Erfahre, Was Grundschullehrer in NRW Verdienen – Ein Leitfaden zu Gehältern und Sozialleistungen

Gehalt Grundschullehrer NRW

Hallo zusammen!
Du bist Schülerin oder Schüler und interessierst Dich dafür, was Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer in Nordrhein-Westfalen verdienen? Dann bist Du hier genau richtig! In diesem Text werden wir gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen werfen und herausfinden, was Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer in NRW verdienen. Los geht’s!

Grundschullehrer in NRW verdienen ungefähr zwischen 3.400 und 4.700 Euro brutto im Monat. Das hängt jedoch davon ab, wie viel Berufserfahrung du hast und welche Qualifikationen du besitzt. Je mehr Erfahrung du hast, desto höher ist dein Gehalt.

Grundschullehrer: Verdienstmöglichkeiten und Zulagen

Grundschullehrer, die im öffentlichen Dienst angestellt sind, können sich über einen stetigen Verdienst freuen. Voraussetzung dafür ist, dass sie in die erste Steuerklasse eingestuft sind. Nach 20 Jahren Berufserfahrung liegt Dein Nettogehalt als Grundschullehrer je nach Bundesland zwischen 2949 und 3177 Euro pro Monat. Im Vergleich zu anderen Berufen im öffentlichen Dienst sind die Verdienstmöglichkeiten in der Grundschule eher gering, dennoch übersteigt der Verdienst den Durchschnitt. Zusätzlich zum Monatsgehalt gibt es für Lehrer auch verschiedene Zulagen, beispielsweise für ein Mehr an Verantwortung. Außerdem können Lehrer auf einige Vergünstigungen hoffen, wie beispielsweise Sonderurlaubstage oder ein verlängertes Weihnachtsgeld. Alles in allem kannst Du als Grundschullehrer also mit einer guten Bezahlung rechnen.

Verbeamtung als Lehrer: 3.068,50 € Grundgehalt & Sicherheit

Du bist Lehrer und hast dich für den Weg der Verbeamtung entschieden? Dann hast du eine gute Wahl getroffen! Denn als verbeamteter Lehrer hast du einige Vorteile. Du hast ein festes Grundgehalt in Höhe von 3.068,50 Euro und bekommst eine jährliche Gehaltserhöhung. Das bedeutet konkret, dass du lediglich Abzüge durch die Lohnsteuer tragen musst und somit ein relativ hohes Nettogehalt erzielen kannst. Bei dem oben genannten Grundgehalt ergibt sich also ein Nettogehalt in Höhe von 3028,50 Euro. Damit liegst du bereits über dem durchschnittlichen Einkommen in Deutschland. Des Weiteren kannst du als verbeamteter Lehrer auf eine gesicherte Pension hoffen. Diese wird abhängig von deiner Dienstzeit berechnet. Auch wenn du einmal in eine andere Stadt ziehen solltest, musst du dir keine Sorgen machen. Denn als verbeamteter Lehrer hast du auch hier einen Anspruch auf eine Anstellung.

Grundschullehrer/in: Gehalt zwischen 37.100 und 53.900 Euro

Als Grundschullehrer/in kannst Du mit einem durchschnittlichen Gehalt von 45.000 Euro rechnen. Da die Gehälter jedoch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind, kann die Gehaltsspanne zwischen 37.100 Euro und 53.900 Euro liegen. Für viele Grundschullehrer/innen ist zudem eine jährliche Sonderzahlung vorgesehen, wie beispielsweise eine Weihnachts- oder Urlaubsgeldzahlung. Hinzu kommen Zuschläge für besondere Leistungen und Erfahrungen.

Gymnasiallehrer/in: Verdiene bis zu 64.500 € + Vorteile

Als Gymnasiallehrer/in können Sie mit einem durchschnittlichen Gehalt von rund 57.900 € rechnen. Dies bedeutet, dass Sie je nach Erfahrung und Fähigkeiten mehr als 45.500 € und sogar bis zu 64.500 € verdienen können. Wenn Du also als Gymnasiallehrer/in arbeiten möchtest, erwartet Dich ein lukrativer Job mit vielen Chancen. Neben einem überdurchschnittlichen Gehalt kannst Du auch von Weiterbildungsmöglichkeiten und der Möglichkeit, dich in neue Themenbereiche einzuarbeiten, profitieren. Zudem bietet das Lehrer/innen-Dasein den Vorteil, auch noch etwas Gutes für die nächste Generation tun zu können.

 Gehalt Grundschullehrer NRW

Unterschiedliche Besoldungstabelle: Warum Realschul- und Gymnasiallehrer mehr Geld erhalten

Der Grund dafür, warum Realschul- und Gymnasiallehrer eine höhere Besoldung erhalten als Grundschul- und Mittelschullehrer, liegt in der sehr differenzierten Besoldungstabelle. Diese ist so aufgebaut, dass Realschul- und Gymnasiallehrer in die Eingruppierung A13 und Grundschul- und Mittelschullehrer in A12 eingestuft werden. Dies hat zur Folge, dass die Realschul- und Gymnasiallehrer eine höhere Bezahlung erhalten. Denn je höher die Eingruppierung ausfällt, desto mehr Geld erhältst Du.

Gehalt als Lehrer mit A13: Einstiegsgehalt & Vorteile

Du hast gerade dein Lehramtsstudium beendet und bist nun stolzer Besitzer der A13? Glückwunsch! Du hast jetzt die Möglichkeit, an einer Schule zu unterrichten und dein Einstiegsgehalt zu verdienen. Wie hoch dein Gehalt als Lehrer mit A13 ist, hängt davon ab, in welchem Bundesland du tätig bist. In Rheinland-Pfalz liegt das Einstiegsgehalt bei 4222,31 Euro, während es in Bayern 4774,01 Euro beträgt. Zum Grundgehalt können dann noch Familienzuschläge hinzugerechnet werden, sowie Zuschläge und Zulagen, die eventuell noch anfallen. Auch wenn das Gehalt als Lehrer nicht das höchste ist, kannst du mit vielen anderen Vorteilen rechnen. Dazu gehören eine gute Arbeitszeitregelung, Weiterbildungsmöglichkeiten, ein kostenloser Schulbus und ein kostenloses Mittagessen an vielen Schulen. Auch wenn du als Lehrer einen Lohn erhältst, ist die Arbeit eine sehr erfüllende Erfahrung. Durch den täglichen Kontakt mit Schülern erhältst du die Möglichkeit, ihnen einen Einblick in die Welt zu geben und sie auf ihrem Weg zu begleiten.

Lehrerinnen und Lehrer Beförderung in A13: Mehr Entgelt & Verantwortung

Am 1. August 2026 werden alle Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe und Sekundarstufe I schließlich durch Gesetz in die Besoldungsgruppe A 13 befördert. Dies betrifft alle Pädagogen, die derzeit in der Besoldungsgruppe A 12 tätig sind. Diese Regelung bedeutet eine deutliche Verbesserung der Besoldung für die Lehrkräfte. So können sie sich über ein höheres Entgelt und mehr Verantwortung freuen. Außerdem erhalten sie Zugang zu weiteren Vergünstigungen. Damit wird den Lehrerinnen und Lehrern für ihren Einsatz und ihre Leistungen gedankt.

Lehrer/innen erhalten 115 Euro Zulage ab Nov. 2022

Ab November 2022 wirst du als Lehrerin oder Lehrer in der Besoldungsgruppe A 12 eine zusätzliche Zulage erhalten. Diese beträgt 115 Euro und wird dir bereits Anfang des Jahres ausgezahlt. Diese Zulage ist ruhegehaltfähig, das heißt sie wird auch in deiner Pension berücksichtigt. Deine Zulage wird unabhängig von deiner Unterrichtserfahrung gewährt, also egal ob du seit wenigen Jahren oder schon viel länger unterrichtest. Diese Zulage ist eine Anerkennung für deine wichtige Arbeit, die du Tag für Tag in der Primar- und Sekundarstufe I leistest.

Lehrergehälter in Europa: Luxemburg Spitzenreiter, Polen schlecht bezahlt

In Luxemburg und Portugal erhalten Lehrerinnen und Lehrer deutlich mehr Gehalt als der durchschnittliche Einkommensbezieher des Landes. So liegt die Bezahlung der Pädagogen in Luxemburg beispielsweise sogar mehr als doppelt so hoch wie der nationale Durchschnitt. Dies macht Luxemburg zum absoluten Spitzenreiter in Europa. In Polen hingegen erhalten Lehrerinnen und Lehrer sogar weniger Geld als der durchschnittliche Arbeitnehmer des Landes. Die Unterschiede zwischen den Nationen sind demnach sehr groß und können die Arbeit an Schulen nachhaltig beeinflussen. Viele Lehrerinnen und Lehrer in Polen klagen über schlechte Arbeitsbedingungen, eine mangelnde Anerkennung und unzureichende Bezahlung.

Gehaltsregelungen für Gymnasiallehrer:innen in A13

Du wirst sicherlich schon bemerkt haben, dass es bei den Gehaltsregelungen zwischen den Bundesländern teilweise große Unterschiede gibt. Eines der wenigen Gemeinsamkeiten ist die Eingruppierung von Gymnasiallehrer:innen in die Besoldungsordnung A13. Das bedeutet, dass sie im Vergleich zu anderen Lehrkräften an allgemeinbildenden Schulen am besten verdienen. Allerdings sind die Unterschiede bei den Gehaltsregelungen, abhängig vom jeweiligen Bundesland, nicht zu unterschätzen. Auch innerhalb der Besoldungsordnung A13 können die Gehälter je nach Land sehr unterschiedlich sein. Deshalb ist es wichtig, sich vorab über die jeweiligen Regelungen zu informieren.

Grundschullehrer Gehalt NRW

Mit dem durchschnittlichen Gehalt mehr verdienen – 25% über Quartil, 25% unter Quartil

Du hast schon gehört, dass das durchschnittliche Bruttogehalt bei 40 Wochenstunden 79518 € beträgt, aber wusstest Du, dass 50% der Datensätze über diesem Wert liegen und 50% darunter? Der Median liegt bei 6413 €. Das untere Quartil liegt bei 5696 € und das obere Quartil bei 7220 €. Das bedeutet, dass 25% der Gehälter unter dem unteren Quartil und 25% über dem oberen Quartil liegen. Falls Du also mehr Gehalt verdienen möchtest, solltest Du ein Auge auf diese Werte haben!

Brandenburg: Lehrerinnen und Lehrer erhalten höhere Besoldung A 13

Seit dem Schuljahr 2020/2021 bekommen alle Lehrerinnen und Lehrer in Brandenburg die Besoldungsgruppe A 13 verliehen. Damit erhalten sie eine höhere Bezahlung als zuvor. Der Einstieg liegt aktuell bei 4587,62 Euro. Um diesen Betrag zu erhalten, müssen sie entsprechende Kriterien erfüllen, wie zum Beispiel eine abgeschlossene Hochschulbildung und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung. Aber auch das Engagement und die Qualifizierung der Lehrerinnen und Lehrer werden entsprechend honoriert. Somit erhalten sie eine angemessene Anerkennung für ihren Einsatz.

Postbote werden: Monatliches Gehalt bis 3000 Euro + Vorteile

Als Postbote kannst Du mit einem monatlichen Bruttogehalt von etwa 2500 Euro rechnen. Der Einstiegsverdienst liegt bei circa 1750 Euro, aber wenn Du Dich etabliert hast, kannst Du sogar mehr als 3000 Euro brutto im Monat verdienen und zu den Top-Gehältern im Beruf zählen. Durch die Arbeit in einem öffentlichen Dienst hast Du zudem Zugang zu vielen weiteren Vorteilen, wie beispielsweise einem hohen Urlaubsanspruch und sicheren Arbeitsplatz. Postboten sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft, da sie zuverlässig Pakete und Briefe an alle möglichen Empfänger liefern.

Grundschullehrer und -lehrerinnen: Mehr Verantwortung, aber auch Fortbildung

Grundschullehrer und -lehrerinnen haben es nicht leicht. Sie haben eine besonders große Verantwortung und müssen viele Stunden pro Woche unterrichten. Um den Unterrichtsausfall zu verringern, hat die Politik beschlossen, dass Grundschullehrer und -lehrerinnen 28 Stunden pro Woche unterrichten müssen, Lehrkräfte an Sekundarschulen und Gymnasien dagegen nur 26 Stunden. Damit soll sichergestellt werden, dass die Schülerinnen und Schüler möglichst viel Unterricht erhalten und die Lehrer möglichst wenig Unterrichtsausfall haben.

Auch wenn es für die Lehrer und Lehrerinnen eine große Herausforderung ist, so haben sie doch auch die Möglichkeit, an Fortbildungen teilzunehmen und sich auf diese Weise weiterzuentwickeln. Dies kann ein wichtiger Teil ihrer beruflichen Entwicklung sein. Außerdem können sie auf diese Weise auch neue Methoden und Techniken kennenlernen, die ihnen bei der Durchführung des Unterrichts helfen.

Lehrer/innen: Nutzt die 30 Urlaubstage und erholt Euch!

Als Lehrerinnen und Lehrer haben wir das Glück, dass wir jedes Jahr 30 Tage Urlaub haben – genauso wie viele andere Arbeitnehmer. Ein großer Teil dieser freien Tage wird meistens in den Sommerferien genommen. Dadurch haben wir die Möglichkeit, uns voll und ganz zu erholen und die Zeit mit unserer Familie und Freunden zu genießen. Manchmal nutzen wir die Zeit aber auch, um uns weiterzubilden und die eigenen Fähigkeiten zu verbessern. In jedem Fall ist es wichtig, dass wir uns in den Ferien ausreichend erholen, um für die neue Schuljahreszeit fit zu sein und unsere Schülerinnen und Schüler bestmöglich unterrichten zu können.

Lehrer in Deutschland: 12 Wochen „Unterrichtsfreie Zeit

Du hast wohl schonmal davon gehört, dass Lehrer in Deutschland rund 12 Wochen Schulferien haben? Aber die gelten nicht als Urlaub, sondern als „unterrichtsfreie Zeit“. Die Sommerferien sind dabei die längsten und bekanntesten. Auch wenn du in dieser Zeit nicht in der Schule bist, sind Schule und Unterricht ein wichtiger Teil deines Alltags. Lehrer bereiten sich in den Ferien auf den Unterricht vor und bearbeiten die Unterlagen für den kommenden Schuljahr. Dazu gehören auch Fortbildungen, an denen sie teilnehmen, um sich weiter zu bilden. Auch wenn manche Lehrer ihre Ferien nutzen, um auf Reisen zu gehen, ist die Vorbereitung für den Unterricht ein wesentlicher Bestandteil der Ferienzeit.

Gutes Gehalt verdienen: Bestatter, Metzger & Abschlepper

Du hast schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, einen Job zu haben, der zuverlässig und gut bezahlt ist? Kununu bietet Dir drei Optionen, die Du in Betracht ziehen könntest: Bestatter, Metzger und Abschlepper. Mit diesen Berufen kannst Du ein gutes Gehalt verdienen, mit bis zu 5000 Euro Brutto im Monat. Natürlich sind hier auch einige Nachteile zu beachten. Als Bestatter ist man mit den schweren Themen Tod und Verlust konfrontiert. Metzger müssen mit den harten Bedingungen der Schlachtung und des Umgangs mit Fleisch umgehen. Und als Abschleppwagenfahrer sind die Arbeitszeiten oft unregelmäßig und man ist viel auf der Straße unterwegs. Trotz all der Herausforderungen kann man als Bestatter, Metzger und Abschlepper aber ein gutes Einkommen erzielen.

Gehalt für Lehrer:innen: Einstiegsgehalt bis 79.000 €/Jahr

Du hast dir überlegt, Lehrer:in zu werden und fragst dich, wie viel du verdienst? Laut dem kununu Gehaltscheck für Deutschland liegen die meisten Einstiegsgehälter für Lehrer:innen mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung zwischen 34.300 und 43.240 Euro* pro Jahr. Wenn du schon mehr als zehn Jahre Berufserfahrung hast, kannst du als Topverdiener:in sogar mit einem Bruttogehalt von bis zu 79.000 Euro* im Jahr rechnen. Allerdings kann sich der Gehaltsrahmen je nach Bundesland, Schulform und Qualifikation unterscheiden. In einigen Regionen können Lehrer:innen auch mehr als die angegebenen Werte verdienen. Deshalb lohnt es sich, die Gehaltsstrukturen zu vergleichen und sich über die Möglichkeiten auf dem aktuellen Arbeitsmarkt zu informieren. Auch ein Weiterbildungsprogramm kann sich für dich auszahlen.

Warum Schulleiter /-innen mehr Geld bekommen als Grundschullehrer /-innen?

Du hast schon mal etwas davon gehört, dass Schulleiter /-innen mehr Geld bekommen als Grundschullehrer /-innen? Das ist tatsächlich so. In vielen Bundesländern gibt es einen Unterschied in der Bezahlung, der sich auf die Besoldungsgruppen bezieht. So bekommen Schulleiter /-innen meist nach Besoldungsgruppe A13 bezahlt, was höher ist als die A12, die normalen Grundschullehrer /-innen zusteht. Das kann einen Unterschied von rund 800 Euro brutto im Monat ausmachen. Allerdings ist der Unterschied nicht immer so hoch und er kann je nach Bundesland variieren.

Gymnasiallehrer: Mehr Arbeit, höherer Korrekturaufwand

Untersuchungen haben ergeben, dass Gymnasiallehrer im Vergleich zu ihren Kollegen an Grundschulen mehr und aufwendigere Klassenarbeiten und Tests vorbereiten müssen. Zudem ist der Korrekturaufwand deutlich höher als bei Grundschullehrern. Allerdings haben Letztere oftmals mehr Inklusionskinder in ihren Klassen, was eine zusätzliche Herausforderung darstellt.

Zusammenfassung

Grundschullehrer in NRW verdienen je nach Berufserfahrung unterschiedlich viel. Anfangs kannst Du mit einem Bruttogehalt zwischen 2.800 und 3.600 Euro pro Monat rechnen. Mit zunehmender Berufserfahrung kannst Du auf bis zu 4.800 Euro pro Monat kommen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Grundschullehrer in NRW ein gutes Gehalt bekommen und die meisten von ihnen zufrieden sind. Du kannst also beruhigt sein, wenn du Grundschullehrer in NRW werden möchtest.

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