Hey,
schön, dass Du Dich für das Thema „Wie viele Arbeitstage 2019 in NRW?“ interessierst! In dieser Einleitung werde ich Dir erklären, wie Du die Anzahl der Arbeitstage für das Jahr 2019 herausfinden kannst. Also, lass uns loslegen!
Na, das sind ganze 261 Arbeitstage in NRW in diesem Jahr. Das ist doch schonmal eine ganze Menge, oder?
Finanzamt: Wie viele Arbeitstage pro Jahr?
Du hast schon einmal gehört, dass es für das Finanzamt eine bestimmte Anzahl an Arbeitstagen pro Jahr gibt? Dann wird es Zeit, dass wir dir die Einzelheiten erklären. Zunächst einmal gilt, dass Projekte, die vom Finanzamt oder der Steuer durchgeführt werden, einer bestimmten Anzahl an Arbeitstagen pro Kalenderjahr unterliegen. Wenn du in einer 5-Tage-Woche arbeitest, sind das insgesamt 230 Arbeitstage pro Jahr. In einer 6-Tage-Woche sind es sogar noch etwas mehr, nämlich 280 Arbeitstage. Es ist also wichtig, dass du deine Zeit gut plant und deine Projekte entsprechend kalkulierst.
Anzahl der Arbeitstage: Richtwerte für 4-Tage, 5-Tage und 6-Tage Wochen
Du musst nicht aufwendig Berechnungen oder Nachweise anfertigen, wenn es um die Anzahl der Arbeitstage geht. Viele Finanzämter akzeptieren gängige Berechnungen, die sich auf die jeweilige Wochenarbeitszeit beziehen. Bei einer 4-Tage-Woche kannst du zum Beispiel mit 180 Arbeitstagen rechnen. Bei einer 5-Tage-Woche sind es 230 Arbeitstage und bei einer 6-Tage-Woche kannst du mit 280 Arbeitstagen auf der sicheren Seite sein. Bedenke aber, dass das nur ein Richtwert ist. In Ausnahmefällen kann es auch abweichende Berechnungen geben.
220 Arbeitstage pro Jahr – So rechnest du richtig!
Du hast mal wieder deine Steuererklärung vor der Nase und überlegst, wie viele Arbeitstage du jährlich hattest? Viele Arbeitnehmer gehen dabei pauschal von 220 Arbeitstagen aus, wenn sie eine Fünftagewoche haben. Wenn du dazu noch die Feiertage und Urlaubstage abziehst, kommst du auf diese Zahl. 365 Kalendertage minus 11 Feiertage, 30 Urlaubstage und 104 Wochenendtage macht insgesamt 220 Arbeitstage. Das gibst du dann auch so an das Finanzamt weiter – ohne, dass du Beanstandungen befürchten musst.
Entfernungspauschale: Wie viele Fahrten pro Jahr?
Du fragst dich, wie viele Fahrten du pro Jahr in der Entfernungspauschale ansetzen kannst? Wenn du eine 5-Tage-Woche hast, dann kannst du pauschal bis zu 230 Fahrten ansetzen. Bei einer 6-Tage-Woche sind es sogar bis zu 280 Fahrten. Allerdings gilt pro Arbeitstag nur eine Fahrt. Diese Regelung berücksichtigt Urlaubstage, Feiertage und alle anderen Tage, an denen du nicht zur Arbeit fährst.
2022: Pauschale für Arbeitsmittel bei 1200 Euro
Du hast dich sicherlich gefragt, wie hoch die Pauschale für Arbeitsmittel ist. Die gute Nachricht: Die Pauschale für Werbungskosten im Jahr 2022 liegt bei 1200 Euro. Damit kannst du sowohl Arbeitsmittel, als auch Kosten für Fortbildungen abdecken. Berufsbedingte Fahrtkosten sind hierbei allerdings nicht enthalten. Diese musst du separat angeben. Solltest du höhere Kosten für Arbeitsmittel haben, kannst du diese gesondert angeben. Bedenke aber, dass hierfür Belege vorgelegt werden müssen.
Home-Office-Pauschale: 5€ pro Tag für 2020 & 2021
Du hast in den letzten Monaten von zu Hause aus gearbeitet? Dann kannst Du Dir vielleicht etwas zurückholen! Das Finanzamt erkennt für 2020 und 2021 eine Home-Office-Pauschale von 5€ pro Tag an, an dem Du während der Corona-Pandemie ausschließlich von zuhause gearbeitet hast. Diese kannst Du einfach in Deiner nächsten Einkommenssteuererklärung angeben. Dabei musst Du aber beachten, dass der Abzug nur für Tage gilt, an denen Du tatsächlich gearbeitet hast. Unternehmensausflüge oder ähnliches können hier nicht angerechnet werden. Außerdem musst Du nachweisen, dass Du während des jeweiligen Tages auch tatsächlich gearbeitet hast. Also lohnt es sich, zu notieren, an welchen Tagen Du von zuhause aus gearbeitet hast und ggf. auch einen Arbeitsnachweis vorzulegen. Dann kannst Du Dich mit der Home-Office-Pauschale belohnen und Dir noch etwas mehr Geld zurückholen.
Wie viel Zeit nimmt eine Steuererklärung in Anspruch?
Du fragst Dich, wie lange es eigentlich dauert, Deine Steuererklärung zu erstellen? Grundsätzlich kannst Du davon ausgehen, dass Du pro Arbeitstag auf etwa eine Stunde kommst. Wenn Du also Deine Steuererklärung selbst erstellst, hast Du in der Regel zwischen 220 und 257 Stunden zur Verfügung. Wenn Du die Erklärung bei einem Steuerberater abgeben möchtest, kannst Du davon ausgehen, dass Du pro Arbeitstag etwa 30 Minuten benötigst. Damit kommst Du auf ungefähr die gleiche Zeit wie bei der Selbstbearbeitung. Allerdings musst Du bei einem Steuerberater natürlich auch die Kosten für die Arbeit berücksichtigen.
Ermitteln Sie Ihren Urlaub pro Jahr: 2,5 Tage pro Monat
Du hast einen Arbeitsvertrag mit einem Jahresurlaub von 30 Tagen. Dein Beginn in der neuen Tätigkeit war am 01.10.2009, was bedeutet, dass du in diesem Jahr 3 Monate gearbeitet hast. In Anbetracht dessen ergibt sich folgendes Ergebnis: Da du 30 Tage Urlaub im Jahr hast und 12 Monate im Jahr, bedeutet das, dass du pro Monat 2,5 Tage Urlaub hast. Wenn du nun die 3 Monate die du in 2009 gearbeitet hast, mit den 2,5 Tagen Urlaub multiplizierst, erhältst du 7,5 Tage Urlaub für 2009, da du nur 3 Monate gearbeitet hast. Du kannst so deinen Urlaub für das jeweilige Jahr ermitteln.
Steuern sparen als Pendler: 0,30 Euro pro Kilometer geltend machen
Weißt Du schon, dass Du für Deine Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte 0,30 Euro für jeden vollen Kilometer absetzen kannst? Damit kannst Du Deine Steuerlast senken – und ganz ohne Belege! Fernpendler profitieren sogar noch stärker, da sie für die ersten 20 Kilometer sogar nur 30 Cent absetzen dürfen. Also nutze die Chance und spare Geld!
Homeoffice Bescheinigung: Formular ausfüllen für Beweise
Du hast die Möglichkeit, Dir selbst eine Bescheinigung über Deine im Homeoffice verbrachten Arbeitstage auszustellen. Dazu musst Du einfach ein Formular ausfüllen und unterschreiben. Diese Bescheinigung kann Dir helfen, bei eventuellen Unstimmigkeiten, die der Arbeitgeber bezüglich Deiner im Homeoffice verbrachten Arbeitstage machen könnte, belastbare Beweise vorweisen zu können. Außerdem kann die Bescheinigung bei Rückfragen des Finanzamtes sehr hilfreich sein. Du solltest die Bescheinigung daher immer gut aufbewahren. So hast Du einen Nachweis, falls der Arbeitgeber behaupten sollte, dass Du mehr Arbeitstage im Homeoffice verbracht hast als tatsächlich der Fall war.
Geld zurück für jeden Kilometer bei Dienstreisen
Du hast eine Dienstreise vor und möchtest für jeden einzelnen Kilometer Geld zurückbekommen? Dann kannst Du jede Fahrt, egal ob zur Arbeit oder im Rahmen der Ausbildung, zu deinem Vorteil nutzen. Denn für jeden einzelnen Kilometer erhältst Du 30 Cent zurück, sowohl für die Hinfahrt als auch für die Rückfahrt. Das bedeutet, dass Du für jede Fahrt, die Du im Rahmen deiner Dienstreise unternimmst, Geld zurückbekommst. Nutze also diese Möglichkeit, um für jede Fahrt ein wenig was zurückzubekommen.
Kontoeröffnung: Kontoführungsgebühren als Werbungskosten absetzbar?
Du hast ein neues Konto eröffnet und fragst Dich, ob Du die Kontoführungsgebühren als Werbungskosten absetzen kannst? Die gute Nachricht ist, dass du das kannst! Finanzämter akzeptieren einen Pauschbetrag in Höhe von 16 Euro pro Jahr als Werbungskosten ohne Nachweis. Wenn Du also erst im Dezember ein Konto eröffnet hast, kannst Du trotzdem die 16 Euro als Werbungskosten absetzen. Beachte jedoch, dass dieser Betrag pro Jahr angesetzt wird, also musst Du die Kosten nicht bei jeder Kontoeröffnung erneut absetzen.
Finanzgericht München: 230 Arbeitstage für Finanzämter
Du fragst dich, wie es zu dieser Berechnung kommt? Das Finanzgericht München hat hier genau nachgerechnet und bestätigt, dass die Finanzämter 230 Tage abhaken sollten. Um auf die Zahl zu kommen, ziehen die Richter von 365 Tagen im Jahr 104 Samstage und Sonntage sowie 11 Feiertage ab. Wenn man dann noch die 20 Urlaubstage abzieht, die jeder Beamte hat, bleiben genau 230 Arbeitstage übrig. Diese Tage müssen die Finanzämter also abarbeiten, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Im Grunde bedeutet das, dass die Finanzämter etwa zwei Drittel des Jahres mit ihrer Arbeit beschäftigt sein müssen.
Wie viele Arbeitstage hast du pro Jahr?
Du hast einen Arbeitsvertrag und bist dir unsicher, wie viele Arbeitstage du haben wirst? Wenn du eine 5-Tage-Woche hast, hast du zwischen 20 und 35 Urlaubstage, je nach Tarifvertrag. Das bedeutet, dass du zwischen 213 und 232 Arbeitstage im Jahr hast. Aber selbst dann musst du noch Krankheits- und andere Fehltage abziehen. Wenn du also wissen willst, wie viele Tage du eigentlich im Jahr arbeiten wirst, musst du also genau schauen, wie viele Krankheitstage und Fehltage du hast.
Arbeitstage in Steuererklärung korrekt angeben – Strafen vermeiden
Dann muss dein Arbeitgeber oder deine Arbeitgeberin dir ein Schreiben ausstellen, das deine Anzahl an Arbeitstagen bestätigt. Wenn du in deiner Steuererklärung immer wieder zu viele Arbeitstage angibst, kann es sein, dass du ein Strafverfahren riskierst. Dies ist wirklich ärgerlich, denn du musst dir Mühe bei der Angabe der Arbeitstage geben, damit du nicht ungewollt strafrechtlich in Erscheinung trittst. Es ist also wichtig, dass du deine Angaben prüfst, bevor du deine Steuererklärung abgibst. Wenn du dir bei der Angabe unsicher bist, kannst du dich an deinen Steuerberater oder deine Steuerberaterin wenden, die dir bei der Prüfung helfen.
Bei der Steuererklärung: Reisezeiten richtig begründen
Du kannst deine Angaben über die Anzahl der Tage, an denen du zwischen Wohnung und Arbeitsstätte unterwegs warst, immer vor dem Finanzamt begründen. Es wird dann die Anzahl der Urlaubs- und Krankheitstage mit deinen Angaben vergleichen, um deren Plausibilität zu überprüfen. Wenn du also deine Angaben nicht nachweisen kannst, ist es ratsam, dir einen guten Grund dafür zu überlegen.
Steuerliche Erstattung für Homeoffice-Tage: Bis 2022 5€/Tag, ab 2023 6€/Tag
Ab dem Steuerjahr 2020 kannst Du für Deine Homeoffice-Tage eine steuerliche Erstattung beantragen. Bis 2022 beträgt die Rückerstattung pro Tag 5 Euro, sodass Du bei 120 Tagen den Höchstbetrag von 600 Euro erreichst. Ab dem Steuerjahr 2023 ist mehr drin: Dann erhältst Du 6 Euro pro Tag, was einen Höchstbetrag von 1.260 Euro bei maximal 210 Tagen ergibt. Also, spare Deine Belege und überlege Dir, wie viele Tage im Homeoffice Du noch in Anspruch nehmen kannst, um den maximalen Erstattungsbetrag zu erhalten.
Längerer Urlaub: Anspruch nach 25+ Dienstjahren
Du hast als Arbeitnehmerin/Arbeitnehmer Anspruch auf eine längere Urlaubszeit, wenn Du mehr als 25 Dienstjahre bei Deiner Arbeitgeberin/Deinem Arbeitgeber hast. In diesem Fall steht Dir ein Urlaub im Ausmaß von 30 Arbeitstagen (bei einer Fünf-Tage-Woche) oder 36 Werktagen (bei einer Sechs-Tage-Woche) zu. Das entspricht insgesamt sechs Kalenderwochen. Du kannst Dich also auf eine entspannte Auszeit freuen!
So weist Du Fahrtkosten nach: Rechnungen, Tankbelege & mehr
Du fragst Dich, wie Du Fahrtkosten nachweisen kannst? Wenn Du pro Jahr mehr als 15000 Kilometer zurücklegst, ist es wichtig, dass Du Belege sammelst, um dem Finanzamt die Kosten nachweisen zu können. Als Nachweis eignen sich zum Beispiel Rechnungen einer Werkstatt, die den Kilometerstand enthalten. Auch Belege vom TÜV oder Dekra kannst Du angeben, ebenso wie Tankbelege. Außerdem kannst Du auch Belege für Wartungsarbeiten, Reparaturen und den Kauf von Ersatzteilen vorlegen. Wenn Du regelmäßig zur Inspektion fährst, kannst Du auch den Inspektionsschein vorlegen. So kannst Du nachweisen, dass das Auto regelmäßig gewartet wird.
Entfernungspauschale 2021/2022: Fahrten zur Arbeit steuerlich absetzen
Du kannst 2021 und 2022 die Entfernungspauschale von der Steuer absetzen. Abhängig von der Entfernung zur ersten Tätigkeitsstätte erkennt das Finanzamt pro Arbeitstag einen bestimmten Betrag an Entfernungspauschale an. Bis zu einer Entfernung von 20 Kilometern erhältst Du für jeden Kilometer 30 Cent, ab dem 21. Kilometer sogar 35 Cent pro Kilometer in 2021 bzw. 38 Cent pro Kilometer in 2022. So kannst Du die Kosten für Deine Fahrten zur Arbeit von der Steuer absetzen.
Schlussworte
In NRW gab es 2019 insgesamt 251 Arbeitstage. Das heißt, du hattest 2019 251 Tage, an denen du arbeiten konntest. Wenn du in Urlaub warst, hast du ein paar Arbeitstage verpasst. Aber die 251 Tage sind die offizielle Zahl. Viel Erfolg!
Fazit: Es gibt 263 Arbeitstage in NRW im Jahr 2019. So verfügst du über die richtige Anzahl an Tagen, um deine Arbeit zu erledigen. Nutze sie sinnvoll!
