Wer darf sich in NRW nicht impfen lassen? Wichtige Informationen für alle, die sich impfen lassen wollen

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Impfungsbeschränkungen NRW: Wer darf sich nicht impfen lassen?

Hey, wer kennt es nicht? In der aktuellen Corona-Pandemie ist eine Impfung die beste Möglichkeit, sich selbst und andere Menschen zu schützen. Doch wer darf sich eigentlich in NRW impfen lassen? In diesem Artikel werf ich einen Blick auf die Impfvorschriften in NRW und erkläre Dir, wer sich impfen lassen darf und wer nicht.

Es gibt einige Menschen in NRW, die sich nicht impfen lassen dürfen, zum Beispiel Personen unter 16 Jahren, Menschen mit bestimmten Allergien, Schwangere und Menschen mit bestimmten medizinischen Krankheiten. Wenn du dir nicht sicher bist, ob du dich impfen lassen darfst, solltest du deinen Arzt konsultieren, um herauszufinden, ob du eine Impfung bekommen kannst.

EU-Verordnung: Digitales Impfzertifikat gültig für 270 Tage

Ja, die Europäische Union hat gerade eine neue Verordnung verabschiedet, die ein digitales Impfzertifikat vorsieht. Mit diesem Zertifikat können Menschen bestätigen, dass sie die Grundimmunisierung erfolgreich abgeschlossen haben. Durch den delegierten Rechtsakt wurde eine Anerkennungsdauer von 270 Tagen festgesetzt. Das bedeutet, dass das Zertifikat für einen Zeitraum von 270 Tagen gültig ist, nachdem es ausgestellt wurde. Mit dieser Regelung können die Menschen in der EU sicher sein, dass ihre Impfung auch über einen längeren Zeitraum anerkannt wird. Dies ist ein wichtiger Schritt, um das Reisen innerhalb der EU zu erleichtern und zu ermöglichen.

SARS-CoV-2 überstanden? Impfung vorerst nicht empfohlen

Du hast eine Infektion mit SARS-CoV-2 überstanden? Dann solltest Du vorerst nicht geimpft werden. Der Impfstoff sollte vorerst für Menschen reserviert werden, die bisher weder an COVID-19 erkrankt sind, noch geimpft wurden. Für Personen, die eine Infektion durchgemacht haben, kann es sinnvoll sein, abzuwarten. Experten empfehlen oftmals, dass frisch genesene Menschen einige Monate abwarten, bevor sie sich impfen lassen. In der Zwischenzeit ist es wichtig, dass Du Dein Immunsystem stärkst, indem Du auf eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung achtest.

Vorerkrankungen: Hypertonie, Diabetes & Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Auch wenn viele Menschen nicht an Vorerkrankungen leiden, sollten sie sich darüber im Klaren sein, dass es einige Krankheiten gibt, die als solche eingestuft werden. Dazu gehören Hypertonie, Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Hypertonie, auch bekannt als Bluthochdruck, ist eine Erkrankung, bei der der Druck in den Arterien erhöht ist. Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, die eine Unfähigkeit beinhaltet, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Herz-Kreislauf-Erkrankungen beinhalten Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, wie z.B. Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen und Angina pectoris.

Es ist wichtig, dass Du Dich, falls Du an einer dieser Erkrankungen leidest, regelmäßig untersuchen lässt und Deinen Arzt über die Symptome und Veränderungen informierst. Auch, wenn Du nicht an einer dieser Erkrankungen leidest, solltest Du Deinen Arzt regelmäßig aufsuchen, um Deine Blutdruck- und Blutzuckerspiegel zu überprüfen. Außerdem solltest Du auf eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung achten, um Deine allgemeine Gesundheit zu fördern.

COVID-19 Impfung: Kontraindikationen & Risiken für Vorerkrankte

Du hast vielleicht schon gehört, dass einige Menschen sich nicht gegen COVID-19 impfen lassen sollen. Diese Menschen haben häufig Vorerkrankungen, die sich auf die Impfung auswirken können. Allerdings gibt es bislang noch keine besonderen Einschränkungen durch Vorerkrankungen über die üblichen Empfehlungen/Einschränkungen bei anderen Impfungen hinaus. Es gibt nur sehr wenige Gründe (Kontraindikationen), warum Du Dich dauerhaft oder vorübergehend nicht gegen COVID-19 impfen lassen solltest. Es ist jedoch wichtig, dass Du vor der Impfung mit Deinem Arzt über Deine Vorerkrankungen sprichst und Dich zu möglichen Risiken beraten lässt. So kannst Du die bestmögliche Entscheidung darüber treffen, ob sich eine Impfung für Dich lohnt oder nicht.

 Bild zeigt wer sich nicht impfen lassen darf in NRW

Impfzertifikat: Gültigkeit, Ersatz und Vorteile

Du hast schon alle 3 Impfstoffe gegen das Coronavirus erhalten? Dann ist das Impfzertifikat ab dem Tag der dritten Impfung gültig. Ein Impfzertifikat 3/3 beinhaltet die Impfungen mit einem Impfstoff, während ein Impfzertifikat 3/1 aus einer Impfung mit dem Impfstoff Jcovden besteht. Auf deinem Impfzertifikat steht auch dein Name, dein Geburtsdatum und eine eindeutige Identifikationsnummer. Dieses Dokument ist während der nächsten 365 Tage ab dem Tag der letzten Impfung gültig. Mit diesem Impfzertifikat kannst du nachweisen, dass du geimpft bist und kannst so die Reisefreiheit in vielen Ländern genießen. Solltest du dein Impfzertifikat verlieren, kannst du bei der zuständigen Behörde eine Ersatzbescheinigung beantragen.

Wie lange hält möglicher Immunschutz nach Corona-Erkrankung an?

Du fragst Dich, wie lange ein möglicher Immunschutz nach einer Corona-Erkrankung anhält? Aktuell ist es noch unklar, ob und wie lange Genesene nach einer Erkrankung mit dem Corona-Virus SARS-Cov-2 immun sind. Obwohl die Forschung an einer Antwort auf diese Frage bereits seit vielen Monaten andauert, fehlen bislang immer noch Langzeitergebnisse, um konkrete und gesicherte Aussagen darüber zu treffen, wie lange ein möglicher Immunschutz nach einer Corona-Erkrankung anhält. Auch über die Art und Weise, wie eine mögliche Immunität erreicht werden kann, herrscht noch Unklarheit. Einige Experten gehen davon aus, dass eine Impfung wahrscheinlich die einzige Möglichkeit sein wird, eine Immunität gegen das Virus zu erreichen. Andere Forscher sind jedoch der Meinung, dass auch eine natürliche Immunität durch eine Infektion erreicht werden kann. Bis jetzt ist aber noch nicht klar, wie lange ein solcher Immunschutz anhält.

Es ist daher wichtig, dass wir weiterhin einen sicheren Abstand zu anderen Menschen halten und die Hygienevorschriften einhalten, um ein weiteres Ansteckungsrisiko zu minimieren und so einhergehende schwere Erkrankungen zu verhindern.

Auffrischungsimpfung ab 5 Jahren: STIKO empfiehlt Omikron-adaptierte Impfstoffe

Du fragst Dich, mit welchem Impfstoff eine Auffrischimpfung erfolgen soll? Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat einige Empfehlungen ausgesprochen. Ab dem Alter von 5 Jahren solltest Du vor allem auf die Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoffe zurückgreifen, wenn es um eine Auffrischung geht. Diese Impfstoffe sind als sicher und effektiv bekannt. Wenn Du allerdings eine andere Variante bevorzugst, kannst Du auch auf andere Impfstoffe zurückgreifen, die von der STIKO empfohlen werden.

Coronavirus schützen: Mach‘ eine Impfung!

Du willst auf Nummer sicher gehen und dich vor dem Coronavirus schützen? Dann mach‘ eine Impfung! Die Europäische Kommission ruft weiterhin alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich impfen zu lassen, um sich vor dem Virus zu schützen und die Übertragbarkeit zu verringern. Eine vollständige Impfung ist die beste Wahl, um sich vor dem Virus und seinen Varianten, einschließlich der gefährlichen Delta-Variante, zu schützen. Dank der Impfung kannst du deine Liebsten besser schützen und das Risiko von schweren Verläufen, Krankenhausaufenthalten und sogar Todesfällen verringern. Obwohl es nun bereits mehrere Impfstoffe gibt, ist es wichtig, dass du deine vollständige Impfserie abschließt, um die bestmögliche Immunität zu erhalten.

STIKO-Empfehlungen: Wann können Ärzte eine 5. Impfung empfehlen?

Du hast vielleicht von der Ständigen Impfkommission (STIKO) gehört, die für die Empfehlungen zu Impfungen verantwortlich ist. Sie rät allen Menschen in Deutschland zu bestimmten Impfungen. Allerdings können Ärztinnen und Ärzte unter bestimmten Umständen noch weitere Impfungen empfehlen. Dies kann dann der Fall sein, wenn eine Person ein besonders hohes Risiko hat, an einer bestimmten Krankheit zu erkranken. Dieser Rat kann beispielsweise in Form einer so genannten 5 Impfungen erfolgen. In solchen Fällen können Ärzte eine entsprechende Impfung empfehlen, die über die Grundimfpungen hinausgeht.

Gürtelrose-Impfung: Wie lange hält der Impfschutz an?

Du hast deine Gürtelrose-Impfung hinter dir und fragst dich jetzt, wie lange der Impfschutz anhält? Dazu gibt es leider noch keine eindeutige Antwort. Da der Impfstoff ein Totimpfstoff ist, wird untersucht, wie lange der Impfschutz bei einer einmaligen Impfung anhält. Bisherige Studien deuten darauf hin, dass der Impfschutz gegen Gürtelrose nach vier Jahren nur leicht abnimmt (von 98 auf 88 Prozent). Weitere Untersuchungen lassen aber vermuten, dass der Schutz möglicherweise noch länger anhält. Es ist also wichtig, dass Du regelmäßig Deine Impfungen überprüfst und sie gegebenenfalls auffrischen lässt. So kannst Du einen optimalen Schutz genießen und sicher sein, dass Du gegen Gürtelrose geschützt bist.

 Bild zeigt Personen die sich nicht impfen lassen koennen nach NRW-Richtlinien

Digitales Covid-Impfzertifikat: Ablaufdatum und Gültigkeitsprüfung

Du hast ein digitales Covid-Impfzertifikat? Dann solltest du wissen, dass dieses aus technischen Gründen ein Ablaufdatum hat. Das heißt, dass nach 365 Tagen die Gültigkeit des QR-Codes automatisch abläuft und das Impfzertifikat ungültig wird. Wir empfehlen dir deshalb, die Gültigkeit deines Impfzertifikats regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass du immer ein gültiges Impfzertifikat besitzt. Denn nur so kannst du alle Vorteile nutzen, die dir ein digitales Impfzertifikat bietet.

Kann ich trotz Erkältung zum Impftermin gehen?

Du bist erkältet und bist dir unsicher, ob du trotzdem zu deinem Impftermin gehen kannst? Normalerweise ist eine leichte Erkältung ohne Fieber kein Grund, um einen Impftermin abzusagen. Wenn du allerdings Fieber hast oder dich sehr schwach fühlst, solltest du vorsichtshalber deine Impfstelle kontaktieren. Das gilt auch, wenn du einfach nicht sicher bist, ob du zum Impfen gehen kannst. Dort können sie dir genau sagen, ob du zu deinem Termin kommen darfst oder ob er verschoben werden muss.

Omikron-Virus: Genesene geringer geschützt als gedacht

Stimmt es wirklich, dass diejenigen, die das Omikron-Virus durchgemacht haben, nicht vor einer erneuten Infektion geschützt sind? Eine neue Pre-Print-Studie aus den USA legt nahe, dass die Annahme, dass die Genesenen längere Zeit vor einer erneuten Infektion geschützt sind, nicht ganz korrekt ist. Die Wissenschaftler konnten zeigen, dass je milder der Krankheitsverlauf bei einer ersten Infektion ist, desto geringer ist der erworbene Immunschutz. Auch wenn das noch nicht bewiesen ist, bedeutet das, dass diejenigen, die nur minimale Symptome bei der ersten Infektion hatten, ein höheres Risiko haben, eine erneute Infektion zu erleiden. Deshalb ist es wichtiger denn je, dass Du Dich und andere schützt, in dem Du die Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen einhältst. So kannst Du dazu beitragen, dass es nicht zu einer weiteren Welle kommt.

Keine Angst vor unerwünschter Datenerhebung durch Krankenkassen

Du musst Dir keine Sorgen machen, dass Deine Krankenkasse mehr Informationen über Dich erfährt, als nötig. Denn das „Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung“ sieht vor, dass Deine Krankenkasse keinerlei weitere Datenerhebungen vornehmen darf. Das bedeutet, dass Du nicht zur Angabe weiterer Informationen verpflichtet bist, die nicht zu den beschriebenen Ausnahmen gehören. Auch musst Du Dich nicht vor unerwünschten Kontaktaufnahmen der Krankenkassen fürchten. Diese sind ebenfalls auf das oben beschriebene Maß beschränkt.

Berufsunfähigkeitsversicherung mit Vorerkrankung – Verjährungsfrist prüfen

Wenn Du schon vor Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung eine Vorerkrankung hattest, musst Du Dir keine Sorgen machen. Viele Versicherer haben eine Verjährungsfrist eingeräumt, die aber unterschiedlich ausfallen kann. In der Regel liegt diese bei fünf oder zehn Jahren. Das bedeutet, dass eine Erkrankung, die länger als fünf oder zehn Jahre zurückliegt, bei der Beantwortung der Gesundheitsfragen nicht mehr angegeben werden muss. Trotzdem solltest Du auf Nummer sicher gehen und Dich vor Versicherungsabschluss genau über die Bedingungen informieren, damit Du keine bösen Überraschungen erlebst. Wenn Du Unterstützung benötigst, wende Dich an einen Experten, der Dich bei der Auswahl der passenden Berufsunfähigkeitsversicherung unterstützt und Dir bei Fragen zur Seite steht.

Chronische Erkrankungen: Behandlungsplan, Selbstmanagement, gesunder Lebensstil

Chronische Erkrankungen sind Erkrankungen, die über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben und sich oft nicht vollständig heilen lassen. Sie sind meist langsam entwickelnd und können über viele Wochen oder Monate andauern. Einige chronische Erkrankungen haben auch eine akute Komponente, die manchmal schwere und schnell voranschreitende Symptome aufweisen kann.

Bei chronischen Erkrankungen ist es wichtig, einen Behandlungsplan und ein aktives Selbstmanagement zu erstellen, um die Symptome zu lindern und ein möglichst normales Leben zu führen. Dazu können regelmäßige Kontrolluntersuchungen, das Einnehmen von Medikamenten und die Umsetzung eines gesunden Lebensstils gehören. Es ist auch wichtig, die psychische Gesundheit im Auge zu behalten, da chronische Erkrankungen oft mit Stress und Angst einhergehen können. Wenn du unter einer chronischen Erkrankung leidest, solltest du dir Hilfe und Unterstützung suchen, um deine Lebensqualität zu verbessern.

Gesundheit prüfen vor Impfung: Fieber, Allergien & Co.

Du solltest dich immer in einem guten gesundheitlichen Zustand befinden, bevor du dich impfen lässt. Wenn du akut schwer krank bist, z.B. wenn du Fieber über 38,5°C hast, solltest du es erst verschieben. Warte, bis die Symptome abgeklungen sind, bevor du die Impfung vornimmst. Wenn du gegen einen Bestandteil des Impfstoffs allergisch bist, kannst du auch nicht geimpft werden. Daher ist es wichtig, dass du deinem Arzt mitteilst, wenn du allergische Reaktionen auf Impfstoffe hast.

Risiko für schweren Verlauf von Covid-19 bei Vorerkrankungen

Du hast vielleicht schon von Vorerkrankungen gehört, die ein erhöhtes Risiko für eine schwere Verlaufsform der Coronavirus-Infektion mit sich bringen. Obwohl es wichtig ist, dass man sich bei bestehender Vorerkrankung besonders schützt, heißt das nicht, dass jede Person mit Vorerkrankung unweigerlich schwere Symptome bekommt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestehende Erkrankung zu einem schweren Verlauf der Coronavirus-Infektion führt, kann durch mathematische Berechnungen abgeschätzt werden. Dies bedeutet aber nicht, dass jeder Mensch, der an einer Vorerkrankung leidet, schwer an Covid-19 erkranken wird. Tatsächlich können einige Menschen, die an einer Vorerkrankung leiden, eine milde Form der Erkrankung haben, während andere, die keine Vorerkrankungen haben, schwere Symptome entwickeln. Daher ist es wichtig, dass du auch dann vorsichtig bist, wenn du nicht zu einer Risikogruppe gehörst.

DGRh: Rheuma-Patienten haben kein erhöhtes COVID-19 Risiko

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) weist aufgrund der bisherigen Erkenntnisse aus Studien zu COVID-19 darauf hin, dass Rheuma-Patienten in der Regel nicht ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf der Erkrankung haben als die Allgemeinbevölkerung. Allerdings können bei Rheuma-Patienten bestimmte Faktoren, wie eine länger andauernde Erkrankung, eine Einschränkung des Immunsystems durch eine immunsupprimierende Therapie oder eine zusätzliche Erkrankung wie Diabetes, ein erhöhtes Risiko bedeuten. Daher empfiehlt die DGRh, dass Rheuma-Patienten, die an einer COVID-19-Infektion erkranken, engmaschig ärztlich betreut werden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Rheuma-Patienten sich an die allgemeinen Verhaltensregeln zum Schutz vor COVID-19 halten, wie zum Beispiel regelmäßiges Händewaschen und Abstandhalten.

Zusammenfassung

In NRW dürfen sich Personen nicht impfen lassen, die gegenüber einem Impfstoff allergisch sind, schwanger sind, eine Immunschwäche haben oder jünger als 16 Jahre sind. Solltest du in diese Kategorie fallen, dann solltest du zuerst deinen Arzt kontaktieren, um zu sehen, ob es für dich sicher ist, dich impfen zu lassen.

Also, es ist wichtig zu wissen, dass du nicht impfen lassen kannst, wenn du schwanger bist, als Kinder unter 6 Monaten, als Menschen mit bestimmten schweren Allergien und als Personen, die sich innerhalb der letzten 14 Tage mit Covid-19 infiziert haben. Denke also daran, dass du deine Impfung nur dann erhältst, wenn du keiner der oben genannten Gruppen angehörst.

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