Hey du,
hast du dich schon mal gefragt, wie viel ein Gymnasiallehrer in NRW verdient? Sicherlich ist es dir auch schon einmal aufgefallen, dass Lehrer in Deutschland nicht so gut bezahlt werden wie in anderen Ländern. Aber was verdient ein Gymnasiallehrer hier in NRW denn tatsächlich? In diesem Artikel werden wir uns genauer damit auseinandersetzen und schauen, was Lehrer in NRW monatlich verdienen. Also, lass uns loslegen!
In Nordrhein-Westfalen variiert das Gehalt eines Gymnasiallehrers je nach Erfahrung und Dauer der Beschäftigung. Ein Anfangsgehalt liegt bei durchschnittlich 3.200 Euro brutto pro Monat. Je länger man beschäftigt ist, desto mehr kann man verdienen. In einigen Fällen kann das Gehalt eines Gymnasiallehrers bis zu 4.000 Euro brutto pro Monat steigen.
Nettogehalt einer 35 Jahre alten, verbeamteten Gymnasiallehrerin in NRW: 3450 Euro
Du fragst dich, wie viel Geld einer 35 Jahre alten, verbeamteten Gymnasiallehrerin in Nordrhein-Westfalen nach allen Abzügen bleibt? Laut lehrerfreund.de sind das 3450 Euro. Diese Angaben beziehen sich auf eine Lehrerin, die keine Kinder hat, in Vollzeit arbeitet und seit acht Jahren im Dienst ist. Der Bruttolohn beträgt in diesem Fall 4780 Euro. Doch nach Abzug aller Steuern, Abgaben und Sozialabgaben wird der Netto-Verdienst auf 3450 Euro gesenkt. Doch abhängig von der Familienplanung oder dem Einkommen des Ehepartners, können sich die Auswirkungen auf das Nettogehalt der Lehrerin natürlich noch erheblich verändern.
Gymnasiallehrer/in: 57500 € pro Jahr & mehr
Als Gymnasiallehrer/in kannst du mit einem durchschnittlichen Gehalt von 57500 € pro Jahr rechnen. Vor allem in Großstädten wie Hamburg gibt es viele offene Stellen für Gymnasiallehrer/innen. Hier kannst du als Lehrkraft an einer Grund- oder Oberschule, einem Gymnasium oder einer anderen Einrichtung tätig sein. Neben dem Gehalt bieten viele Arbeitgeber auch weitere Vergütungen wie Zulagen oder Sonderzahlungen. Außerdem können Lehrer/innen die Vorteile einer vergünstigten Altersvorsorge oder einer guten Krankenversicherung nutzen.
Lehramt: Bestbezahlter Job für dein Fachgebiet
Du bist auf der Suche nach dem bestbezahlten Job für dein Fachgebiet? Dann solltest du das Lehramt in Betracht ziehen. Als Professor an einem College oder einer Universität wirst du nicht nur dazu beitragen, junge Köpfe zu befähigen und zu unterrichten, sondern auch deinen eigenen Wissenshorizont erweitern. Als Professor bist du für die Vorbereitung von Kursmaterial, den Unterricht in einer Klassenzimmerumgebung und die Benotung von Studentenarbeiten verantwortlich.
Gehalt als Jurist im höheren Dienst: Verdiene bis zu 4200 Euro!
Du hast als Jurist im höheren Dienst eine Berufslaufbahn vor dir – und damit auch ein gutes Gehalt! Zum Berufseinstieg im öffentlichen Dienst in der Gruppe A13 Stufe 3 bekommst Du in Rheinland-Pfalz knapp 3971 Euro, in Mecklenburg-Vorpommern etwas weniger. Doch in Sachsen kannst du deutlich mehr verdienen – hier liegt das Einstiegsgehalt bei knapp 4200 Euro. Ein sehr gutes Gehalt, wenn man bedenkt, dass du als Jurist im höheren Dienst auch eine entsprechende Verantwortung trägst. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass du mit deinem Gehalt gut leben kannst. Es lohnt sich also, sich für diesen Beruf zu entscheiden und eine attraktive Karriere im öffentlichen Dienst anzustreben.
Lehrergehälter in Europa: Deutschland und die Schweiz an der Spitze
Du hast dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie viel Lehrer*innen an deiner Schule verdienen? Nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Ländern? Neben Luxemburg lag das jährliche Einstiegsgehalt von Lehrer*innen im Schuljahr 2020/2021 in zwei Ländern über 50.000 €. Die Schweiz und Deutschland waren die Länder mit den höchsten Anfangsgehältern. Mit 66.972 € lagen die Gehälter in der Schweiz deutlich höher als in Deutschland, wo die Lehrer*innen mit 54.129 € pro Jahr rechnen konnten. Aber auch in Frankreich und Italien wurden die Lehrer*innen gut bezahlt, wenngleich nicht so gut wie in Deutschland – hier waren die Gehälter weniger als halb so hoch.
In vielen Ländern besteht auch die Möglichkeit, nach einigen Jahren Berufserfahrung eine Gehaltserhöhung zu erhalten. Außerdem sind viele Länder stolz darauf, ihre Lehrer*innen zu unterstützen und ihnen zusätzliche Vergünstigungen anzubieten, darunter beispielsweise einige wenige kostenlose Ferienwochen.
Lehrerbezahlung in Luxemburg und Portugal: 163,6% über dem Durchschnitt
In Luxemburg und Portugal liegen die Lehrerbezahlungen deutlich über dem nationalen Durchschnitt. In Luxemburg sogar um 163,6%, was über dem doppelten des durchschnittlichen Einkommens des Landes liegt. In Polen ist es dagegen so, dass die Lehrer sogar weniger als der durchschnittliche Arbeitnehmer verdienen. Diese Tatsache ist besonders bemerkenswert, da es für Lehrer in vielen Ländern eine traditionell höhere Bezahlung gibt, als für andere Berufsgruppen. Dies liegt vor allem daran, dass die Ausbildung von Lehrern ein höheres Maß an Qualifikation voraussetzt und sie eine wichtige Rolle dabei spielen, dass junge Menschen das nötige Wissen und die Fähigkeiten erhalten, um erfolgreich zu sein.
Gehalt als Lehrer/-in an Gymnasium in NRW: Basisgehalt & Zulagen
Du interessierst Dich für eine Lehrer /-innenstelle an einem Gymnasium in Nordrhein-Westfalen? Dann solltest Du Dich über die Gehälter informieren. Wenn Du nicht verbeamtet bist, dann kannst Du in NRW mit einem Einstiegsgehalt von 4188,38 Euro brutto im Monat rechnen. Bist Du verbeamtet, so erhöht sich Dein Gehalt auf 4463,40 Euro brutto monatlich. Diese Zahlen beziehen sich auf den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst in NRW. Neben dem Basisgehalt enthält Dein Gehalt auch Zulagen, die sich nach Deinem Berufsstand und Deiner Verantwortung richten. Mit guten Leistungen und einer längeren Beschäftigungszeit kannst Du Dein Gehalt durch Gehaltserhöhungen noch steigern.
Lehrkräfte in A12 ab 1.8.2026 in A13 übergeleitet
Ab dem 1. August 2026 werden alle Lehrkräfte der Primarstufe und Sekundarstufe I, die in die Besoldungsgruppe A 12 eingegliedert sind, kraft Gesetzes in ein Amt der Besoldungsgruppe A 13 übergeleitet. Dies gilt für Lehrkräfte, die an allgemeinbildenden Schulen sowie an beruflichen Schulen, in der schulischen Einrichtung der Erwachsenenbildung und in der schulischen Einrichtung der Heilpädagogik tätig sind. Die Überleitung erfolgt in allen Ländern gleich, um eine gleichmäßige und gerechte Behandlung der Lehrkräfte und Lehrkräfteinnen zu gewährleisten. Mit der Überleitung erhalten sie eine bessere Bezahlung und mehr Rechte. Damit soll eine Anerkennung der Leistungen der Lehrkräfte ermöglicht werden.
Ab welchem Nettoeinkommen gehört man zur Oberschicht?
Du fragst Dich, ab welchem Nettoeinkommen man laut Studie zur Oberschicht gehört? Eine Erhebung hat ergeben, dass bereits ein alleinstehende Person mit einem monatlichen Nettoeinkommen von 3529 Euro zu den Reichen zählt. Für kinderlose Paare liegt die Grenze bei 5294 Euro. Somit gehören sie zu den zehn Prozent der wohlhabendsten Menschen Deutschlands. Doch es gibt auch noch weitere Kriterien, die zum Reichtum zählen. Dazu gehören beispielsweise Vermögen, Erbschaften, Immobilienbesitz und vieles mehr. Jeder kann es also schaffen, reich zu werden – egal mit welchem Einkommen er startet.
Werde selbstständiger Apotheker: Erfahre, was du dazu brauchst!
Du hast schon immer davon geträumt, deine eigene Apotheke zu besitzen? Dann lohnt es sich, dein Ziel zu verfolgen: Als selbstständiger Apotheker kannst du in Deutschland durchschnittlich 5000 bis 7000 Euro brutto im Monat verdienen. Dieser Traum kann also in greifbare Nähe rücken!
Doch bevor du deine Apotheke eröffnen kannst, musst du einiges beachten. Zunächst musst du eine Zulassung als Apotheker beantragen und dafür ein Examen ablegen. Außerdem ist es möglich, dass du eine Apothekerkammergebühr zahlen musst. Wenn du all diese Schritte erledigt hast, kannst du dich auf die Suche nach einem geeigneten Standort für deine Apotheke machen. Das wichtigste ist, dass du auf die Bedürfnisse deiner Kunden und deiner Zielgruppe eingehst und dein Sortiment und deine Dienstleistungen stetig erweiterst.
Verfolge also deinen Traum und werde selbstständiger Apotheker! Mit den richtigen Voraussetzungen, einem guten Plan und einem positiven Mindset kannst du schon bald deine eigene Apotheke eröffnen und dir ein monatliches Einkommen von 5000 bis 7000 Euro sichern.
Erhöhte Steuerschwellen ab 2021: Steuern günstiger gestalten
Du musst als Gutverdiener aktuell 42 Prozent deines Jahresbruttoeinkommens versteuern. Dieser Satz gilt ab einem Einkommen von 57919 Euro im Jahr, was monatlich rund 4900 Euro entspricht. Im nächsten Jahr wird der Schwellenwert auf 58597 Euro angehoben. Ab 2021 gelten dann noch höhere Freibeträge, die für eine Entlastung der Steuerzahler sorgen. Du solltest dir also rechtzeitig überlegen, wie du deine Steuern möglichst günstig gestaltest.
Bezahlung von Realschul- und Gymnasiallehrern vs. Grund- und Mittelschullehrern
Der Unterschied in der Bezahlung zwischen Realschul- und Gymnasiallehrern sowie Grundschul- und Mittelschullehrern wird durch eine sehr detaillierte Besoldungstabelle bestimmt. Realschul- und Gymnasiallehrer werden hier in einer höheren Stufe (A13) eingruppiert, während Grundschul- und Mittelschullehrer in einer niedrigeren (A12) einsortiert werden. Somit erhalten diejenigen, die in der höheren Stufe eingruppiert sind, ein höheres Gehalt. Dieses System wurde eingerichtet, um die unterschiedlichen Anforderungen an die einzelnen Schulstufen zu berücksichtigen. Grundschullehrer haben zum Beispiel eine andere Aufgabenstellung als Gymnasiallehrer. Daher können sie auch nicht die gleiche Bezahlung erwarten.
Gehalt von Schulleiter/-innen in Deutschland: 6413-89526 €
Du fragst Dich, wie viel Schulleiter/-innen in Deutschland verdienen? Die Gehaltsspanne liegt zwischen 6413 € und 89526 € Bruttogehalt im Jahr. Der Median liegt bei 79518 €, wenn man eine 40-Stunden-Woche angibt. Das bedeutet, dass die Hälfte der Datensätze über diesem Wert und die andere Hälfte darunter liegt. Das untere Quartil liegt bei 70629 € und das obere Quartil bei 89526 €. Das heißt, 25 % der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber. Es ist wichtig zu wissen, dass sich das Gehalt je nach Einzelfall unterscheiden kann. Dazu können Faktoren wie berufliche Erfahrung, Größe der Schule, Bundesland und Gebiet, in dem die Schule liegt, einen Einfluss haben.
Gehalt im öffentlichen Dienst: Besoldungsordnung A von A3 bis A16
Du hast dich dafür entschieden, im öffentlichen Dienst zu arbeiten und möchtest wissen, wie sich dein Gehalt zusammensetzt? Dann ist die Besoldungsordnung A wahrscheinlich für dich interessant. Sie regelt das Gehalt von A3 bis A16 und ist vor allem für Verwaltungsbeamte und verbeamtete Lehrer:innen relevant. A9 markiert dabei den Einstieg in den gehobenen Dienst und A13 den Beginn des höheren Dienstes. Wenn du also eine Führungsposition in einer Behörde, Ämtern oder Schulen einnehmen möchtest, gilt es, die Besoldungsordnung A im Auge zu behalten. Hier erhältst du eine Übersicht über deine möglichen Gehälter und kannst dich über spezifische Einzelheiten informieren.
Top-Berufe mit besten Bezahlungen: Bundesgerichtshof usw.
Du bist auf der Suche nach einem Beruf, der besonders gut bezahlt wird? Dann solltest du einen Blick auf die Spitzenpositionen des Bundesgerichtshofs, des Bundesarbeitsgerichts, des Bundessozialgerichts und des Bundesfinanzhofs werfen. Diese Präsident/-innen sind nämlich in die Besoldungsgruppe R10 eingruppiert und erhalten eine Besoldung in Höhe von 15074,80 Euro brutto pro Monat. Damit gehören sie zu den bestbezahlten Berufen in Deutschland. Ein weiterer Vorteil ist, dass du über eine solide Grundausbildung und viele Erfahrungen verfügen musst, um eine solche Position zu erreichen.
Verbeamtete vs. Tariflich angestellte Lehrer /-innen in NRW
Der Unterschied zwischen einer verbeamteten Lehrkraft und einer tariflich angestellten Lehrkraft in Nordrhein-Westfalen ist deutlich zu erkennen. Während eine verbeamtete Lehrkraft im Monat 3157,70 Euro netto auf ihrem Konto hat, bleiben tariflich angestellten Lehrern /-innen nur 2587,77 Euro netto im Monat. Diese Tatsache ist leider nicht zu übersehen und schafft eine Ungleichheit zwischen den beiden Gruppen. Dabei sind beide Berufsgruppen mit einer enormen Verantwortung belastet und leisten eine unverzichtbare Arbeit.
Um die ungerechte Bezahlung auszugleichen, sollte eine Lohnerhöhung für tariflich angestellte Lehrer /-innen ermöglicht werden. Dadurch würden sie mehr Geld für ihren beruflichen und privaten Alltag haben. Ein weiterer Punkt, den es zu berücksichtigen gilt, ist die Tatsache, dass die Arbeit von Lehrern und Lehrerinnen oft mit zusätzlichen Stunden und einem großen Engagement verbunden ist. Diese Entlohnung sollte in Zukunft mehr Bedacht finden.
Gut bezahlte Berufe mit Sicherheit: Bestatter, Metzger, Abschlepper
Du möchtest einen Job, der gut bezahlt wird und Dir zudem eine gewisse Sicherheit bietet? Dann schau Dir doch mal folgende Berufe an: Bestatter, Metzger und Abschlepper. Mit einem Bruttogehalt von bis zu 5000 Euro im Monat kann man hier durchaus ein gutes Einkommen erzielen. Doch auch Nachteile sind nicht zu unterschätzen. So ist der Umgang mit Verstorbenen für so manchen eine Herausforderung. Auch die Arbeit im Schlachthof erfordert einen starken Magen, denn hier werden Tiere zerlegt. Und wer als Abschlepper tätig ist, gefährdet sein Leben, da er sich in verschiedensten Situationen befindet und oft auch mit unter Alkohol stehenden Autofahrern zu tun hat.
Gehaltscheck für Lehrer/innen: Bruttogehalt bis 79000 Euro*
Du hast einen Lehrerberuf ergriffen und möchtest wissen, wie viel du verdienen kannst? Der kununu Gehaltscheck für Deutschland bietet eine gute Orientierung. Laut dem Check liegen die meisten Einstiegsgehälter für Lehrer:innen mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung zwischen 34300 und 43240 Euro*. Je mehr Berufserfahrung und je höhere Qualifikation Du vorweisen kannst, desto höher ist Dein Gehalt. Topverdiener:innen mit einem Bruttogehalt von bis zu 79000 Euro* können meist auf mehr als zehn Jahre Berufserfahrung zurückblicken.
Die Einkommensspanne ist groß und sie ist abhängig von Deiner Qualifikation und Deinem Wohnort. Aber eines ist sicher: Wenn Du die richtige Ausbildung hast, wirst Du im Lehrerberuf gut verdienen.
Du hast einen Lehrerberuf ergriffen? Mit dem kununu Gehaltscheck für Deutschland kannst Du einen groben Überblick über die Einkommen im Beruf erhalten. So kannst Du einschätzen, was Dich mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung erwartet. Laut dem Check liegt das Bruttogehalt in dieser Kategorie zwischen 34300 und 43240 Euro*. Topverdiener:innen mit einem Einkommen von bis zu 79000 Euro* punkten meist mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung. Allerdings ist die Einkommensspanne abhängig von Deiner Qualifikation und Deinem Wohnort. Mit der richtigen Ausbildung kannst Du im Lehrerberuf aber gutes Geld verdienen.
K-12-Lehrergehälter 2021: Variationen je nach Bundesstaat
Im Jahr 2021 erhielten K-12-Lehrer an öffentlichen Schulen im ganzen Land durchschnittlich 65090 US-Dollar. Allerdings variierten die Gehälter stark je nach Bundesstaat. So waren die Lehrergehälter in New York mit 87738 Dollar am höchsten und lagen damit deutlich über dem Durchschnitt. Massachusetts und Kalifornien folgten mit ebenfalls überdurchschnittlichen Gehältern. In drei Bundesstaaten – Mississippi, Florida und South Dakota – verdienten Lehrer im Durchschnitt allerdings weniger als 50000 Dollar. Diese drei Staaten hatten die niedrigsten Lehrergehälter des Landes. Allerdings bedeutet niedriges Gehalt nicht, dass Lehrer in diesen Bundesstaaten weniger wertschätzen. Vielmehr sind die niedrigeren Gehälter ein Zeichen dafür, dass Schulen in diesen Bundesstaaten einen knapperen Etat haben und deshalb weniger für Lehrer ausgeben können.
Schlussworte
Das kommt ganz darauf an, wie lange der Lehrer schon im Beruf ist und ob er eine Führungsposition innehat. Im Schnitt verdient ein Gymnasiallehrer in NRW zwischen 2.400 und 4.000 Euro brutto im Monat.
Nach unserer Recherche schien es, dass ein gymnasiallehrer in NRW ein relativ gutes Gehalt erhalten kann. Es ist offensichtlich, dass es eine gute Wahl ist, ein gymnasiallehrer in NRW zu werden, wenn man ein gutes Einkommen anstrebt. Du kannst also beruhigt sein, wenn Du überlegst, ein gymnasiallehrer in NRW zu werden.
