Wer in NRW darf sich nicht impfen lassen? Die wichtigsten Infos für Sie!

Wer darf sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen in NRW?

Du hast gehört, dass es eine Impfpflicht in NRW gibt? Oder du willst dich gerade impfen lassen und fragst dich, ob du das überhaupt darfst? Wir erklären dir, wer sich nicht impfen lassen darf und was du dabei beachten musst.

Wenn du in NRW wohnst, darfst du dich nicht impfen lassen, wenn du jünger als 16 Jahre bist oder eine bestimmte Vorerkrankung hast. Wenn du schwanger bist oder stillst, solltest du einen Arzt konsultieren, bevor du dich impfen lässt.

Impfung nicht bei akut schwerer Erkrankung oder Fieber

Du solltest nicht geimpft werden, wenn du akut schwer erkrankt bist. Dies schließt auch Fieber über 38,5°C ein. Warte lieber, bis das Fieber abgeklungen ist, bevor du dich impfen lässt. Auch wenn du Allergien gegen Bestandteile des Impfstoffs hast, solltest du nicht geimpft werden. Daher ist es wichtig, dass du deinen Arzt über eventuelle Allergien informierst, bevor du die Impfung bekommst.

Kannst du dich mit Vorerkrankung gegen COVID impfen lassen?

Du hast Angst, dass du wegen einer Vorerkrankung nicht gegen COVID-19 geimpft werden kannst? Dann können wir dich beruhigen: Normalerweise gibt es keine zusätzlichen Einschränkungen für Menschen mit Vorerkrankungen. Es gibt lediglich sehr wenige Gründe, warum du dich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen solltest. Es handelt sich hierbei um sogenannte Kontraindikationen, also Kriterien, die ausschließen, dass du dich impfen lassen kannst. Wenn du allerdings eine schwere Allergie gegen einen Bestandteil des Impfstoffes hast, solltest du dich vorab mit deinem Arzt darüber unterhalten. Sollte es der Fall sein, dass du aufgrund eines anderen Grundes nicht geimpft werden kannst, kannst du natürlich trotzdem Maßnahmen ergreifen, um dich und deine Mitmenschen zu schützen. Zögere nicht, bei Fragen zum Thema Impfen deinen Arzt zu kontaktieren.

Vorerkrankungen: Anzeichen erkennen und behandeln

Du kennst bestimmt jemanden, der an einer Vorerkrankung leidet. Beispiele für solche Erkrankungen sind Bluthochdruck, Diabetes mellitus oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Besonders ältere Menschen sind oft von diesen Erkrankungen betroffen. Allerdings können auch Menschen unter 40 darunter leiden. Daher ist es wichtig, regelmäßig zur Vorsorge zu gehen und auf mögliche Anzeichen zu achten. Denn je früher Erkrankungen erkannt werden, desto besser lassen sie sich behandeln. Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder Gewichtsverlust können Anzeichen für eine Vorerkrankung sein. Wenn Du das Gefühl hast, dass es Dir nicht gut geht, solltest Du Deinen Arzt aufsuchen. Er kann Dich gründlich untersuchen und weitere Schritte einleiten, falls nötig.

COVID-19-Impfung nach Infektion: Warte 3 Monate

Falls Du bereits eine ansteckende SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht hast, ist es empfehlenswert, einen Mindestabstand von 3 Monaten zwischen der Infektion und einer COVID-19-Impfung einzuhalten. Da die meisten Menschen, die an COVID-19 erkranken, eine Immunität gegen das Virus entwickeln, kann diese Zeit helfen, die Wirkung der Impfung zu maximieren, da die Immunantwort des Körpers nicht von vorhandenen Antikörpern abgeschwächt wird. Wenn Du also schon einmal an COVID-19 erkrankt bist, ist es ratsam, 3 Monate zu warten, bevor Du Dich impfen lässt. Es ist auch wichtig zu beachten, dass eine frühere Infektion nicht bedeutet, dass Du nicht mehr an COVID-19 erkranken kannst. Daher ist es sinnvoll, auch nach einer früheren Infektion eine Impfung zu erhalten, damit Du weiterhin geschützt bist.

 Impfstopp NRW: Wer darf sich nicht impfen lassen?

Coronavirus Immunität: Wie lange hält sie an?

Du hast dich mit dem Coronavirus infiziert und dich erfolgreich dagegen gewehrt? Wie lange hält die Corona Immunität an? Aktuell ist die Antwort auf diese Frage leider noch unklar. Es fehlen nach wie vor Langzeitergebnisse, um genaue Aussagen darüber treffen zu können, wie lange man nach einer Infektion immun ist. Einige Studien deuten darauf hin, dass die Immunität nach einer Infektion möglicherweise mehrere Monate anhält. Ob und wie lange man nach einer Infektion immun ist, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Dauer der Erkrankung, der Schwere der Symptome und dem Alter des Betroffenen. Deshalb ist es aktuell noch nicht möglich, eine konkrete und gesicherte Aussage zu treffen. Experten raten deshalb dazu, weiterhin alle Vorsichtsmaßnahmen zu beachten, um sich und andere zu schützen.

Gültigkeit Genesenenstatus: RKI-Regelung für Geimpfte & Nicht-Geimpfte

Du hast seit Anfang Februar 2022 wieder sechs Monate Gültigkeit für deinen Genesenenstatus, wenn du vor der Erkrankung geimpft wurdest. Aber wenn du nicht geimpft warst, gilt der Genesenenstatus nur noch drei Monate. Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat diese Regelung aus wissenschaftlicher Sicht getroffen. Das RKI empfiehlt, dass Menschen, die nachweislich von Covid-19 genesen sind, eine Impfung erhalten, um sich vor einer erneuten Ansteckung zu schützen. Auch wenn du als geimpfter Genesener vorläufig immun bist, ist die Impfung ein wichtiger Schritt, um eine weitere Ansteckung zu vermeiden und die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.

Ansteckungsrisiko bei Kontakt mit Infizierten: So schützt du dich

Du wurde vielleicht schon mal gefragt, wie schnell du dich anstecken kannst, wenn du jemanden kennst, der das Virus hat? Wir alle wissen, dass eine Infektion von Mensch zu Mensch übertragen wird. Ein relevanter Anteil der Betroffenen steckt sich bei Infizierten ein bis zwei Tage vor deren Krankheitsbeginn an. Einige Beobachtungen lassen aber darauf schließen, dass eine Ansteckung anderer schon am Tag nach der eigenen Infektion oder sogar am selben Tag möglich sein kann. Es ist deshalb wichtig, dass du Abstand hältst oder eine Maske trägst, wenn du mit jemandem zusammen bist, der das Virus hat. So kannst du dein Risiko verringern, dich selbst oder andere zu infizieren.

5. Impfung: Schutz vor besonderen Risiken

Du hast vielleicht schon davon gehört, dass die STIKO (Ständige Impfkommission) bestimmte Impfungen empfiehlt, die alle Menschen erhalten sollten. Aber es gibt auch noch weitere Impfungen, die Ärztinnen und Ärzte Personen mit besonderen Risiken empfehlen können. Dazu gehören beispielsweise eine 5. Impfung. Hierbei handelt es sich um eine zusätzliche Schutzimpfung, die über die empfohlenen Impfungen hinausgeht und speziell für Menschen gedacht ist, die einem besonderen Risiko ausgesetzt sind. Wenn Du also speziellen Risiken ausgesetzt bist, empfehlen Dir Deine Ärztin oder Dein Arzt möglicherweise eine zusätzliche Impfung, um Dich besser zu schützen.

Bivalente mRNA-Impfstoffe für Auffrischungsimpfungen: Hohe Immunität

Es wird ausdrücklich empfohlen, dass Du bivalente mRNA-Impfstoffe für Deine Auffrischungsimpfungen (4 Impfungen) verwendest. Wenn Du möchtest, kannst Du auch einen proteinbasierten Impfstoff wählen, wie z.B. Nuvaxovid von Novavax oder VidPrevtyn Beta von Sanofi Pasteur MSD. Beide Impfstoffe sind sehr effektiv und weisen eine hohe Immunität auf. Daher kannst Du Dir sicher sein, dass Du bestmöglich vor diversen Krankheiten geschützt bist.

Stiko empfiehlt Booster-Impfung für Menschen ab 60

Die Stiko (Ständige Impfkommission) empfiehlt allen Menschen ab 60 Jahren dringend eine zweite Booster-Impfung (vierte Impfung) mit einem sogenannten Omikron-Impfstoff. Dieser Impfstoff bietet einen zusätzlichen Schutz und reduziert das Risiko schwerer Covid-19-Erkrankungen. Allerdings sollte die zweite Booster-Impfung nur dann generell empfohlen werden, wenn der erste Booster (dritte Impfung) oder die letzte Corona-Infektion mindestens sechs Monate zurückliegt. Solltest du also schon vor längerer Zeit eine Covid-19-Erkrankung oder eine Impfung gehabt haben, bist du vielleicht gut abgesichert und brauchst keinen zusätzlichen Schutz. Eine Impfung kann aber dennoch sicherlich nicht schaden und sollte daher in jedem Fall in Erwägung gezogen werden. Informiere dich am besten bei deinem Hausarzt.

 NRW Personengruppen die sich nicht impfen lassen dürfen

Aktuelle EU-Impfrichtlinien: Rechtzeitig Impfzertifikat beantragen

Ab dem 1. Februar 2022 ist das digitale Impfzertifikat der EU nicht mehr gültig, wenn das Datum der letzten Impfung zur vollständigen Grundimmunisierung länger als 270 Tage zurückliegt. Der delegierte Rechtsakt der Europäischen Kommission sieht vor, dass jede Person, die in dieser Frist nicht geimpft wurde, ein neues Zertifikat benötigt. Es ist wichtig, dass jede Person, die die EU-Impfungen erhalten möchte, die aktuellen Impfrichtlinien kennt und sich entsprechend darauf vorbereitet. Daher ist es ratsam, sich frühzeitig über die Impfrichtlinien zu informieren und das Impfzertifikat rechtzeitig zu beantragen. Auf diese Weise kannst Du sicherstellen, dass Deine Impfungen rechtzeitig erfolgen und Du das Zertifikat auch nach Ablauf der 270 Tage noch gültig ist.

Lass dich impfen und schütze dich! Auch nach Covid-19 Infektion

Ab dem Tag der ersten Impfstoffdosis bist du als vollständig geimpft anzusehen. Doch auch wenn du schon einmal an Covid-19 erkrankt bist, heißt das nicht, dass du nicht geimpft werden kannst. Auch wenn du bereits genesen bist und zum Zeitpunkt der Erkrankung noch nicht geimpft wurdest, besteht die Möglichkeit, dich jetzt impfen zu lassen. So bist du dann wieder bestens vor einer erneuten Infektion geschützt. Also, lass dich impfen und schütze dich!

WHO Prognose: Pandemie kann 2023 enden – Risiko bleibt

Du hast wahrscheinlich schon von der WHO gehört, die die globale Pandemie seit Beginn verfolgt. Die WHO hat in einer Prognose vorhergesagt, dass der globale Gesundheitsnotstand bis 2023 aufgehoben werden könnte – ein positives Zeichen für uns alle. Allerdings wird das Virus wohl nie wieder verschwinden. Es wird immer ein Risiko bleiben, da sich die Viren ständig verändern und neue Varianten entstehen.

In China, dem Ursprungsland der Pandemie, hat der beinharte Lockdown nach mehr als einem Jahr nun endlich ein Ende. Doch leider breitet sich dort gerade die erste große Infektionswelle aus. Und auch in den USA ist eine Subvariante des Virus – Omikron – schnell auf dem Vormarsch. Die Behörden versuchen, die Ausbreitung mit strengen Maßnahmen einzudämmen. Es ist wichtig, dass wir alle aufmerksam bleiben und weiterhin Abstand halten, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu vermeiden.

Schütze Dich vor SARS-CoV-2: Vermeide Long-COVID-19-Symptome

Du hast vielleicht schon von SARS-CoV-2 gehört, dem Virus, das für die weltweite COVID-19-Pandemie verantwortlich ist. Während die meisten Menschen bei einer Infektion nur leichte Symptome haben, können andere schwere Erkrankungen erleiden. Aber auch Menschen, die zunächst nur leichte Symptome haben, können unter Langzeitfolgen leiden. Diese sogenannten Long-COVID-19-Symptome können ebenso unangenehm sein wie bei schweren Krankheitsverläufen. Und das, obwohl keine Vorerkrankungen oder andere Risikofaktoren vorliegen. Es ist also wichtig, dass du dich an die Hygiene- und Abstandsregeln hältst, um dich vor einer Ansteckung mit dem Virus zu schützen.

Chronische Erkrankung? Du bist nicht allein! Hilfe & Unterstützung

Du hast eine schwere chronische Erkrankung? Dann bist du nicht allein! Viele Menschen leiden an einer Krebserkrankung, einer Interstitialen Lungenkrankheit, COPD, Mukoviszidose, einer Muskeldystrophie oder Diabetes mit Komplikationen. Es ist wichtig zu wissen, dass es Hilfe und Unterstützung gibt. Du bist nicht allein und du musst nicht alleine mit deiner Erkrankung kämpfen. Wir empfehlen dir, dich an eine professionelle Beratungsstelle zu wenden um mehr über deine Erkrankung zu erfahren und dir Unterstützung zu holen. Es gibt auch viele Selbsthilfegruppen und Online-Foren, in denen du dich austauschen und Ratschläge einholen kannst. Unabhängig davon, welche Erkrankung du hast, es gibt immer jemanden, der dir helfen kann.

Kontrolle der Corona-Pandemie – Lauterbach erklärt 2023 offiziell als beendet

Es wird noch mindestens drei lange Jahre dauern, bis Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Corona-Pandemie Anfang April 2023 offiziell als beendet erklären wird. Diese Einschätzung des aktuellen Gesundheitsministers folgt auf die Äußerungen seines Vorgängers Jens Spahn, der vor Kurzem als Minister abgelöst wurde. Bis dahin müssen wir alle noch viele Entbehrungen aushalten und weiterhin die bestehenden Maßnahmen wie Einhaltung des Mindestabstandes, das Tragen einer Maske und das Einhalten der Kontaktbeschränkungen befolgen. Nur so können wir gemeinsam dazu beitragen, die Pandemie unter Kontrolle zu bekommen.

Fieber und Kopfschmerzen lindern – Paracetamol, Ibuprofen & Nasensprays

Bei Fieber oder Kopfschmerzen kannst Du versuchen, diese Beschwerden mit Medikamenten wie Paracetamol oder Ibuprofen zu lindern. Sollten die Beschwerden durch eine Erkältung verursacht sein, kannst Du auch Abschwellende Nasensprays oder -tropfen einnehmen. Diese solltest Du jedoch höchstens eine Woche lang anwenden. Eine weitere Möglichkeit ist es, regelmäßig Nasenduschen mit Salzwasser durchzuführen. Diese können die Schleimhäute befeuchten und Erleichterung verschaffen.

Gürtelrose Impfen: Wie lange hält der Schutz an?

Du hast Dich gegen Gürtelrose impfen lassen und fragst Dich, wie lange der Impfschutz anhält? Zwar ist die genaue Dauer des Impfschutzes Gegenstand von Forschungsarbeiten, aber bisherige Ergebnisse deuten darauf hin, dass er mindestens vier Jahre anhält. Auch wenn die Schutzrate nach vier Jahren von 98 auf 88 Prozent abnimmt, so sind weitere Studien dazu im Gange, die vermuten lassen, dass der Impfschutz noch länger anhält.

Körpergewicht, Vorerkrankungen und Risiko an COVID-19 zu erkranken

B. Asthma und COPD, Diabetes Typ 2 und Stoffwechselerkrankungen.

Es ist bekannt, dass Menschen mit einem hohen Körpergewicht und Vorerkrankungen ein höheres Risiko haben, an COVID-19 zu erkranken und auch schwerer zu erkranken. Deshalb solltest Du als Betroffener besonders auf Dich achten und die Empfehlungen der Behörden befolgen. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems wie koronare Herzerkrankung und Bluthochdruck, chronische Lungenerkrankungen, z.B. Asthma und COPD, Diabetes Typ 2 und Stoffwechselerkrankungen können Dein Risiko erhöhen, an COVID-19 zu erkranken oder einen schweren Verlauf zu nehmen. Deshalb empfehlen Experten, dass Du Dich vorbeugend schützt und z.B. auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung achtest. Außerdem ist es wichtig, dass Du regelmäßig eine ärztliche Kontrolle wahrnimmst, um mögliche Folgeerkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

QR-Code Gültigkeitsdauer: Wie behalte ich den Zeitraum im Blick?

Du hast ein Impfzertifikat erhalten, das einen QR-Code enthält? Dann ist es wichtig, dass Du den Zeitraum im Blick behältst. Denn die Gültigkeit des QR-Codes läuft nach 365 Tagen automatisch ab. Dann erscheint der Code nicht mehr als gültig und kann leider auch nicht mehr gelesen werden. Damit Du rechtzeitig Bescheid weißt, erhältst Du 28 Tage vor Ablauf des QR-Codes eine Mitteilung über die Corona-Warn-App. So kannst Du rechtzeitig auf eine Verlängerung achten und hast alles im Blick.

Schlussworte

In NRW dürfen sich nur Personen impfen lassen, die älter als 18 Jahre sind. Personen, die allergisch gegen einen der Inhaltsstoffe der Impfung sind oder Personen, die an einer schweren Krankheit leiden, die eine Impfung nicht vertragen, sollten sich nicht impfen lassen. Auch Personen, die vor kurzem eine schwere Erkrankung hatten und noch nicht genesen sind, sollten nicht geimpft werden.

Fazit: Es gibt in NRW einige Personen, die sich nicht impfen lassen dürfen. Dazu gehören Menschen, die schwanger sind, unter 18 Jahren alt sind oder eine Allergie gegen einen Impfstoff haben. Deshalb ist es wichtig, dass du dir vor einer Impfung immer bewusst machst, ob du dich überhaupt impfen lassen darfst.

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