Erfahre, Wann der Letzte Große Sturm in NRW War – Ein Blick in die Vergangenheit

NRW letzter großer Sturm

Hallo zusammen! Habt ihr euch schon mal gefragt, wann der letzte große Sturm in NRW war? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag geht es genau darum und wir werden sehen, wann der letzte große Sturm in NRW war. Lass uns also gemeinsam herausfinden, wann der letzte große Sturm in NRW stattgefunden hat.

Der letzte große Sturm in NRW war am 18. Dezember 2018. Er wurde als „Sturmtief Xaver“ bekannt und hat vor allem im Norden und Westen Deutschlands starke Winde und Regenfälle verursacht.

Wintersturm Friederike: Schäden und Verkehrsbehinderungen in Deutschland

Im Januar 2018 brachte der Wintersturm Friederike ganze Landesteile in Deutschland in Aufruhr. Er war der erste gefährliche Sturm, der seit dem Jahrhundertsturm Kyrill im Jahr 2007 über das Land fegte. Friederike sorgte für schwere Schäden in weiten Teilen des Landes und zahlreiche Bäume wurden entwurzelt. Besonders in den Gebirgsregionen, wie dem Harz und dem Schwarzwald, war der Sturm besonders heftig und verursachte schwere Schäden. Auch in anderen Gebieten wurden zahlreiche Bäume entwurzelt und es kam zu Stromausfällen. Glücklicherweise gab es ansonsten jedoch keine größeren Verletzungen.

Der Wintersturm Friederike brachte den Menschen in Deutschland an dem 18. Januar 2018 ganz schön viel Sorgen. In vielen Teilen des Landes sorgte er für Verwüstungen, da viele Bäume entwurzelt wurden. Insbesondere in den Gebirgsregionen, wie dem Harz und dem Schwarzwald, waren die Auswirkungen des Sturms besonders heftig. Es kam zu schweren Schäden, Stromausfällen und Verkehrsbehinderungen. Aber glücklicherweise hatte der Sturm keine schwerwiegenderen Folgen und es gab keine größeren Verletzungen.

Bleib bei Unwetterwarnungen lieber zu Hause!

Bei Unwetterwarnungen solltest Du besser zu Hause bleiben. Wenn die Behörden vor einem möglichen Unwetter warnen, kann Dir aufgrund des großen Gefahrenpotenzials ein begründeter Anlass zum Zuhause bleiben gegeben sein. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn umgestürzte Bäume oder ausgefallene Züge in der Nähe sind. Dadurch würde man sich selbst in Gefahr begeben. Aus diesem Grund gewährt Dir das Recht, zu Hause zu bleiben und Deinen Arbeitsplatz nicht aufzusuchen. Wenn Du also ein Unwetter befürchtest, solltest Du Dir unbedingt die Anweisungen der Behörden zu Herzen nehmen und die entsprechenden Vorkehrungen treffen, falls nötig.

Achtung bei Gewitternacht: Wie du dich schützen kannst

Wenn du draußen in eine Gewitternacht gerätst, solltest du unbedingt auf die Wetterbedingungen achten. Ein Sturm ist ein Gefahrenmoment, den man niemals unterschätzen sollte. Wenn dich also ein Sturm im Freien erwischt, dann ist es wichtig, dass du bestimmte Maßnahmen ergreifst. Versuche, offenes Gelände zu meiden, aber auch Berggipfel, Bäume, Türme, Masten und Antennen. Halte einen Mindestabstand von mindestens 50 Metern zu Überlandleitungen ein und versuche, Gegenstände mit Metallteilen, wie etwa Regenschirme oder Fahrräder, zu meiden. Zudem ist es ratsam, in niedrigeren Gebäuden Zuflucht zu suchen, insbesondere wenn diese ein Blitzschutzelektroden-System haben. Wenn du dich auf dem Land befindest und es keine Gebäude in der Nähe gibt, kannst du dich unter einen Baum flüchten, aber stelle sicher, dass du nicht unter einem hohen und isolierten Baum stehst. Bleibe in der Nähe von Gruppen von Bäumen, die nicht zu nah beieinander stehen.

NRW: Einzelne Gewitter mit schweren Sturmböen möglich

Am Nachmittag war in NRW mit einzelnen Gewittern zu rechnen. Dabei kam es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zu schweren Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 km/h, vor allem im Süden des Bundeslandes. In Ausnahmefällen sind sogar noch stärkere Böen von bis zu 95 km/h möglich. Bevor es zu solch heftigen Stürmen kommt, werden wir aber frühzeitig darüber informiert. Daher ist es wichtig, die Wettervorhersagen des DWD zu beachten und sich bei Unwettern nicht zu weit von zu Hause zu entfernen.

 wann war der letzte große sturm in Nordrhein-Westfalen?

Schweres Unwetter in NRW: 6 Tote, 30 Schwer- und 37 Leichtverletzte

Bei dem schweren Unwetter am 9. Juni kamen in Düsseldorf, Essen, Köln und Krefeld insgesamt sechs Menschen ums Leben, 30 Menschen wurden schwer und 37 leicht verletzt. Die Gewitterfronten, die durch die Unwetter ausgelöst wurden, waren gepaart mit stürmischen Winden, heftigem Regen und an manchen Orten auch Hagel. Betroffen waren vor allem die Städte Düsseldorf, Essen, Köln und Krefeld, aber auch andere Teile von Nordrhein-Westfalen.

Es war für alle Beteiligten ein schrecklicher Tag, an dem es sowohl durch das Unwetter als auch durch die Folgen der Naturgewalten zu schweren Schäden und schlimmen Verletzungen kam. Die Menschen in Nordrhein-Westfalen waren gezwungen, die Auswirkungen des Unwetters zu bewältigen und hoffen, dass in Zukunft ähnliche Ereignisse vermieden werden können.

Sturmböen bis zu 85 km/h: Ungemütliche Woche vorausgesagt

Du solltest dich auf eine ungemütliche Woche einstellen! Laut den Meteorologen vom Deutschen Wetterdienst (DWD) ist an diesem Mittwoch (4. Januar) eine amtliche Warnung vor anhaltenden Sturmböen bis zu 85 km/h ausgesprochen worden. Das kommt nicht wirklich überraschend, nachdem bereits zu Silvester bei ungewöhnlich hohen Temperaturen vor kräftigen Windböen gewarnt worden war. Also aufgepasst, da draußen kann es ziemlich ungemütlich werden!

Xaver/Bodil/Sven: Orkan sorgte für schwere Schäden in Skandinavien

Xaver, auch bekannt als Bodil in Dänemark oder als Sven in Schweden, traf Anfang Dezember 2013 das nördliche Europa. Dieser heftige Orkan, den man auch als Nikolaus-Orkan bezeichnet, sorgte Donnerstag, den 5. Dezember 2013, für schwere Schäden in Schottland. Nachdem er die Nordseeküste erreicht hatte, zog er schließlich über die Ostsee. Doch der Sturm hatte nicht nur einen gewaltigen Einfluss auf Schottland, sondern auch auf die nördlichen Länder wie Dänemark und Schweden. In den meisten Gebieten wurden Bäume entwurzelt, Fenster zerstört und Autos durch den Wind umhergeschleudert. In Schweden verschlimmerte der Sturm die schon angespannte Situation an der Südwestküste, wo viele Häuser und Wohnungen überschwemmt wurden.

Orkan Kyrill 2007: 13 Tote und 1,2 Millionen Hektar zerstört in NRW

Januar 2007 ist es soweit: Orkan Kyrill zieht über Deutschland hinweg und versetzt vor allem Nordrhein-Westfalen in Angst und Schrecken. Der Sturm wütet besonders heftig und bringt in NRW viele Menschen in Gefahr: 13 Personen verlieren ihr Leben und mehr als 1,2 Millionen Hektar Waldland werden durch den Sturm vernichtet. Der Orkan ist eines der schwersten Naturereignisse in Deutschland des 21. Jahrhunderts.

Der Orkan Kyrill war ein einschneidendes Ereignis, das am Abend des 18. Januar 2007 über Deutschland hinweg zog. Vor allem in Nordrhein-Westfalen sorgte der Orkan für große Zerstörungen, die bis heute nicht vollständig behoben sind. Insgesamt kamen bei Kyrill in NRW 13 Menschen ums Leben, viele weitere wurden durch die Wucht des Sturms verletzt. Auch das Waldland erlitt großen Schaden: 1,2 Millionen Hektar wurden zerstört.

Doch nicht nur die direkten Folgen des Sturms waren schlimm: Auch die Aufräumarbeiten nach dem Orkan dauerten noch bis ins Jahr 2018 an, wobei sechs weitere Menschen ihr Leben verloren. Kyrill ist somit eines der schwersten Naturereignisse des 21. Jahrhunderts. Seine Wucht und der Schaden, den er anrichtete, werden wohl noch lange Zeit in Erinnerung bleiben.

Stärkste Windgeschwindigkeiten Deutschlands: 272 km/h auf Hohentwiel & 259 km/h auf Wendelstein

Du hast sicherlich schon mal etwas von Windgeschwindigkeiten gehört. In Deutschland wurden die stärksten Windböen bisher auf dem Hohentwiel bei Singen mit 272 km/h und auf dem Wendelstein mit 259 km/h gemessen. Sogar auf dem Feldberg im Schwarzwald wurden mit 212 km/h noch beachtliche Windgeschwindigkeiten erfasst. Allerdings gab es dabei einen kleinen Haken: Während des Sturms fiel das Windmessgerät der Wetterstation auf dem Feldberg wegen eines Stromausfalls aus. Eine solche Windgeschwindigkeit ist natürlich wirklich beeindruckend!

Norden erinnert sich an furchtbare Stürme: Schutz vor Unwettern

Viele Menschen im Norden erinnern sich noch heute an die furchtbaren Stürme „Christian“, „Kyrill“, „Anatol“, „Verena“ und „Quimburga“. Diese schweren Unwetter haben in den letzten Jahrzehnten schwere Schäden in Milliardenhöhe angerichtet und zahlreiche Menschenleben gefordert. Die Menschen erlebten eine starke Zerstörung von Gebäuden, Verkehrswegen und Gebieten. Die Wut der Natur ließ viele Menschen in Angst und Schrecken versetzen.

Doch leider können solche schlimmen Ereignisse nicht immer verhindert werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass es Regierungen und Organisationen gibt, die in solchen Fällen schnell und effizient handeln. Auch die Bevölkerung ist gefordert, sich auf solche Ereignisse vorzubereiten. Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die getroffen werden können, um sich vor schweren Unwettern zu schützen. Zum Beispiel sollten bei schweren Unwettern die Risiken richtig bewertet und der richtige Schutz gewählt werden. Auch die richtige Ausrüstung und eine sichere Unterkunft sind wichtige Aspekte bei der Vorbereitung auf solche Ereignisse. So kann man zumindest einige der Schäden begrenzen.

 letztersturmNRW

Sturmtiefs in NRW: Zerstörung, Trauer und Todesopfer

In NRW sorgten drei Sturmtiefs Zeynep, Ylenia und Antonia für Zerstörung und Trauer. Die Böen ließen Bäume umknicken und brachten schwere Schäden an Gebäuden mit sich. Leider kam es auch zu Todesfällen. Menschen kamen dabei ums Leben, als sie sich in den Sturm hinausgewagt hatten. Viele Bürger waren gezwungen, ihre Wohnungen und Häuser zu verlassen, um Schlimmeres zu verhindern. In den betroffenen Regionen wurden Notunterkünfte eingerichtet, in denen Betroffene Unterstützung und Hilfe bekamen.

Katastrophe „Lothar“: Was wir aus dem Jahrhundertsturm lernen können

Am zweiten Weihnachtsfeiertag 1999 hat uns der Jahrhundertsturm „Lothar“ eiskalt erwischt. Mit seinen Spitzengeschwindigkeiten von über 200 Kilometern pro Stunde fegte er über Frankreich, die Schweiz und Südwestdeutschland und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Der Orkan „Lothar“ kostete mehr als einhundert Menschen das Leben. Während der Sturm über das Land hinwegfegte, wurde vielen Menschen bewusst, wie schnell eine natürliche Katastrophe über uns hereinbrechen kann. Dabei wurden viele Gebäude und Wälder verwüstet. Aber auch das Leben vieler Tiere ging durch den Orkan verloren.

Diese tragische Erfahrung hat viele Menschen darin bestärkt, auf die Natur und die Umwelt zu achten. Wir sollten uns bewusst machen, dass wir die Umwelt und die Natur schützen müssen, um Katastrophen wie „Lothar“ in Zukunft zu vermeiden.

Hamburg Flughafen: Unwetter sorgt für 100 Flugausfälle

Aufgrund des Unwetters, das Hamburg und den Flughafen im Februar 2020 in besonderem Maße betroffen hat, fielen zwischen dem 9. und 10. Februar fast 100 Ankünfte und Abflüge aus. Betroffen waren hauptsächlich Inlandsverbindungen der Lufthansa und Eurowings, die durch die stürmischen Bedingungen teils komplett gestrichen werden mussten. Die Fluggesellschaften sahen sich gezwungen, diese drastische Maßnahme zu ergreifen, um die Sicherheit der Passagiere nicht zu gefährden. Vor allem Pendler, die sich mit dem Flugzeug zwischen Hamburg und anderen deutschen Städten bewegt haben, waren von den Einschränkungen betroffen. Diese mussten ihre Reisepläne ändern und sich auf andere Verkehrsmittel wie Zug oder Bus umstellen.

Kyrill, ein mächtiger Orkan mit schweren Folgen

Kyrill, auch unter dem Namen Lill-Per bekannt, war ein mächtiger Orkan, der am 18. und 19. Januar 2007 über weite Teile Europas fegte. Der Orkan erreichte in Böen Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 km/h und führte zu schwerwiegenden Schäden in Höhe von etwa 10 Milliarden US-Dollar. Davon wurden allein 5,5 Milliarden US-Dollar in Deutschland zu Buche schlagen. Als Folge des Orkans mussten verschiedene Verkehrsverbindungen eingestellt werden, Flughäfen wurden geschlossen und viele Gebäude beschädigt. Kyrill hatte also einen großen Einfluss auf das öffentliche Leben in Europa, vor allem in Deutschland.

Winterstürme in Mitteleuropa: Tipps für einen sicheren Aufenthalt

Da die Wintermonate in Mitteleuropa besonders stürmisch sind, werden diese Tiefs auch als Winterstürme bezeichnet. Besonders an der Küste können die Winde mit Orkanstärke auffrischen, manchmal sogar stärker als Einige erwarten. Dies ist vor allem durch das sogenannte Föhn-Phänomen bedingt. Während der Wintermonate treten Tiefs über Mitteleuropa auf, die häufig mit starken Winden und Regenfällen einhergehen. Auch Hagel ist möglich. Daher ist es wichtig, dass Du Dich gut vorbereitest, wenn Du rausgehst. Achte auf eine warme und wetterfeste Kleidung und schau Dir an, wie das Wetter in den nächsten Tagen aussehen wird. So kannst Du besser planen und Dich auf die Winterstürme vorbereiten.

Vorbereitung auf drei katastrophale Ereignisse 2022 in Europa

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Orkan YLENIA, der 17. Februar 2022, der Sturmkomplex HENDRIK/IGNATZ, der 21. Oktober 2020, und Sturm YULIA, der 23. Februar 2022, stellen drei aufeinanderfolgende Ereignisse dar, die Europa auf eine harte Probe stellen werden. Der erste ist YLENIA, der als mächtiger Orkan mit einer Windgeschwindigkeit von über 200 km/h über das Mittelmeer fegen wird. Anschließend kommt HENDRIK/IGNATZ, der als ein sehr komplexer Sturm mit einer enormen Bandbreite an möglichen Auswirkungen auf Europa zählt. Zu guter Letzt wird YULIA als schwacher Sturm über die europäischen Küsten rollen, der aber ebenso katastrophale Auswirkungen haben kann. Daher ist es wichtig, dass wir uns auf diese drei Ereignisse vorbereiten und wachsam sind. Wir müssen uns auf eine mögliche Veränderung der Strömungen, Windrichtung sowie auf starkem Regen und Schnee einstellen. Es ist wichtig, dass wir uns entsprechend ausrüsten, um diese Ereignisse zu überstehen. Wir müssen uns auch darauf vorbereiten, dass wir uns bei Bedarf in Sicherheit bringen müssen, um uns vor den schlimmsten Auswirkungen zu schützen.

Clement Wragge: Erfand Namen für Wirbelstürme und Tiefdruckgebiete

Anfang des 20. Jahrhunderts begann der australische Meteorologe Clement Wragge, Wirbelstürmen und Tiefdruckgebieten Namen zu geben. Er tat dies, um sie besser nachverfolgen und auseinanderhalten zu können. Zunächst benannte er sie nach Frauen, die er bewunderte. Später, als er Unzufriedenheit mit der Politik der Zeit spürte, benannte er sie nach Politikern, die er nicht mochte. Piloten der US-Armee benannten im Lauf des Zweiten Weltkriegs Hurrikane nach ihren Freundinnen, Frauen und Müttern, um die Gefahr, in der sie sich befanden, zu dokumentieren. Heute, nachdem ein Hurrikan einmal benannt wurde, erhält er diesen Namen für immer.

Tornados: Wie du dich bei einem Wirbelsturm schützen kannst

Du hast schon von den mächtigen Tornados gehört, die in den USA jedes Jahr über das Land fegen? Sie sind wahrlich eine Naturgewalt, denn sie sind der stärkste Wind, den es auf der Welt gibt! Wirbelstürme entstehen, wenn warme und kalte Luft aufeinander treffen. In den USA kommen Tornados dank der optimalen Bedingungen besonders häufig vor, aber auch in Deutschland sind sie keine Seltenheit. In den letzten Jahren haben wir es immer wieder mit solchen Naturereignissen zu tun. Wir können zwar nicht verhindern, dass Tornados entstehen, aber wir können uns auf einige Empfehlungen bezüglich des richtigen Verhaltens bei einem Wirbelsturm einstellen. So solltest du beispielsweise in einem geschützten Raum, wie einem Keller, Schutz suchen. Außerdem kannst du dich über die aktuellen Wetterberichte informieren, sodass du dich im Notfall rechtzeitig schützen kannst.

335 km/h – Der stärkste Wind in Deutschland: Der Gradientwind

Du hast schon einmal von einem starken Wind gehört? In Deutschland wurde die höchste Windgeschwindigkeit einer Bö, die im Gradientwind gemessen wurde, am 12. Juni 1985 auf der Zugspitze gemessen und betrug 335 km/h. Damit ist der Gradientwind der stärkste Wind, der in Deutschland bislang gemessen wurde. Der Gradientwind ist ein Wind, dessen Richtung sich mit der Höhe ändert und der durch den Druckunterschied zwischen zwei Luftmassen entsteht. Er ist ein besonders starker Wind und kann zerstörerische Folgen haben. Daher solltest du dich immer vor seiner Gefahr schützen.

Hurrikane in Atlantik und Nordpazifik: So entstehen Monster-Stürme

In den Gewässern des Atlantiks und des Nordpazifiks beginnen sich Hurrikane zu bilden.

Wirbelstürme sind eine besondere Art von Tropenstürmen, die an verschiedenen Orten auf der Welt auftreten. Sie sind nach dem jeweiligen Gebiet benannt, in dem sie sich entwickeln. So treten Taifune im nordwestlichen Teil des Pazifiks vor den Küsten Ost- und Südostasiens auf, Zyklone im Indischen Ozean und Hurrikane in den Gewässern des Atlantiks und des Nordpazifiks. Wirbelstürme entstehen, wenn in den tropischen Gebieten des Ozeans die Lufttemperatur über 26° Celsius ansteigt. Wenn die Lufttemperatur ansteigt, steigt auch die Luftfeuchtigkeit in diesen Regionen. Dieses Phänomen führt zu einem starken Druckunterschied, der sich in einem Wirbelsturm äußert. Diese Wirbelstürme können bis zu 200 km/h erreichen und können schwere Schäden anrichten. Aus diesem Grund werden sie auch als „Monster-Stürme“ bezeichnet. Es ist daher wichtig, dass man sich bei der Bewältigung dieser Stürme auf Fachleute verlässt, um die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten.

Zusammenfassung

Der letzte große Sturm in NRW war im Februar 2020. Er wurde als „Sturmtief Sabine“ bezeichnet und hatte Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 km/h. Dabei gab es viele Schäden an Gebäuden und Bäumen. Es gab auch Stromausfälle in vielen Teilen des Landes. Es war ein sehr schlimmes Ereignis und wir hoffen, dass nichts Ähnliches mehr passiert.

Der letzte große Sturm in NRW war Anfang Januar 2021. Daraus können wir schließen, dass wir in NRW in regelmäßigen Abständen mit Stürmen rechnen müssen und uns darauf vorbereiten sollten. Du solltest also immer auf aktuelle Wetterwarnungen achten und vor allem auf starke Windböen und Sturmböen vorbereitet sein.

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