Heute schauen wir uns an, welche Pollen in NRW fliegen. Denn wenn man an Pollenallergikern denkt, ist es wichtig zu wissen, was aktuell in der Luft ist. Also, schauen wir mal, was heute in NRW so los ist.
Heute ist in NRW leichter Pollenflug zu erwarten. Am stärksten wird es von Hasel, Weide und Erle ausgehen. Es können auch Pollen von Birke, Eiche und Beifuß in der Luft sein. Achte also auf die Pollenbelastung und nimm gegebenenfalls ein Nasenspray, wenn Du empfindlich auf Pollen reagierst.
Pollenflug-Vorhersage: Aktuelle Konzentrationen in Deutschland
Du hast dich über den Pollenflug in Deutschland informiert und möchtest wissen, wie sich die Situation in den kommenden Tagen entwickeln wird? Dann schau dir die Pollenflug-Vorhersage an. Aktuell ist die Konzentration von Birkenpollen in ganz Deutschland nur noch gering, aber Eichenpollen fliegen weiterhin mit hoher Konzentration. Allerdings gibt es Unterschiede je nach Region und Wetterlage. Auch Gräserpollen können sich je nach Windverhältnissen und Temperatur noch erhöhen. Daher ist es wichtig, die Pollenflug-Vorhersage regelmäßig zu überprüfen, um eine allergische Reaktion auf Pollen zu minimieren. Informiere dich deshalb regelmäßig, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
Allergie im Mai: Pollenflug von Baum- und Gräsersorten
Im Mai leiden vor allem Menschen, die gegen Gräserpollen allergisch sind, besonders, denn diese blühen nun bereits stärker. Aber auch die Birke trägt noch ihre Blüten. Obwohl der Pollenflug der Birke im Laufe des Monats langsam nachlässt, sind in der Luft auch noch Pollen von anderen Baum- und Gräsersorten wie Pappel, Weide, Ulme, Esche, Hainbuche, Buche und Wegerich. Für allergische Menschen ist es daher besonders wichtig, dass sie ihre Medikamente einnehmen, um die Symptome in den Griff zu bekommen. Es kann auch helfen, die Fenster geschlossen zu halten, um den Pollenflug zu vermeiden.
Pollenflugkalender: So behältst du deine Allergie im Blick
Du bist ein Allergiker und weißt nicht, wann du auf welchen Pollen zu achten hast? Der Pollenflug beginnt meist im Dezember und damit meist auch die Allergiesaison. Nach den Pollen der Erlen folgen Esche, Pappel und Weide meist Ende Februar und Anfang März. Der Pollenflug der Birken startet in der Regel Ende März. Ab Mitte Mai schließen sich dann die Gräserpollen an, die bis in den Frühherbst hinein fliegen können. Daher ist es wichtig, dass du deine Allergie im Blick behältst und auf die Warnungen des Pollenflugkalenders achtest. So kannst du dich rechtzeitig schützen und deine Allergieerreaktionen in Grenzen halten.
Pollenvorhersage für Köln und NRW: Schütze dich vor Allergien!
Du wohnst in Köln oder NRW und hast Allergien? Dann solltest du die aktuelle Pollenvorhersage kennen! Aktuell ist mit einer mäßigen Konzentration von Birken- und Eschenpollen zu rechnen. Außerdem fliegen in manchen Gegenden örtlich Pollen von Erlen, Hasel, Kiefern und Eichen. Weiden-, Pappel-, Ulmen- und Hainbuchenpollen werden schwach bis mäßig fliegen. Um sicherzustellen, dass du die richtige Vorsorge triffst, solltest du deine Pollenallergie regelmäßig überprüfen und deine Symptome beobachten. Mit der richtigen Pollenvorhersage kannst du deine Allergie besser verstehen und dich schützen.
Allergie-Immuntherapie: Hyposensibilisierung zur Linderung von Allergiesymptomen
Bei einer Allergie können Medikamente wie Antihistaminika und Kortison-Präparate helfen, die Symptome zu lindern. Damit du langfristig von der Allergie befreit bist, kannst du auch eine Allergie-Immuntherapie in Betracht ziehen. Diese sogenannte Hyposensibilisierung ist ein Behandlungsverfahren, bei dem du mithilfe von Allergen-Extrakten immunisiert wirst. Dadurch wird deine Reaktion auf Allergene verringert und du erhältst einen stärkeren Schutz gegen die Allergie. Es kann jedoch einige Monate dauern, bis du die volle Wirkung der Behandlung spürst. In der Zwischenzeit kannst du jedoch weiterhin Antihistaminika und Kortison-Präparate einnehmen, um die Symptome zu lindern.
Pollenflug: April bis Oktober – Wann fliegen Pollen?
Du hast schon mal von Pollen gehört und fragst Dich, wann sie überhaupt in die Luft fliegen? Die Hauptsaison für den Pollenflug ist von April bis August. In diesen Monaten blühen die meisten Bäume und Gräser, wodurch die Pollen in die Luft gelangen. Allerdings fliegen die ersten Pollen schon Monate vorher durch die Luft. Selbst im Winter kann man Pollen in der Luft entdecken. Doch auch danach geht es mit dem Pollenflug weiter. So schwärmen sogenannte Spätblüherpollen noch bis weit in den September und Oktober hinein aus.
Allergie-Symptome: Wann Pollenbelastung am höchsten ist
Ab März sind vor allem Birkenpollen die Auslöser für allergische Beschwerden. Diese reichen meist bis in den Mai hinein, wenn dann Gräserpollen hinzukommen. Aber auch im Spätsommer kann es vorkommen, dass die Beschwerden durch Pollen von Kräutern wie zum Beispiel Beifuß ausgelöst werden. In den meisten Fällen liegt hier der Höhepunkt der Pollenbelastung. Deshalb solltest du, wenn du allergisch bist, zu dieser Jahreszeit besonders auf deine Symptome wie zum Beispiel Niesen, Schnupfen oder Juckreiz achten, damit du geeignete Maßnahmen ergreifen kannst.
Birkenpollenallergie: Tipps zur Linderung der Symptome
Du hast es möglicherweise schon bemerkt: Es geht los – die Birkenpollenallergie hat wieder zugeschlagen. Deine Augen jucken, sind geschwollen und tränen. Deine Nase läuft und du niest ununterbrochen. Das kann echt nervig und beschwerlich sein. Doch du bist nicht allein: Viele Menschen leiden jedes Jahr unter den unangenehmen Symptomen der Birkenpollenallergie. Einige nehmen Medikamente, andere versuchen, den Allergenen aus dem Weg zu gehen. Letzteres kann aber schwierig sein, da die Pollen überall in der Luft sind. Es gibt aber auch andere Maßnahmen, die helfen können, die Beschwerden zu lindern. Zum Beispiel kannst du deine Fenster schließen und eine Pollenmaske tragen, wenn du rausgehst. Außerdem kannst du versuchen, dein Immunsystem zu stärken, indem du auf eine gesunde Ernährung setzt und regelmäßig Sport machst.
Antihistaminika der 2. Generation: Weniger Müdigkeit, mehr Verträglichkeit
Du solltest bei Allergie-Medikamenten unbedingt auf die neuen Antihistaminika der zweiten Generation zurückgreifen. Im Gegensatz zu den Medikamenten der ersten Generation, machen sie deutlich weniger müde. Patienten vertragen sie meistens besser, auch wenn es Unterschiede bei den Nebenwirkungen gibt. Cetirizin, Azelastin, Loratadin und Levocabastin sind bekannte Vertreter dieser Gruppe. Wenn du also an Allergien leidest, solltest du unbedingt ein Medikament aus der zweiten Generation in Betracht ziehen. Vielleicht ist es ja das richtige für dich.
Nasale Steroide – Eine beliebte Behandlungsmethode bei Allergien
Nasale Steroide sind eine beliebte Behandlungsoption bei Allergien, insbesondere bei saisonalen Beschwerden. Meistens empfehlen Ärzte sie als erste Wahl, wenn sich die Allergiesymptome verschlechtern. Es gibt eine Vielzahl von Steroidsprays, die verschrieben werden können, aber drei davon – Budesonid (Rhinocort Allergy), Fluticason (Flonase) und Triamcinolon (Nasacort Allergy 24HR) – sind ohne Rezept erhältlich. Sie helfen, Entzündungen der Nase und der Nebenhöhlen zu reduzieren und die Allergiesymptome zu lindern.
Es ist wichtig zu wissen, dass nasale Steroide nur die Symptome lindern, aber nicht die Ursache der Allergie beseitigen. Die Wirkung der Sprays setzt nach ein bis zwei Tagen ein und daher ist es sinnvoll, sie regelmäßig anzuwenden, um die Symptome unter Kontrolle zu halten. Wenn Du unter Allergien leidest, solltest Du unbedingt Deinen Arzt konsultieren, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten, die speziell auf Deine Symptome abgestimmt ist.
Allergiker: Abends kein Lüften nach draußen
Abends zwischen 18 und 24 Uhr ist die Konzentration der Pollen im Freien am höchsten. Dies kann für Allergiker besonders unangenehm werden, da sie dann stärker auf die Pollen reagieren. Daher ist es ratsam, in dieser Zeit auf das Lüften nach draußen zu verzichten. Dadurch kann man nicht nur die Pollenkonzentration in der Wohnung senken, sondern auch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit vermeiden. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit bietet ein idealer Nährboden für Pilze und Schimmel. Um das zu verhindern, solltest Du also abends auf das Lüften nach draußen verzichten.
Heuschnupfen: 13 Millionen Menschen in Deutschland betroffen
Du kennst das vielleicht auch: Heuschnupfen, auch Pollenallergie genannt, ist eine allergische Erkrankung, die durch eine Überempfindlichkeit des Immunsystems gegenüber Blütenpollen oder Pilzsporen ausgelöst wird. Es ist eine weit verbreitete Allergie und jeder fünfte Erwachsene in Deutschland leidet darunter. Laut Schätzungen sind in Deutschland rund 13 Millionen Menschen von Pollenallergien betroffen. Besonders häufig sind Heuschnupfen-Symptome im Frühling und im Sommer ausgeprägt, wenn die Pollenkonzentration besonders hoch ist. Typische Heuschnupfen-Symptome sind Niesen, laufende Nase, tränende Augen oder auch Atemwegsbeschwerden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, gegen die Symptome vorzugehen, zum Beispiel die Einnahme von Medikamenten oder die Vermeidung von Pollen durch die Schließung von Fenstern und Türen.
Allergie? Symptome erkennen & Arzt aufsuchen
Du hast manchmal das Gefühl, dass deine Augenlider geschwollen und trocken-gereizt sind? Oder du hast Juckreiz in Mund und Rachen? Du kämpfst mit Unwohlsein und Abgeschlagenheit, als hättest du eine Grippe? Diese Symptome können auf eine Allergie hindeuten. Eine Allergie kann auch zu Beeinträchtigungen des Nachtschlafs führen, was wiederum starke Müdigkeit am Tag zur Folge haben kann. Auch Gliederschmerzen können auftreten. Wenn du mehrfach über einen längeren Zeitraum unter diesen Symptomen leidest, solltest du einen Arzt aufsuchen, um eine Allergie auszuschließen.
Heuschnupfen: Symptome und Linderungsmaßnahmen
Heuschnupfen ist ein häufiges Phänomen, das vor allem in den warmen Monaten des Jahres auftritt. Es ist eine allergische Reaktion auf Pollen, die sich durch eine Reihe von Symptomen äußert. Dazu gehören juckende, brennende, gerötete und tränende Augen, juckende, kribbelnde und verstopfte Nase, Niesreiz und -anfälle und Fließschnupfen. Die Symptome können von Person zu Person variieren.
Wenn du an Heuschnupfen leidest, können dir einige Maßnahmen helfen, deine Symptome zu lindern. Zunächst solltest du versuchen, möglichst viel Pollen zu vermeiden, indem du die Fenster geschlossen hältst, wenn Pollen in der Luft sind. Zudem kannst du versuchen, dein Heim so staubarm wie möglich zu halten. Wenn du zusätzlich Medikamente einnehmen möchtest, solltest du deinen Arzt aufsuchen, der dir bei der Wahl des richtigen Medikaments behilflich sein kann.
Erkältung vs. Allergie: Unterschiede erkennen & behandeln
Du hast vielleicht schon mal gemerkt, dass Erkältung und Allergie auf den ersten Blick ähnlich sein können, aber einige Unterschiede aufweisen. Was sind diese Unterschiede? Zuerst einmal ist das Sekret in der Nase bei einer Allergie flüssig und klar, während es bei einer Erkältung eher verstopft und gelblich ist. Außerdem verhält es sich mit den Niesattacken unterschiedlich: Bei einer Allergie treten sie meist anfallsartig, meist bei Ortswechsel, auf, bei der Erkältung eher punktuell. Es gibt aber auch noch weitere Unterschiede wie zum Beispiel die Art der Kopfschmerzen oder das Fieber, das bei einer Erkältung häufiger auftritt. Am besten ist es, wenn Du einen Arzt aufsuchst, wenn Du unsicher bist, was es bei Dir ist. Dann kann er Dir helfen, den richtigen Weg zu finden, um Dich zu heilen.
Histaminreiche Lebensmittel meiden: Allergie-Symptome lindern
Du leidest unter einer Pollenallergie? Dann solltest Du besonders im Frühjahr darauf achten, histaminreiche Lebensmittel zu meiden. Dazu zählen Produkte, die besonders viel Histamin enthalten, aber auch solche, die körpereigenes Histamin freisetzen. Histamin ist ein Botenstoff, der im Körper bei Allergien und Entzündungen eine entscheidende Rolle spielt. Histaminreiche Lebensmittel solltest Du daher meiden, um Deine Allergie-Symptome zu lindern. Beispiele für histaminreiche Nahrungsmittel sind Fisch, verschiedene Käsesorten oder auch verschiedene Getränke wie Rotwein. Bestimmte Lebensmittel können zudem auch den Histamin-Spiegel im Körper erhöhen, obwohl sie selbst kein Histamin enthalten. Dazu zählen Nüsse, Tomaten und Schokolade. Auch bei der Zubereitung und Lagerung von Lebensmitteln solltest Du darauf achten, dass sie nicht zu schnell verderben, da dies den Histamin-Spiegel im Körper ansteigen lässt.
Allergie-Leiden bei Blütenpollen: Mit Tricks in den Griff bekommen
Für dich bedeutet der gelbe Staub leider nicht nur schöne Frühlingsgefühle, sondern auch einige gesundheitliche Probleme. Doch bald ist das auch wieder vorbei, denn laut dem Pollenflugkalender werden die Blüten der Raps- und Birkenpflanzen wahrscheinlich bis Ende Mai verschwunden sein und die Fichte sogar bis Mitte bis Ende Juni. Bis dahin heißt es: Ein bisschen durchhalten. Wenn du jedoch an Allergien leidest, dann solltest du die Pollenbelastung mit einem speziellen Pollenradar im Blick behalten und dich entsprechend schützen. Vor allem bei schönem Wetter möchtest du ja nicht zu viel Zeit im Haus verbringen. Mit ein paar kleinen Tricks kannst du dein Allergie-Leiden aber auch gut in den Griff bekommen.
Kirschblüte, Apfel & Birne: Naturerlebnis im Mai!
Stimmt, richtig Entspannung kommst du erst im Juni. Doch davor hast du schon einiges zu erwarten – zum Beispiel die Kirschblüte! Sie findet in diesem Jahr in den nächsten Tagen statt. Wenn du also die Chance hast, solltest du sie dir nicht entgehen lassen. Genieße die zarten Blüten und die frische Luft. Außerdem erwarten dich noch Apfel und Birne! Bis Mitte Mai blüht es hier und du kannst die Natur in vollen Zügen genießen. Eine besondere Erfahrung! Am besten machst du dich gleich auf den Weg und erlebst die Vielfalt der Natur.
NABU: Weniger Vögel in „Stunde der Wintervögel 2023
Die „Stunde der Wintervögel 2023“ des NABU ist vorbei und das Fazit ist eindeutig: Im Vergleich zu den Vorjahren wurden in diesem Jahr weniger Vögel gezählt. Der Grund hierfür ist ein sogenanntes Mastjahr, in dem überdurchschnittlich viel Futter für die Vögel vorhanden ist. Dadurch finden sich die Tiere nicht mehr in großer Zahl an den üblichen Ort der Nahrungssuche ein. Trotzdem möchte der NABU auf die Bedeutung solcher Zählaktionen hinweisen, da sie wichtige Hinweise auf den Erhalt der Artenvielfalt liefern. Mit den Ergebnissen können geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um den Tieren einen geschützten Lebensraum zu bieten. Auch wenn in diesem Jahr weniger Vögel gezählt wurden, können wir dankbar sein, dass sich die Tiere in einem guten Zustand befinden.
Zusammenfassung
Heute gibt es in Nordrhein-Westfalen keinen erhöhten Pollenflug. Es sind aber Baumpollen und Gräserpollen in der Luft. Am meisten sind Haselnusspollen, Birkenpollen, Ambrosiapollen und Gräserpollen unterwegs. Auch einige Hartriegelpollen können unterwegs sein. Es lohnt sich also, wenn du Allergiker bist, einige Pollenschutzmaßnahmen zu treffen.
Die Pollenflugvorhersage in NRW ist heute sehr hoch, das heißt, dass es für Allergiker ein schwieriger Tag wird. Deshalb solltest du heute besonders auf dich achten und überlegen, wie du dich schützen kannst.
