So viel verdient ein Grundschullehrer in NRW – Jetzt über Gehalt, Arbeitszeiten & Co. erfahren!

Grundschullehrer Gehalt in NRW

Du hast dich schon immer gefragt, was ein Grundschullehrer in Nordrhein-Westfalen verdient? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir dir einen Einblick in die Gehälter von Grundschullehrern in NRW geben und dir erklären, wie sich das Einkommen zusammensetzt. Lass uns loslegen und schauen, was du als Grundschullehrer in NRW verdienen kannst!

Grundsätzlich kann man sagen, dass ein Grundschullehrer in NRW mindestens 3.800 Euro brutto im Monat verdienen kann. Aber natürlich ist das nur eine grobe Richtlinie, denn es hängt von vielen Faktoren ab, wie viel ein Lehrer letztendlich verdient. Zum Beispiel, ob der Lehrer Lehrkräftezulage erhält, ob der Lehrer ein Referendariat absolviert und wie viel Berufserfahrung er hat.

Grundschullehrer Gehalt – Einkommen nach Bundesland & Erfahrung

Falls Du als Grundschullehrer angestellt bist, so wird Dein Einkommen je nach Bundesland und Deiner Erfahrung unterschiedlich sein. Wenn Du Dich beispielsweise schon seit 20 Jahren als Grundschullehrerin betätigst und in die erste Steuerklasse eingestuft bist, kannst Du mit einem Netto-Gehalt zwischen 2949 und 3177 Euro im Monat rechnen. Dies ist natürlich nur ein Richtwert, denn es gibt viele Faktoren, die Einfluss auf Dein Gehalt haben. Dazu zählen unter anderem Dein Bildungshintergrund, Dein Einsatz und Deine Fähigkeiten. Auch die Schule, an der Du unterrichtest, kann eine Rolle spielen.

Gehalt als Grundschullehrer/-in in Deutschland 2021

Du fragst Dich, wie hoch das Gehalt als Grundschullehrer/-in in Deutschland ist? Der durchschnittliche Bruttoverdienst beträgt 56980 Euro pro Jahr, was bei 40 Wochenstunden einem Medianwert von 4595 Euro pro Monat entspricht. 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% unter ihm. Das untere Quartil liegt mit 49179 Euro pro Jahr (3966 Euro pro Monat) und das obere Quartil bei 66019 Euro pro Jahr (5324 Euro pro Monat). 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw darüber. Zu beachten ist aber auch, dass das Gehalt als Grundschullehrer/-in stark von den jeweiligen Lebenshaltungskosten des Wohnorts und der Größe der Schule abhängig ist. Außerdem kann es durch konkrete Qualifikationen und Berufserfahrung variieren.

Grundschullehrer/in: Gehaltsspanne von 37.100 – 53.900 Euro

Als Grundschullehrer/in kannst Du mit einem durchschnittlichen Gehalt von 45.000 Euro rechnen. Allerdings kann das Gehalt je nach Bundesland und Schulform variieren. Die Gehaltsspanne reicht dabei von 37.100 Euro bis hin zu 53.900 Euro. Dabei spielen Faktoren wie die Größe der Schule, der Unterrichtsstoff und die Lage der Schule eine Rolle. Egal, wo Du unterrichtest, eine Sache ist sicher: Als Grundschullehrer/in bist Du ein wertvoller Teil im Bildungssystem und Du trägst dazu bei, die Grundlagen des Lernens zu vermitteln.

Unterschiede in Bezahlung von Lehrern an Schulformen

Der Unterschied in der Bezahlung von Lehrern an verschiedenen Schulformen ist auf die differenzierte Besoldungstabelle zurückzuführen. Danach sind Realschul- und Gymnasiallehrer in der höheren Gruppierung A13 eingestuft, während Grundschul- und Mittelschullehrer in der niedrigeren Gruppe A12 zu finden sind. Dies bedeutet, dass jene Lehrer, die in höheren Gruppen eingruppiert sind, auch mehr verdienen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass manche Lehrer sich aus finanziellen Gründen für eine bestimmte Schulform entscheiden. Allerdings sind auch andere Faktoren wie z.B. die Größe der Klassen oder die Unterrichtsmethoden, die eine Rolle bei der Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Schulform spielen.

 Gehalt Grundschullehrer NRW

Gehalt als Gymnasiallehrer/in: Mindestens 45500 € pro Jahr

Du möchtest als Gymnasiallehrer/in durchstarten? Dann stelle Dir vor, was Du mit einem Gehalt von mindestens 45500 € pro Jahr alles machen kannst. Im besten Fall kannst Du sogar 64500 € im Jahr verdienen. Der Durchschnitt liegt bei 57900 €. Mit dem Gehalt kannst Du Dir viele schöne Dinge leisten und ein gutes Leben führen. Der Beruf als Lehrer/in ist zudem eine sehr spannende und vielseitige Aufgabe, die Dir viele interessante Möglichkeiten bietet. Als Gymnasiallehrer/in kannst Du Deine Schüler/innen bei ihrer Bildung unterstützen und sie auf ihrem Weg begleiten.

Lehrer werden: Gehalt & Zulagen je nach Bundesland

Du willst Lehrer werden? Dann solltest du wissen, dass dein Gehalt als Lehrer mit A13 je nach Bundesland stark variieren kann. In Rheinland-Pfalz beträgt das Einstiegsgehalt beispielsweise 4222,31 Euro, während es in Bayern 4774,01 Euro sind. Dein Grundgehalt kannst du dann noch durch den Familienzuschlag, Zuschläge und Zulagen erhöhen, die in bestimmten Fällen anfallen. Auf jeden Fall erhältst du eine gute Entlohnung für deinen Einsatz als Lehrer.

Lehrerberufe werden attraktiver: Lehrkräfte bekommen höhere Bezahlung

Ab 1. August 2026 werden die Lehrkräfte der Primarstufe und Sekundarstufe I kraft Gesetzes in ein höheres Amt in der Besoldungsgruppe A 13 versetzt. Damit werden die Lehrkräfte in den Genuss einer höheren Bezahlung kommen. Die Erhöhung tritt für alle Lehrkräfte der Besoldungsgruppe A 12 in Kraft. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Attraktivität der Lehrerberufe zu erhöhen und die bestehenden Lehrkräfte zu würdigen. Mit dieser Maßnahme wird ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Bildungswesens geleistet.

Lehrer/innen der Gruppe A 12 ab Nov. 2022: 115 Euro Zulage!

Du hast ab November 2022 als Lehrer/in in der Besoldungsgruppe A 12 viel Grund zur Freude. Dann erhältst Du nämlich eine Zulage in Höhe von 115 Euro, die ruhegehaltfähig ist und schon Anfang nächsten Jahres ausgezahlt wird. Die Zulage gilt sowohl für Lehrer/innen der Primarstufe als auch für die der Sekundarstufe I. Das ist eine tolle Nachricht, die Dir hoffentlich bald ein kleines bisschen mehr Geld in die Kasse spült.

Luxemburg und Portugal: Lehrerverdienste deutlich höher als Durchschnitt

In Luxemburg und Portugal verdienen Lehrer deutlich mehr als der Durchschnitt. So ist es in Luxemburg sogar mehr als doppelt so hoch. Mit 163,6% über dem nationalen Durchschnitt ist Luxemburg Spitzenreiter. In Polen sieht es allerdings anders aus. Hier verdienen Lehrer sogar weniger als der durchschnittliche Arbeitnehmer. Dies ist auch der Grund, warum viele Polen ihren Beruf als Lehrer aufgeben, um einen anderen Job mit besserem Gehalt zu finden. Daher ist es wichtig, dass Lehrer in Polen ausreichend bezahlt werden, damit sie sich auf ihren Beruf konzentrieren und ihren Schülern das Beste geben können.

Gehalt erhöhen: Medianwert von 79518€ brutto bei 40 Stunden

Du hast eine Idee, wie viel du als Arbeitnehmer verdienen kannst? Der Medianwert von 79518€ brutto bei 40 Wochenstunden gibt dir eine Richtlinie. Allerdings liegen 50% der Datensätze über diesem Wert und 50% darunter. Das untere Quartil liegt bei 70629€ brutto und das obere Quartil bei 89526€ brutto. Das bedeutet, 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber. Wenn du also mehr als der Medianwert verdienen möchtest, ist es wichtig, dass du deine Fähigkeiten und dein Wissen weiter ausbauen kannst. Durch eine Weiterbildung kannst du deine Chancen auf ein höheres Gehalt steigern.

Grundschullehrer Gehalt in NRW

Postbote: Nettogefüllter Geldbeutel ab 1300 Euro

Als Postbote kannst Du mit einem nettogefüllten Geldbeutel rechnen. Dabei beginnen die Einstiegsgehälter bei etwa 1750 Euro brutto im Monat, was einem Nettolohn von ca. 1300 Euro entspricht. Mit mehr als 3000 Euro brutto im Monat kannst Du im Postbotenberuf sogar zu den Top-Verdienern gehören. Da die Gehälter in diesem Beruf aber nach Tarif bezahlt werden, bietet der Job eine gewisse Planungssicherheit. Es ist außerdem möglich, durch Zuschläge und Sonderzahlungen das Gehalt weiter aufzustocken.

Müllmann: Bis zu 3500 Euro brutto im Monat!

Du hast dir vielleicht schon einmal überlegt, als Müllmann zu arbeiten. Doch was ist eigentlich mit dem Gehalt? Gut, du weißt, dass es nicht die bestbezahlte Tätigkeit ist, aber es kann sich durchaus lohnen. Bis zu 3000 Euro brutto im Monat sind drin. Wenn man Gefahrenzulagen, zusätzliche Pauschalen und Tariferhöhungen dazurechnet, können es sogar bis zu 3500 Euro sein. Wer bei städtischen Unternehmen angestellt ist, kann sich über ein Gehalt nach Tarif freuen. Also, wenn du ein Abenteuer suchst und dir eine andere Art von Beruf vorstellen kannst, ist das Müllmänner-Dasein vielleicht genau das Richtige für dich. Es gibt viele Vorteile, die eine solche Tätigkeit bietet, und natürlich auch ein ordentliches Gehalt.

Lehrer: 17% Leiden an Schlafstörungen & Nackenschmerzen

Ungefähr ein Viertel aller Lehrer klagt regelmäßig über Nacken- oder Rückenschmerzen. Außerdem sind Schlafstörungen, Nervosität und Kopfschmerzen für viele Lehrkräfte ein Problem, denn schätzungsweise 17, 15 und 13 Prozent leiden daran. Der Schulalltag kann für Lehrer sehr belastend sein, denn Lärm, die fehlenden Erholungspausen sowie schwierige Auseinandersetzungen mit Schülern, können die Gesundheit auf Dauer schädigen. Deshalb ist es wichtig, dass Lehrkräfte sich bewusst Zeit nehmen, um sich zu erholen und etwas Abstand vom Arbeitsalltag zu bekommen.

Nutze deine 12 Wochen Schulferien in Deutschland

Du hast zwölf Wochen Schulferien in Deutschland. Damit hast du genügend Zeit, um all die Dinge zu machen, die du schon immer mal machen wolltest. Die Ferien gelten zwar nicht als Urlaub, aber du kannst trotzdem viel Spaß haben. Während der Sommerferien musst du trotzdem noch die Schule im Auge behalten. Viele Schüler nutzen die Zeit, um sich auf Prüfungen vorzubereiten und ihre Noten zu verbessern. Mit den richtigen Plänen und Zielen kannst du die Ferienzeit bestmöglich nutzen. Vielleicht möchtest du deine Kenntnisse auf einem Gebiet vertiefen oder ein neues Hobby ausprobieren. Es gibt viele Möglichkeiten, die Ferienzeit sinnvoll zu nutzen.

Lehrer haben 30 Tage Urlaub pro Jahr: Sommerferien nutzen für Erholung oder Weiterbildung.

Lehrerinnen und Lehrer haben mit 30 Tagen Urlaub pro Jahr ein hervorragendes Arbeitszeitpaket. Dabei sind es vor allem die Sommerferien, die viele Lehrerinnen und Lehrer zu schätzen wissen: Sie bieten die Möglichkeit, eine längere Pause von der Arbeit zu nehmen und sich zu erholen. Einige nutzen die freie Zeit, um zu verreisen oder auf eigene Kosten Weiterbildungskurse zu besuchen. Andere machen in den Ferien einfach mal Pause, um sich zu entspannen und Kraft für den bevorstehenden Schuljahr zu tanken. So oder so, die Sommerferien sind für Lehrer eine willkommene Abwechslung.

Geringerer Unterrichtsausfall in Schulen: 28 Std. für Grundschullehrer

Grundschullehrer*innen und Lehrkräfte an Sekundarschulen und Gymnasien müssen sich auf einen erhöhten Unterrichtsausfall einstellen. Während Grundschullehrer*innen 28 Stunden pro Woche Unterricht geben sollen, sind es für Lehrkräfte an Sekundarschulen und Gymnasien 26 Stunden. Diese Vorgabe soll helfen, den Unterrichtsausfall zu reduzieren und den Schüler*innen eine bessere Unterrichtsqualität zu bieten. Dabei kann man davon ausgehen, dass die meisten Lehrer*innen über diese Vorgaben hinausgehen, um den Schüler*innen das bestmögliche Lernen zu ermöglichen.

Sicheres Gehalt: Bestatter, Metzger und Abschlepper lohnen sich

Du möchtest einen Beruf ausüben, der sich gut bezahlt und sicher ist? Dann solltest du laut Kununu folgendes in Betracht ziehen: Bestatter, Metzger und Abschlepper. Diese Berufe sind zwar nicht die beliebtesten, aber sie können mit einem Monatsgehalt bis zu 5000 Euro Brutto belohnen. Natürlich gibt es auch einige Nachteile, wie z.B. die körperliche Belastung, die beim Metzger anfallen kann, oder die psychische Belastung, die bei der Arbeit als Bestatter entstehen kann. Mit einer entsprechenden Vorbereitung und Einstellung kann es aber auch eine sehr lohnenswerte Option sein.

Lehrer:innen können bis zu 79000 Euro/Jahr verdienen

Als Lehrer:in kannst du als Topverdiener:in ein Jahresgehalt von bis zu 79000 Euro brutto erreichen. Dies entspricht einem stattlichen Verdienst und du kannst davon leben. Laut kununu liegt das Durchschnittsgehalt für Lehrer:innen in Deutschland bei 49700 Euro*. Abhängig davon, welche Schule du leitest und welche Klassenstufen du unterrichtest, kann dein Gehalt noch weiter steigen. Es ist auch möglich, durch Zusatzqualifikationen noch mehr zu verdienen. Andererseits können Lehrer:innen auch in Teilzeit arbeiten, was ihr Gehalt reduzieren kann. Alles in allem kann man sagen, dass du als Lehrer:in ein solides Einkommen erzielen kannst.

Gymnasiallehrer:innen: Gehaltsregelungen und Sonderzahlungen nach Bundesland

Du hast sicher schon mal von den unterschiedlichen Gehaltsregelungen zwischen den deutschen Bundesländern gehört. Aber es gibt eine Gemeinsamkeit: Gymnasiallehrer:innen werden in der Regel alle in die Besoldungsordnung A13 eingruppiert. Damit sind sie generell die am besten verdienenden Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen. Allerdings ändern sich die Gehaltshöhen je nach Bundesland und je nach Lebensalter und Berufserfahrung. Einige Bundesländer bieten darüber hinaus auch Sonderzahlungen, wie beispielsweise Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Insgesamt können die Gehälter je nach Bundesland und je nach Erfahrung und Dienstjahren zwischen 3.000 und 4.800 Euro brutto im Monat liegen.

Gehalt als Jurist im höheren Dienst: Mehr in Sachsen verdienen

Du hast als Jurist im höheren Dienst einen guten Einstieg in deine Karriere geschafft? Dann wirst du dich sicherlich auch über dein Gehalt Gedanken machen. Grundsätzlich ist es so, dass der Einstiegsgehalt in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlich hoch ist. So kannst du in Rheinland-Pfalz als Berufseinsteiger in Gruppe A13 Stufe 3 mit einem Monatsgehalt von 3971 Euro rechnen – das ist leider relativ wenig. In Mecklenburg-Vorpommern ist das Einstiegsgehalt nur unwesentlich höher. Wenn du in Sachsen als Jurist im höheren Dienst anfängst, kannst du aber schon mit einem Gehalt von knapp 4200 Euro rechnen. Also zögere nicht und schaue dich nach einer passenden Stelle in Sachsen um, wenn du ein höheres Gehalt erhalten möchtest.

Fazit

Ein Grundschullehrer in Nordrhein-Westfalen kann je nach Erfahrung und Qualifikation unterschiedlich viel verdienen. In der Regel liegt das Einstiegsgehalt für einen Grundschullehrer in NRW zwischen etwa 3.000 und 3.400 Euro brutto im Monat. Mit steigender Berufserfahrung kann der Verdienst nochmal deutlich ansteigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Grundschullehrer in Nordrhein-Westfalen im Durchschnitt ein Einstiegsgehalt von knapp 3.000 Euro brutto erhält. Mit steigender Berufserfahrung und weiteren Qualifikationen kann der Verdienst deutlich ansteigen. Damit kann man als Grundschullehrer in Nordrhein-Westfalen durchaus ein gutes Gehalt verdienen.

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