Erfahre, was ein Grundschullehrer in NRW verdient – Gehalt, Urlaub & mehr

Grundschullehrer NRW Gehalt

Hast Du dir schon mal überlegt, wie viel ein Grundschullehrer in NRW verdient? In diesem Artikel schauen wir uns das genauer an und klären dich auf. Wir gehen darauf ein, welche Gehaltsspannen für Grundschullehrer in NRW gelten und welche Faktoren das Gehalt beeinflussen. Also lass uns loslegen und schauen, was ein Grundschullehrer in NRW verdienen kann!

Der Grundschullehrer in NRW verdient je nach Berufserfahrung und Qualifikation unterschiedlich viel. Als Richtwert kann man jedoch sagen, dass ein Grundschullehrer in NRW etwa zwischen 2.600 und 3.400 Euro brutto im Monat verdient.

Erfahre mehr über das Beamtengehalt 2022: Stufe 1-6

Das Einstiegsgehalt für den Beamtenstatus liegt laut der Vergütungsvereinbarung für das Jahr 2022 bei ungefähr 4000 Euro brutto monatlich (Stufe 1). Mit zunehmender Erfahrung und längerer Dienstzeit kann dein Gehalt schrittweise ansteigen, bis du schließlich bei ca. 6000 Euro brutto pro Monat (Stufe 6) ankommst. Damit erhältst du eine ansprechende Entlohnung für deine Bemühungen und engagierte Arbeit.

Grundschullehrer Job: Attraktive Gehälter & Freiheiten

Glaubst Du, als Grundschullehrer kannst Du gut leben? Falls ja, dann liegst Du richtig! Wenn Du als Grundschullehrer angestellt bist und zur ersten Steuerklasse gehörst, kannst Du im Monat mit einer Netto-Besoldung von 2949 bis 3177 Euro rechnen. Dieser Betrag bezieht sich auf eine Dienstzeit von 20 Jahren, je nach Bundesland. Ein Potenzial, das viele Menschen gerne ergreifen, denn neben einem guten Gehalt erwartet Dich auch ein spannender Job. Du kannst die Entwicklung der Kinder begleiten und sie in ihrer Schullaufbahn unterstützen. Dazu kannst Du auch noch zahlreiche Freiheiten genießen, wie z.B. eine flexible Arbeitszeit oder auch ein gutes Urlaubs- und Weihnachtsgeld. All das macht den Beruf des Grundschullehrers zu einem sehr attraktiven Job!

Grundschullehrer/in Gehalt: 37100-53900 €

Als Grundschullehrer/in kannst Du mit einem Durchschnittsgehalt von 45000 € rechnen. In dieser Hinsicht lässt sich jedoch sagen, dass die Gehaltsspanne zwischen 37100 € und 53900 € liegt. Wie viel Du letztlich verdienen kannst, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab. Zu diesen gehört beispielsweise, wie viele Jahre Du schon als Lehrer/in tätig bist sowie Deine Qualifikation. Je mehr Erfahrung und Qualifikation Du vorweisen kannst, desto besser stehen Deine Chancen auf ein höheres Gehalt.

Gymnasiallehrer/in: Verdienst mind. 45500 € pro Jahr

Als Gymnasiallehrer/in verdienst du voraussichtlich mindestens 45500 € pro Jahr. Mit Erfahrung und Weiterbildungen kann der Verdienst jedoch deutlich höher ausfallen. Im besten Fall kannst du sogar 64500 € brutto pro Jahr erhalten. Der Durchschnitt liegt bei 57900 €. Natürlich kommt es auch darauf an, in welchem Bundesland du unterrichtest. In manchen Ländern sind die Gehälter besonders hoch, in anderen eher geringer. Aber auch innerhalb desselben Bundeslandes kann es Unterschiede geben, je nach Schulart und Größe der Schule. Als Lehrer/in kannst du aber davon ausgehen, dass du ein anständiges Gehalt bekommst und deine Rechnungen bezahlen kannst.

 Gehaltsaussichten für Grundschullehrer in NRW

Gymnasiallehrer/innen: Spitzenverdiener unter den Lehrern

Du bist Lehrer/in und überlegst, ob du deine Karriere als Gymnasiallehrer/in starten sollst? Dann lohnt es sich, sich über die Bezahlung zu informieren. Gymnasiallehrer/innen sind die Spitzenverdiener unter den Lehrern. Sie werden bereits zum Berufsstart in eine höhere Besoldungsgruppe (A 13) eingeteilt als Grund-, Haupt- und Realschullehrer/innen. Im Durchschnitt verdienen Gymnasiallehrer/innen zum Berufsstart 4191,51 Euro brutto im Monat. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Lehrern, da Gymnasiallehrer/innen eine höhere Qualifikation und Erfahrung benötigen als andere Lehrer/innen. Außerdem erhöht sich dein Gehalt nach ein paar Jahren Berufserfahrung noch weiter. Wenn du also auf der Suche nach einer gut bezahlten Lehrerstelle bist und einen höheren Qualifikationsbedarf hast, solltest du darüber nachdenken, als Gymnasiallehrer/in zu arbeiten.

Lehrerbelastung: Grundschullehrer haben mehr Inklusionskinder, Gymnasiallehrer mehr Arbeit

Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass Gymnasiallehrer deutlich mehr und umfangreichere Klassenarbeiten und Klausuren erstellen müssen. Zudem ist der Korrekturaufwand für sie höher als für Grundschullehrer. Allerdings haben Letztere mehr Inklusionskinder zu betreuen.

Medizinische/r Fachangestellte/r: Median-Gehalt 79518 €

Du fragst Dich, wie viel Du als Medizinische/r Fachangestellte/r durchschnittlich verdienst? Die Antwort darauf ist, dass der Median des Bruttogehalts bei 40 Wochenstunden bei 79518 € liegt. Das bedeutet, dass die Hälfte der Datensätze über diesem Wert liegt und die andere Hälfte darunter. Unterhalb des Medianwerts liegt das untere Quartil bei 5696 € und das obere Quartil bei 89526 €, was bedeutet, dass 25 % der Gehälter jeweils darunter und darüber liegen. Wie viel Du letztendlich verdienst, hängt natürlich auch von Deiner Erfahrung und Deiner Region ab. Hast Du z. B. schon mehrere Jahre Erfahrung oder arbeitest Du in einem großstädtischen Bereich, kannst Du ein höheres Gehalt erzielen.

Grundschullehrer*in werden: Lehramtsstudium im Überblick

Du willst Grundschullehrer*in werden? Dann musst du dich auf einiges gefasst machen. Denn das Lehramtsstudium unterscheidet sich je nach Bundesland und kann zwischen sechs und acht Semestern dauern. Natürlich musst du auch die obligatorischen Fächer wie Deutsch und Mathematik belegen. Aber auch in weiteren Fächern wie Erziehungswissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaften, Psychologie und Didaktik solltest du dir ein umfangreiches Wissen aneignen. Je nach Schwerpunkt deines Studiums und deiner späteren Tätigkeit kannst du auch auf weitere Fächer wie Kunst, Musik, Informatik, Biologie, Chemie, Physik und Religionslehre zurückgreifen. Für eine erfolgreiche Lehrerausbildung ist es also wichtig, sich vorab über die Inhalte des Studiums zu informieren und sich über den jeweiligen Schwerpunkt Gedanken zu machen. Sei dir bewusst, dass deine spätere Aufgabe nicht nur das Vermitteln von Wissen, sondern auch das Fördern von Eigeninitiative und Gestaltungskompetenzen beinhaltet.

Lehrerbesoldung: Einteilung nach Schulform und Qualifikationen

Du hast sicherlich schon einmal von der unterschiedlichen Bezahlung von Lehrern gehört. Grund dafür ist die differenzierte Besoldungstabelle, die vom Land festgelegt wird. Dadurch werden Realschul- und Gymnasiallehrer höher eingruppiert (A13) und Grundschul- und Mittelschullehrer niedriger (A12). Diese Einteilung hat direkten Einfluss auf das Gehalt der Lehrpersonen, denn wer höher eingruppiert ist, verdient auch mehr. Die Eingruppierung hängt von den persönlichen Qualifikationen der Lehrer ab, aber auch von der jeweiligen Schulform. So sind z.B. Lehrkräfte an Gymnasien oder Realschulen höher eingruppiert als an Grundschulen oder Mittelschulen.

115 Euro Zulage für Lehrerinnen und Lehrer A12 2022

Im November 2022 erhalten alle Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe und Sekundarstufe I, die in der Besoldungsgruppe A 12 eingruppiert sind, eine zusätzliche Zulage. Diese beträgt 115 Euro und ist ruhegehaltfähig. Bereits Anfang des Jahres 2023 wird diese Zulage ausgezahlt. Dieses Vorhaben wurde von der Bundesregierung in Zusammenarbeit mit den Ländern beschlossen, um den Lehrkräften für ihren Einsatz zu danken und sie zu motivieren. Durch diese Zulage hofft man, die Lehrerinnen und Lehrer noch mehr für ihre Arbeit zu begeistern und ihnen eine Anerkennung zu zeigen.

 Grundschullehrer Gehalt in NRW

Besoldung für Lehrerinnen und Lehrer in Brandenburg: A 13 bis A 15

Seit dem Schuljahr 2020/2021 sind alle Lehrerinnen und Lehrer in Brandenburg in der Besoldungsgruppe A 13 eingestuft. Die Besoldung zum Einstieg beträgt dabei aktuell 4587,62 Euro. Darüber hinaus werden Lehrerinnen und Lehrer in Brandenburg auch in anderen Besoldungsgruppen (A 11 bis A 15) eingestuft, abhängig von ihren Qualifikationen und Erfahrungen. Diese Besoldungsstufen bedeuten unterschiedliche Entlohnungen, die sich an steigender Berufserfahrung orientieren. Zudem gibt es in Brandenburg noch Zulagen für besondere Leistungen, wie beispielsweise für die Mitarbeit in Gremien oder die Übernahme von Leitungsaufgaben. Du hast also die Möglichkeit, dein Einkommen zu erhöhen, wenn du dein besonderes Engagement unter Beweis stellst.

LehrerInnen in der Besoldungsgruppe A12: Erhöhung ab 1. August 2026!

Ab dem 1. August 2026 werden alle Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe und Sekundarstufe I, die sich derzeit in der Besoldungsgruppe A 12 befinden, durch ein Gesetz in die Besoldungsgruppe A 13 übergeleitet. Dadurch wird ihnen ein höherer Gehaltsstatus gewährt. Diese Maßnahme erfolgt in Anbetracht der ständig wachsenden Anforderungen an Lehrkräfte, die sich durch die zunehmende Digitalisierung erhöht haben. Zudem sollen so die Attraktivität des Lehrerberufs gesteigert und die Motivation der Lehrkräfte gestärkt werden. Nutzt die Chance und informiert Euch frühzeitig über die Details der Vergütungsstufe A 13.

Besoldungsgruppe A13: Verdienen zwischen 4463,40 € & 5368,88 €

Du wirst gefragt, ob du bereit bist, in ein Amt berufen zu werden? Dann wird dir garantiert, dass du in die Besoldungsgruppe A13 eingruppiert wirst. Abhängig von deiner Erfahrung kannst du zwischen 4463,40 € und 5368,88 € brutto im Monat verdienen. Als tariflich angestellte/-r Lehrer/-in liegt das Gehalt üblicherweise bei 3490,32 € brutto im Monat. Darüber hinaus wirst du in deiner Position mit einigen Zusatzleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld versorgt.

Gehalt als Lehrer mit A13: Was kannst du erwarten?

Du hast gerade deinen Lehramtsabschluss in der Tasche und fragst dich, was du für dein erstes Gehalt als Lehrer mit A 13 bekommen kannst? Nun, das ist unterschiedlich und hängt vom Bundesland ab. Im Rheinland-Pfalz bekommst du als Einstiegsgehalt 4222,31 Euro, während Lehrer in Bayern mit 4774,01 Euro das höchste Einstiegsgehalt erhalten. Zusätzlich können noch der Familienzuschlag sowie weitere Zuschläge und Zulagen hinzukommen. Außerdem gibt es noch weitere Faktoren, die dein Gehalt beeinflussen können, z.B. deine Tätigkeit und dein Alter. Mit anderen Worten: Es kann nicht pauschal gesagt werden, wie viel Geld du als Lehrer verdienst. Aber du kannst dir bei deiner Bewerbung sicher sein, dass du ein angemessenes Gehalt bekommst.

Gut bezahlte Berufe: Bestatter, Metzger, Abschlepper

Wenn du nach einem Beruf suchst, der gut bezahlt ist und eine gewisse Sicherheit bietet, dann solltest du einen Blick auf die Berufe Bestatter, Metzger und Abschlepper werfen. Laut Kununu kann man in diesen Bereichen mit bis zu 5000 Euro Brutto im Monat rechnen. Damit ist es eine sichere und gut bezahlte Option. Allerdings solltest du dir bewusst machen, dass es auch berufliche Nachteile gibt. Beispielsweise kann es sein, dass man als Bestatter mit Tod und Trauer umgehen muss und als Metzger oder Abschlepper auch unangenehme Aufgaben erledigen muss. Daher ist es wichtig, dass du dir vorher gut überlegst, ob du mit diesen Einschränkungen leben kannst.

Lehrergehälter in Luxemburg und Portugal deutlich über Durchschnitt – Polen muss mehr tun

In Luxemburg und Portugal liegen die Lehrergehälter deutlich über dem durchschnittlichen Einkommen dieser Länder. So erhalten Lehrer in Luxemburg mit 163,6% sogar mehr als doppelt so viel wie der durchschnittliche Bürger. Anders sieht das in Polen aus: Dort bekommen Lehrer sogar weniger als der Durchschnitt der Arbeitnehmer. Es ist eine deutliche Ungerechtigkeit und ein Armutszeugnis für die polnische Politik, dass Lehrkräfte in Polen nicht die angemessene Wertschätzung erfahren. Eine bessere Bezahlung könnte dazu beitragen, dass Lehrer in Polen mehr Motivation und Freude bei der Ausübung ihres Berufes verspüren.

Grundschullehrer: 28 Wochenstunden Vorschrift zum Schutz

Grundschullehrer und -lehrerinnen sind in vielerlei Hinsicht eine wichtige Gruppe für unsere Gesellschaft. Sie sind dafür verantwortlich, unseren Kindern Wissen und Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für den weiteren Bildungsweg und das spätere Leben benötigen. Daher ist es nur verständlich, dass sie besonders geschützt werden sollen. Aus diesem Grund haben die Regierungen vieler Länder eine Richtlinie erlassen, wonach Grundschullehrer und -lehrerinnen pro Woche 28 Unterrichtsstunden erteilen müssen. Auch Lehrer und Lehrerinnen an Sekundarschulen und Gymnasien müssen 26 Unterrichtsstunden pro Woche absolvieren. Durch diese Richtlinie soll der Unterrichtsausfall stärker reduziert werden und so den Schülern mehr Lernzeit bieten. Dadurch können die Schüler den Unterrichtsstoff besser verstehen und sich auf Prüfungen und Tests vorbereiten. Außerdem werden die Lehrer und Lehrerinnen durch diese Richtlinie entlastet, da sie nicht so viel Zeit für die Vorbereitung aufwenden müssen. Insgesamt ist diese Richtlinie also ein wichtiger Schritt, um unseren Schülern ein besseres Lernumfeld zu bieten und den Lehrern die Möglichkeit zu geben, besser zu unterrichten.

Verbessere deine Fähigkeiten in den Schulferien

Du hast zwölf tolle Wochen Ferien! Aber auch wenn du nicht in Urlaub fährst, sondern die Schule aussetzt, heißt das nicht, dass du nicht lernen musst. Im Gegenteil: In den Ferien kannst du dein Wissen vertiefen, neue Fähigkeiten erlernen oder neue Hobbys entdecken. Du kannst die freie Zeit auch nutzen, um verschiedene Kurse zu machen oder bei einem Ferienjob zu arbeiten. So kannst du dich nicht nur weiterbilden, sondern auch dein Taschengeld aufbessern. Nutze also deine Schulferien, um deine Fähigkeiten zu erweitern und neue Erfahrungen zu sammeln.

Erholung für Lehrer: Sommerurlaub zum Krafttanken

Als Lehrerin oder Lehrer hast Du Anspruch auf 30 dienstfreie Tage im Jahr und die meisten davon werden während der Sommerferien genommen. Diese sind eine willkommene Gelegenheit, um sich zu erholen und Kraft für ein neues Schuljahr zu tanken. Der Sommerurlaub ist die perfekte Gelegenheit, um mal richtig auszuspannen und die schönen Seiten des Lebens zu genießen. Ob am Strand oder in den Bergen, ob in der Heimat oder im Ausland: Jede Lehrerin und jeder Lehrer sollte sich die Zeit nehmen, die sie oder er braucht, um sich zu erholen. Denn nur so können sie mit neuer Energie und Motivation den neuen Schulalltag meistern.

Schulleiter/in an Grundschule: Gehalt, Verantwortung, Aufgaben

Als Schulleiter/in an einer Grundschule wirst Du in den meisten Bundesländern nach der Besoldungsgruppe A13 bezahlt. Das bedeutet, dass Du ein höheres Gehalt bekommst als normale Grundschullehrer/innen, die nach A12 bezahlt werden. Der Unterschied kann in Einzelfällen sogar bis zu 800 Euro brutto im Monat betragen. Allerdings ist das Gehalt als Schulleiter/in an einer Grundschule im Vergleich zu anderen Schulformen wie beispielsweise einer Gymnasialleitung nicht so hoch.

Mit der höheren Bezahlung als Schulleiter/in ist aber auch eine höhere Verantwortung und ein größerer Arbeitsaufwand verbunden. Du wirst nicht nur dafür verantwortlich sein, die Qualität des Unterrichts und die Lernfortschritte der Schüler/innen sicherzustellen, sondern auch für die Organisation und das Management des Schulalltags. Das bedeutet, dass Du mit verschiedenen Personengruppen zusammenarbeiten, finanzielle Entscheidungen treffen und zahlreiche Verwaltungsaufgaben erledigen musst. Mit den richtigen Kompetenzen und Eigenschaften kannst Du aber einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung Deiner Schule leisten.

Zusammenfassung

In Nordrhein-Westfalen können Grundschullehrer im ersten Jahr mit einem Bruttogehalt von etwa 3.000 Euro rechnen. Dieser Betrag erhöht sich über die Jahre schrittweise, sodass im 13. und 14. Jahr ein Grundschullehrer in Nordrhein-Westfalen bis zu 5.000 Euro brutto verdienen kann.

Fazit: Es ist ersichtlich, dass ein Grundschullehrer in NRW ein angemessenes Gehalt erhält, das für ein solides Leben ausreichend ist. Du kannst also beruhigt sein und dich auf den Beruf als Grundschullehrer vorbereiten, wenn dich das interessiert.

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