhinderung & Lohnfortzahlung

Wenn die Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes konkrete Gefahren für Menschen und Sachwerte anzeigen, dann ist es ratsam, zu Hause zu bleiben. Denn dann ist es für Arbeitnehmer eine „begründete Arbeitsverhinderung“. Aber nicht nur Unwetter können eine begründete Arbeitsverhinderung sein, auch schon eine Witterungsbedingung, die eine Gefahr darstellt. Wenn beispielsweise sehr starke Winde herrschen, die umgestürzte Bäume oder ausfallende Züge verursachen, ist es besser, zu Hause zu bleiben. Dadurch kannst Du Dich vor Gefahren schützen und gleichzeitig Deinen Job nicht aufs Spiel setzen. Da Arbeitnehmer in solchen Fällen nicht zur Arbeit erscheinen müssen, haben sie ein Recht auf Lohnfortzahlung.

Wegerisiko: Wann du bei Unwetterwarnungen zu Hause bleiben kannst

Du trägst das sogenannte Wegerisiko, wenn du zu deinem Arbeitsplatz pendelst. Wenn eine akute Unwetterwarnung vorliegt, die deinen Arbeitsweg konkret betrifft, kann es unzumutbar werden, ihn zu bewältigen. In diesem Fall kannst du dann ohne Konsequenzen von deinem Arbeitgeber zu Hause bleiben und musst dich nicht auf den Weg machen. Dabei solltest du jedoch beachten, dass du deinem Arbeitgeber unbedingt vorher Bescheid gibst, damit er sich besser auf die Situation vorbereiten kann.

Aufpassen bei Unwetter: Meide Orte mit vielen Bäumen

Bei einem Sturm solltest du immer aufpassen, wenn du dich im freien Gelände aufhältst. Wälder und Straßen, die viele Bäume enthalten, können besonders gefährlich sein. Denn durch den Wind können die Bäume entwurzelt und Äste abgerissen werden. Diese können dann auf deinen Kopf stürzen und ernsthafte Verletzungen verursachen. Daher ist es wichtig, dass du bei einem Unwetter Orte meidest, in denen viele Bäume stehen. Wenn es möglich ist, such dir einen Unterstand oder ein Gebäude, um dich vor dem Wind zu schützen.

Gewitter, Starkregen und starke Böen: Wetterlage am Wochenende prüfen

Heute Abend sind noch vereinzelte Gewitter mit starken Böen bis zu 60 km/h (Bft 7) zu erwarten. Die Wahrscheinlichkeit für Starkregen liegt zwar niedrig, aber mit Mengen bis zu 15 l/qm können vereinzelte Unwetter auftreten. Am Sonntag ist erneut mit Gewittern zu rechnen, allerdings mit einem Schwerpunkt in der Südosthälfte. Es ist jedoch ratsam, dass Du Dich vorab über die aktuelle Wetterlage informierst, falls Du unterwegs bist. So hast Du einen besseren Überblick und kannst Deine Pläne entsprechend anpassen.

Landesweiter Unterrichtsausfall: Schüler in NRW haben Anspruch auf Ruhetag

Betrifft das Unwetter das gesamte Bundesland Nordrhein-Westfalen, haben Schüler und Lehrer aufgrund der Entscheidung des Ministeriums für Schule und Bildung Anspruch auf einen landesweiten Ruhetag in Präsenz. Die Ministerin Yvonne Gebauer hat angekündigt, dass in solchen Fällen ein landesweiter Unterrichtsausfall das richtige Vorgehen sein wird. So können alle Schulen und Schüler vor Wind und Wetter geschützt werden. Nichtsdestotrotz können Lehrkräfte auch auf Online-Unterricht zurückgreifen, um den Unterricht weiterhin aufrecht zu erhalten. Dies bedeutet, dass Du als Schüler in solch einem Fall auf Deine Lehrer und Lehrerinnen zählen kannst, die Dir Unterrichtsmaterialien zur Verfügung stellen, damit Du weiterhin lernen kannst.

Taifun Tip & Hurrikan Wilma: Rekordstärkste Tropische Wirbelstürme

Der Rekord für den stärksten jemals gemessenen tropischen Wirbelsturm gehört dem Taifun Tip, der 1979 in der Nähe der japanischen Inseln aufgetreten ist. An diesem 12. Oktober wurden 870 hPa gemessen, was einem atemberaubenden Druckabfall entspricht. Noch beeindruckender ist jedoch, dass bei Hurrikan Wilma, der im Oktober 2005 über den Golf von Mexiko zog, der bisher stärkste Luftdruckabfall innerhalb von 24 Stunden mit 98 hPa registriert wurde. Diese beiden Wirbelstürme sind eindrucksvolle Beispiele dafür, wie groß die Gewalt der Natur sein kann.

Winter 2023 Prognose: Kalt und Unbeständig – Schneewunsch?

Bis zu den Weihnachtsfeiertagen ist es noch eine Weile hin und es sieht nicht so aus, als würde es vor dem Advent Schnee geben. Der November ist mit Frost zu rechnen, doch dann wird es wieder milder. Was den Winter 2023 angeht, so lautet die Prognose des hundertjährigen Kalenders: Er wird verhältnismäßig kalt und eher trocken als feucht. Dementsprechend wird es sehr unbeständig sein und es kann zu plötzlichen Wetterwechseln kommen. Ob es schneien wird, ist nicht vorherzusagen. Bleibt uns nur zu hoffen, dass wir einen weißen Weihnachtsmorgen erleben dürfen.

Vorbereitung für den Winter 2023: Bleib warm!

Nachdem der März 2023 begonnen hat, ist es Zeit, sich auf den Winter vorzubereiten. Der Kalender sagt uns, dass es am Anfang des Winters viele Schneefälle geben wird und eine große Kälte mit sich bringen wird. Es wird sicherlich einige Tage geben, an denen man die Kälte kaum aushalten kann. Wenn der Winter dann langsam vorbei geht, wird es auch nicht mehr so kalt und es wird auch kein Schnee mehr fallen. Trotzdem ist es auch wichtig, sich warm anzuziehen und darauf vorbereitet zu sein, dass es immer noch kalt werden kann. Wenn du also durch den Winter kommen möchtest, solltest du darauf achten, dass deine Wohnung warm ist und dass du dich warm anziehst. Alles in allem sollte der Winter 2023 zwar kalt, aber auch milder als die letzten sein.

Februar 2023 – Unwinterliches Wetter mit hoher Sonnenscheindauer

Es war der Februar 2023 und das Wetter war alles andere als winterlich. Stattdessen dominierten eine ungewöhnlich hohe Temperatur, geringer Schnee, etwas zu trockene und zu sonnige Bedingungen. Insgesamt war dieser Wintermonat ein Totalausfall, denn statt klirrender Kälte und weißem Glitzer überzog die Hochdruckwetterlage das Land und sorgte für eine überdurchschnittlich hohe Sonnenscheindauer. Einige Regionen erlebten darüber hinaus eine noch höhere Anzahl an Sonnenstunden. Dadurch wurde die ohnehin schon warme Temperatur nochmals angehoben, was den Winter noch unwinterlicher machte.

Zusammenfassung

Der Sturm wird in NRW am Freitagabend eintreffen, gegen 17:00 Uhr. Bis dahin solltest du dich auf starke Winde und mögliche Regenschauer gefasst machen. Sei also vorsichtig, wenn du draußen bist, und halte dich an die offiziellen Ratschläge.

Der Sturm wird heute Abend in NRW ankommen. Es ist wichtig, dass du dich auf die drohenden Gefahren vorbereitest und die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen ergreifst, um dich und deine Familie zu schützen. Pass also auf dich auf und pass auf deine Lieben auf!

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