So funktioniert Elterngeld in NRW – Finde heraus, wer zahlt!

Wer
Elterngeld in Nordrhein-Westfalen zahlen

Hallo zusammen! Elterngeld ist ein wichtiges Thema, vor allem für junge Eltern. Denn wenn du Elterngeld beantragen möchtest, stellt sich natürlich die Frage: Wer zahlt das Elterngeld in NRW? In diesem Artikel erfährst du, wer dein Ansprechpartner ist und was du alles beachten musst. Also, lass uns starten!

In NRW zahlt das Land das Elterngeld. Es gibt aber auch einige Ausnahmen, wenn die Eltern in einem anderen Bundesland leben. Dann wird das Elterngeld vom jeweiligen Land bezahlt. Du kannst dich aber auch beim Familienkasse des Bundeslandes NRW erkundigen, um mehr darüber zu erfahren, wer das Elterngeld in NRW bezahlt.

Elterngeld: Erhalte finanzielle Unterstützung vom Staat

Während der Elternzeit erhältst Du von Deinem Arbeitgeber kein Einkommen. Doch keine Sorge, denn Du kannst Elterngeld beantragen. Das ist eine finanzielle Unterstützung vom Staat, die Dir ermöglicht, Dein Einkommen nach der Geburt Deines Kindes auszugleichen. Sie können Elterngeld für einen Zeitraum von bis zu 14 Monaten beantragen und können es aufteilen. So kannst Du beispielsweise einen Teil der Elternzeit in Anspruch nehmen und den Rest Deines Partners übernehmen.

Elterngeld: Informiere Dich zu den Regelungen in Deinem Bundesland

Du hast vielleicht schon von dem Elterngeld gehört. Es ist eine Leistung des Bundes, die dazu dient, Eltern nach der Geburt ihres Kindes zu unterstützen. Allerdings liegt die Durchführung der Verwaltung des Elterngeldes bei den einzelnen Ländern. Jedes Bundesland hat hierzu seine eigenen Regelungen. Manche Landkreise sind dafür zuständig, andere Kommunen oder aber spezielle Behörden. Es ist also wichtig, dass Du Dich bei Deiner zuständigen Stelle über die Konditionen informierst, um das für Dich optimale Elterngeld zu bekommen.

Elterngeld beantragen: Unterlagen und Voraussetzungen

Du möchtest Elterngeld beantragen? Dann kannst Du dieses bei Deiner örtlichen Elterngeldstelle beantragen. In Nordrhein-Westfalen sind die Kreise und kreisfreien Städte für die Bearbeitung des Elterngeldes zuständig. Hier kannst Du Dich über die notwendigen Unterlagen und Voraussetzungen informieren. In der Regel ist es möglich, das Elterngeld ab dem Schwangerschaftstermin zu beantragen. Während Deines Elterngeldbezugs kannst Du Dir auch eine Beratung in einer Einrichtung der Familienberatung holen. Hierdurch erhältst Du Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags mit Deinem Baby.

Elternzeit: Anspruch auf Elterngeld & ruhendes Arbeitsverhältnis

Du hast nach der Geburt deines Kindes Anspruch auf Elternzeit. Während dieser Zeit ruht dein Arbeitsverhältnis, das heißt, dein Arbeitgeber muss dir in der Elternzeit kein Gehalt zahlen. Dafür bekommst du Elterngeld, das du beim zuständigen Bundesland beantragen musst. Dieses Elterngeld ist eine finanzielle Unterstützung, um die Kosten für die Betreuung deines Kindes zu decken. Es wird zumindest für ein Jahr gezahlt und in bestimmten Fällen sogar bis zu drei Jahren.

 Elterngeld NRW - Information über wer zahlt

Mutterschaftsgeld-Zuschuss: Erklärung & Abzüge

Kennst du schon den Zuschuss, den dein Arbeitgeber zum Mutterschaftsgeld zahlt? Falls nicht, hier die Erklärung: Pro Kalendertag zahlt dein Arbeitgeber einen Zuschuss in Höhe der Differenz zwischen 13 Euro und dem um die gesetzlichen Abzüge verminderten durchschnittlichen kalendertäglichen Arbeitsentgelt. Im Einzelnen bedeutet das, dass dein Arbeitgeber die Differenz zwischen 13 Euro und deinem tatsächlichen Arbeitsentgelt zahlt, sofern dieses niedriger als 13 Euro ist. Die Abzüge, die hierbei berücksichtigt werden, sind solche, wie z.B. Abgaben an die Krankenkasse, Unfallversicherung und Rentenversicherung.

Lohnt sich Elterngeld Plus? Ja – Hier erfährst Du mehr

Für wen lohnt sich Elterngeld Plus? Wenn Du Dir nach der Geburt Deines Kindes eine längere Elternzeit nehmen möchtest, lohnt sich Elterngeld Plus besonders. Es ermöglicht Dir eine längere Elternzeit, in der Du finanziell abgesichert bist. Aber auch wenn Du nach der Geburt Deines Kindes wieder in Teilzeit arbeiten möchtest, bietet Elterngeld Plus eine interessante Option für Dich. Denn dann bekommst Du eine Erhöhung des Elterngeldes – und das, obwohl Du weniger arbeitest. So kannst Du die ersten Monate mit Deinem Baby in aller Ruhe genießen.

Maximiere deinen Elterngeldbezug: Bis zu 1800 Euro pro Monat

Du kannst den Höchstbetrag von 1800 Euro Elterngeld erhalten, wenn du im relevanten Zeitraum vor der Geburt deines Kindes ein durchschnittliches monatliches Elterngeldnetto von 2770 Euro oder mehr hast und während deines Elterngeldbezugs keine weiteren Einkünfte dazuverdienst. Damit ist es möglich, dass du dein Kind in den ersten Monaten nach der Geburt bestmöglich finanziell unterstützen kannst.

Erhalte während Elternzeit Elterngeld: 67% deines Gehalts

Du bist gerade im Elternurlaub und wüsstest gerne, was du zur Unterstützung bekommst? Die gute Nachricht ist, dass du während der Elternzeit ein Elterngeld erhältst. Das heißt, du erhältst vom Staat eine finanzielle Unterstützung und musst dein Gehalt nicht beim Arbeitgeber einfordern. Normalerweise wird Elterngeld für einen Zeitraum von zwölf Monaten gezahlt und beträgt im Schnitt 67 Prozent des ursprünglichen Gehalts. Dein Elterngeld kann auch höher ausfallen, je nachdem, was du vor der Elternzeit verdient hast. Es ist also wichtig, dass du dich über deine genauen Anspruchsbedingungen informierst, damit du über die richtige Summe verfügst.

Keine Krankenversicherungsbeiträge bei Elterngeldbezug

Du musst keine Beiträge zu deiner Krankenversicherung zahlen, wenn du ausschließlich Elterngeld beziehst. Dazu musst du lediglich deine Situation bei deiner Krankenkasse melden. Solltest du allerdings neben dem Elterngeld weitere Einnahmen haben, zum Beispiel durch einen Teilzeitjob, dann musst du Beiträge zahlen. In diesem Fall wird dir die Krankenkasse ein entsprechendes Formular zur Verfügung stellen, mit dem du deine Beiträge bezahlen kannst. Sei dir aber darüber im Klaren, dass du bei Teilzeitbeschäftigung nach dem Elterngeld nur eine begrenzte Anzahl an Arbeitsstunden pro Monat leisten darfst.

Elterngeld: Wann kommt es an? Erfahre mehr!

Du hast dir vielleicht schon mal die Frage gestellt, wann dein Elterngeld bei dir ankommt. In Deutschland ist es so, dass Elterngeld, sowohl in Form des Basiselterngeldes als auch des ElterngeldPlus, monatlich ausgezahlt werden. Anders als beim Hartz IV, gibt es hierbei keinen festen Auszahlungstermin. Aber keine Sorge: im Normalfall kannst du mit einer Einzahlung nach Monatsbeginn rechnen.

 Elterngeld in NRW: Wer ist dafür zuständig?

Elternzeit: Rechte & Pflichten für Arbeitnehmer & Arbeitgeber

Du hast die Möglichkeit, während der Elternzeit eine Auszeit zu nehmen und dich und dein Baby zu versorgen. Während der Elternzeit haben sowohl der Arbeitnehmer als auch der Arbeitgeber bestimmte Pflichten. Grundsätzlich gilt, dass der Arbeitnehmer während der Elternzeit keine Arbeit verrichten und der Arbeitgeber keine Bezahlung leisten muss. Dennoch hat es für beide Seiten einige Rechte und Pflichten. Der Arbeitgeber muss dem Arbeitnehmer während der Elternzeit ein tarifliches Arbeitsentgelt, Urlaubsansprüche, die Sozialversicherung und den Anspruch auf Weiterbildung gewähren. Der Arbeitnehmer muss dafür sorgen, dass er über die neuesten Entwicklungen und Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt informiert bleibt, damit er nach der Elternzeit wieder in seinen alten Job zurückkehren kann. Außerdem muss er regelmäßig Kontakt zum Arbeitgeber halten und ihm Bescheid geben, wenn es Veränderungen gibt.

Muttergeld Zuschuss: Wie lange musst Du als Arbeitgeberin zahlen?

Du fragst Dich, wie lange Du als Arbeitgeberin den Zuschuss zum Mutterschaftsgeld zahlen musst? Der Anspruch hierauf besteht für den gleichen Zeitraum, wie auch das Mutterschaftsgeld gewährt wird. Laut gesetzlicher Regelungen beträgt dieser Zeitraum in der Regel sechs Wochen vor der Geburt und acht Wochen nach der Geburt. Daher musst Du als Arbeitgeberin den Zuschuss während dieser Zeit zahlen. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, wie zum Beispiel wenn die Mutter aufgrund einer ärztlichen Bestätigung die Mutterschaftszeit verlängert. In dem Fall musst Du den Zuschuss ebenfalls verlängern.

Mutterschutzlohn: 6 Wochen vor & 8 Wochen nach Geburt

Du bekommst als werdende Mutter automatisch Mutterschutzlohn von deinem Arbeitgeber. Der Mutterschaftsgeldanspruch besteht üblicherweise für die letzten 6 Wochen vor der Geburt und die ersten 8 Wochen nach der Geburt. Der Lohn wird dir als Lohnfortzahlung gewährt und entspricht dem, was du zuvor verdient hast. Je nachdem, in welcher Branche du arbeitest, gibt es Unterschiede beim Mutterschutzlohn. Auch dein Arbeitgeber kann auf eine andere Lohnhöhe verzichten, wenn er das möchte. Es ist daher wichtig, dass du dich als werdende Mutter über alles informierst, was dir in Bezug auf den Mutterschutzlohn zusteht.

Mutterschaftsgeld: Zuschuss von beiden Arbeitgebern?

Klar, als werdende Mutter hast du Anspruch auf Mutterschaftsgeld. Und weißt du auch, dass beide deiner Arbeitgeber dir einen anteiligen Zuschuss zum Mutterschaftsgeld zahlen müssen? Es spielt dabei keine Rolle, ob deine Erwerbstätigkeiten versicherungspflichtig sind oder nicht. Wie hoch der gesamte Zuschuss ausfällt, richtet sich nach deinem Einkommen aus beiden Jobs. Schau einfach mal bei deinen Arbeitgebern nach, sie können dir genaueres sagen.

Wie viel Elterngeld erhalte ich? Anspruchsvoraussetzungen & Berechnung

Du fragst Dich, wie viel Elterngeld Du erhältst? Die Höhe des Elterngeldes, das Dir zusteht, hängt von Deinem Einkommen vor der Geburt Deines Kindes ab. Eltern mit einem höheren Einkommen erhalten 65 Prozent des Voreinkommens als Elterngeld. Eltern mit einem niedrigeren Einkommen erhalten bis zu 100 Prozent des Voreinkommens als Elterngeld. Dabei kann das Elterngeld in Form des Basiselterngelds und des ElterngeldPlus ausgezahlt werden. So kannst Du je nach Einkommen zwischen 300 Euro und 1800 Euro im Monat in Form des Basiselterngelds und zwischen 150 Euro und 900 Euro im Monat in Form des ElterngeldPlus erhalten. Eine weitere Bedingung zur Auszahlung des Elterngeldes ist, dass Du in Deutschland oder einem anderen EU-Staat ansässig sein musst. Weitere Informationen zu den Anspruchsvoraussetzungen und der Berechnung des Elterngeldes erhältst Du bei Deinem zuständigen Elterngeldstellen.

Elterngeld: Wie und wann es gezahlt wird

Du hast als Eltern ein Anrecht auf Elterngeld. Es wird monatsweise gezahlt, aber nicht nach Kalendermonaten, sondern nach den Lebensmonaten deines Kindes. Normalerweise wird es dir 2 bis 3 Arbeitstage nach Beginn des Lebensmonats auf dein Konto überwiesen. Der genaue Tag kann je nach Bank unterschiedlich sein. Wichtig ist nur, dass du die Höhe des Elterngeldes, die du monatlich bekommst, im Auge behältst.

Elterngeld: Antrag innerhalb 3 Monate stellen!

Du solltest deinen Antrag auf Elterngeld nicht vergessen: Erst nach der Geburt deines Kindes kannst du ihn stellen. Am besten machst du das innerhalb der ersten drei Lebensmonate des Babys. Denn dann wird dir Elterngeld maximal für drei Monate rückwirkend bezahlt. Wenn du es versäumst, deinen Antrag innerhalb dieser Zeit zu stellen, hast du leider keinen Anspruch mehr auf Elterngeld. Also nimm dir die Zeit und stell den Antrag rechtzeitig!

Wie lange dauert die Bearbeitung des Elterngeldantrags?

Du fragst Dich, wie lange die Bearbeitung Deines Elterngeldantrages dauern kann? Pauschal lässt sich das leider nicht sagen, da es auf die Auslastung der jeweiligen Elterngeldstelle ankommt. Meist liegt die Bearbeitungsdauer zwischen sechs und acht Wochen, aber es kann auch vorkommen, dass es länger dauert. Sollte Deiner Elterngeldstelle noch bestimmte Unterlagen fehlen, wird sie Dich um Nachsendung bitten. In diesem Fall wird die Bearbeitungszeit entsprechend verlängert.

Finanzielle Probleme? Staatliche Hilfsangebote für Eltern!

Du hast finanzielle Probleme und kommst mit deinem Einkommen nicht mehr über die Runden? Es gibt staatliche Hilfsangebote, die dir helfen können. Der Kinderzuschlag ist eine Leistung, die Eltern unterstützen soll, wenn das Einkommen nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt der ganzen Familie zu decken. Zusätzlich gibt es auch das Wohngeld, das dir einen Zuschuss für deine Wohnkosten ermöglicht. Mit den beiden Unterstützungsangeboten kannst du deine finanzielle Situation wieder verbessern. Schau dir die verschiedenen Möglichkeiten einfach mal genauer an und entscheide, ob sie für dich in Frage kommen.

Elternzeit: Kündigungen möglich – aber in Ausnahmefällen

Du hast gerade ein Kind bekommen und möchtest nun die Elternzeit in Anspruch nehmen? Auch dann ist es nicht einfach, deinem Arbeitgeber davon zu erzählen. Denn: Du kannst dir sicher sein, dass dein Arbeitgeber den Antrag grundsätzlich nicht ablehnen darf. Aber was ist eigentlich mit einer Kündigung während der Elternzeit? Laut einer Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Berlin ist eine Kündigung auch während der Elternzeit betriebsbedingt möglich – allerdings nur in Ausnahmefällen. Wenn du konkrete Fragen zu deiner Elternzeit hast, kannst du dich gerne an deine örtliche Gewerkschaft oder an einen Anwalt wenden. So kannst du sicher sein, dass du bestmöglich geschützt bist.

Zusammenfassung

In Nordrhein-Westfalen zahlt der Staat das Elterngeld. Es wird auf Antrag an Eltern gezahlt, die ihr erstes und zweites Kind oder auch mehr bekommen und die in NRW wohnen. Elterngeld wird für eine bestimmte Zeit gezahlt, in der Eltern ihr Kind betreuen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Elterngeld in NRW von den Eltern selbst getragen wird, die in der Regel auch eine staatliche Förderung erhalten. Du kannst also sicher sein, dass Du als Eltern in NRW für Dein Elterngeld aufkommst.

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