Hey! Wenn Du Dich fragst, wie viele Arbeitstage es 2021 in NRW gibt, dann bist Du hier genau richtig. In diesem Text schauen wir uns zusammen an, wie viele Arbeitstage es 2021 in NRW geben wird. Dazu schauen wir auch, wann die Feiertage sein werden und wie viele Tage du für Urlaub oder Krankheit nehmen kannst. Also, lass uns direkt loslegen.
In Nordrhein-Westfalen gibt es 2021 insgesamt 261 Arbeitstage (ohne Samstage und Sonntage). Wenn du dir die Kalender genauer anschaust, wirst du sehen, dass du zwischen Januar und Dezember 2021 jeden Tag arbeiten kannst, außer an den Wochenenden und den gesetzlichen Feiertagen. Ich hoffe, das hilft dir weiter!
Wie viele Arbeitstage gibt es pro Woche? Finanzamt Richtlinien erklärt.
Du musst deine Steuererklärung abgeben und weißt nicht, wie viele Arbeitstage im vergangenen Jahr waren? Viele Finanzämter akzeptieren gängige Berechnungen für die Anzahl der Arbeitstage, abhängig von der Anzahl der Arbeitstage, die du pro Woche hast. Wenn du eine 4-Tage-Woche hast, beträgt die Anzahl deiner Arbeitstage 180. Bei einer 5-Tage-Woche sind es 230 Arbeitstage und bei einer 6-Tage-Woche 280 Arbeitstage. Beachte jedoch, dass manche Finanzämter auch andere Berechnungen verlangen können, wie zum Beispiel die Berücksichtigung von Feiertagen. Deshalb ist es immer am besten, vorab beim Finanzamt nachzufragen, welche Berechnungen sie für deine Steuererklärung akzeptieren.
Anzahl der Arbeitstage in Deutschland: 247-255 Tage
In Deutschland variiert die Anzahl der Arbeitstage pro Jahr je nach Feiertagen, Wochenverlauf und ob es sich um ein Schaltjahr handelt. In der Regel liegt die Anzahl der Arbeitstage zwischen 247 und 255 Tagen. Diese Unterschiede kommen dadurch zustande, dass es in Deutschland neun Feiertage gibt, die auf die einzelnen Bundesländer verteilt sind. Zudem erhöhen sich die Tage, die gearbeitet werden muss, in den Schaltjahren aufgrund des zusätzlichen Tages. In jedem Bundesland gibt es jedoch mindestens einen gesetzlichen Feiertag, an dem die Arbeit ruht.
Anzahl Arbeitstage in NRW: 254 Tage – Abzüge beachten
In Nordrhein-Westfalen betrug die Anzahl an Arbeitstagen im vergangenen Jahr 254 Tage. Dies ist die Summe der Tage, an denen du zur Arbeit gefahren bist. Dazu kommen noch die Wochenenden sowie Feiertage, die du nicht zählen musst. Krankheits- und Urlaubstage müssen allerdings abgezogen werden, um die genaue Anzahl der Arbeitstage zu ermitteln. So kannst du deine Fahrtkosten für das ganze Jahr besser einschätzen.
Anzahl Arbeitstage NRW 2023: 250 Tage
Du möchtest wissen, wie viele Arbeitstage es im Jahr 2023 in NRW gibt? Insgesamt sind es 250 Tage. Da es im Jahr 2023 insgesamt 365 Tage gibt, musst Du die Sonn- und Feiertage abziehen. Das sind insgesamt 15 Tage, wodurch Du auf 260 Werktage kommst. Da es in NRW aber 5 Feiertage mehr gibt als in anderen Bundesländern, bist Du auf 250 Arbeitstage gekommen.
Anzahl der Urlaubstage: Anspruch & Abzüge im Überblick
Du hast bei einer 5-Tage-Woche als Angestellter in Deinem Arbeitsvertrag in jedem Fall Anspruch auf mindestens 20 Tage Urlaub. Doch viele haben dank eines Tarifvertrags sogar Anspruch auf 30 oder sogar 35 Tage frei. Je nach Bundesland variiert die Anzahl der Arbeitstage im Jahr zwischen 213 und 232. Diese musst Du aber dann auch noch mit Krankheits- und anderen Fehltagen abzüglich. Insgesamt hast Du also schon einiges an freien Tagen im Jahr, an denen Du entspannen und Kraft tanken kannst.
25 Jahre Arbeitgeber: Recht auf längeren Urlaub!
Du hast mehr als 25 Jahre bei deinem Arbeitgeber verbracht? Dann hast du ein Recht auf einen längeren Urlaub! Ab einer Dienstzeit von mehr als 25 Jahren bekommst du für eine Fünf-Tage-Woche 30 Arbeitstage frei, bzw. 36 Werktage, wenn du in einer Sechs-Tage-Woche arbeitest. Das sind insgesamt sechs Kalenderwochen Urlaub. Dieser Urlaub kannst du nutzen, um dich zu erholen, neue Orte zu entdecken oder Zeit mit deiner Familie zu verbringen.
Jahressurlaub berechnen: 7,5 Tage für 3 Monate Arbeit
Du hast einen Arbeitsvertrag, der Dir einen Jahressurlaub von 30 Tagen garantiert. Da Du am 01.10.2009 angefangen hast zu arbeiten, hast Du in diesem Jahr 3 Monate gearbeitet. Ausgehend davon ergibt sich folgende Rechnung: 30 Tage geteilt durch 12 Monate sind 2,5 Tage Urlaub pro Monat, die Du gearbeitet hast. Wenn Du die 2,5 Tage mit den 3 Monaten multiplizierst, hast Du für 2009 insgesamt 7,5 Tage Urlaub. Da Du aber nur 3 Monate gearbeitet hast, kannst Du diese 7,5 Tage Urlaub nutzen.
256 Arbeitstage 2021 in Hamburg: Nutze deine Zeit gut!
Du hast 2021 einiges vor und planst deine Termine? Dann solltest du wissen, dass in Hamburg in diesem Jahr 256 Arbeitstage anstehen. In der Hansestadt kannst du 2021 also voll durchstarten und deine Ziele angehen. Damit du möglichst viel Zeit zur Umsetzung hast, solltest du dir bewusst sein, dass in Hamburg neben den Arbeitstagen noch viele Feiertage anstehen. Während deine Termine also vollgepackt sein können, heißt es auch: Nicht vergessen, sich Pausen zu gönnen! Hamburg bietet zahlreiche Möglichkeiten, sich zu entspannen und die schöne Hansestadt zu genießen – die Pause lohnt sich also.
Warum wir alle 4 Jahre länger auf den März warten
365 Tage in einem Jahr lassen sich nicht gleichmäßig auf die 12 Monate verteilen. Der Februar, der kurzste Monat des Jahres, hat 28 Tage. Allerdings hat er alle 4 Jahre einen zusätzlichen Tag, sodass es in Schaltjahren 29 Tage im Februar gibt. Aus diesem Grund können wir alle 4 Jahre einmal besonders lange auf den nächsten März warten!
Maximiere Steuererstattung für Homeoffice bis 2023!
Ab dem Steuerjahr 2023 hast Du die Chance, mehr Geld für Dein Homeoffice zurückzubekommen! Dann kannst Du pro Tag 6 Euro beim Finanzamt einreichen und hast so die Chance auf einen Höchstbetrag von 1 260 Euro. Zwar ist das ein Limit, aber Du kannst es mit 210 Tagen locker erreichen. Bis zum Steuerjahr 2022 musst Du aber mit nur 5 Euro pro Tag und einem Höchstbetrag von 600 Euro auskommen.
Fahren in der Entfernungspauschale: Bis zu 280 pro Jahr
Du kannst pro Jahr bis zu 230 Fahrten in der Entfernungspauschale ansetzen, wenn du eine 5-Tage-Woche hast. Bei einer 6-Tage-Woche sind es sogar bis zu 280 Fahrten. Dabei gilt: pro Arbeitstag kannst du nur eine Fahrt ansetzen. Der Grund dafür sind die Tage, an denen du nicht arbeiten musst, z.B. Urlaubstage oder Feiertage. Wenn du an solchen Tagen fährst, kannst du die Fahrt trotzdem in der Entfernungspauschale ansetzen.
Werbungskosten geltend machen: Pauschale für Arbeitsmittel & Fortbildungen
Du hast in deinem Job in diesem Jahr einiges an Geld für Arbeitsmittel ausgegeben? Dann kannst du deine Ausgaben in deiner Steuererklärung geltend machen. Die Pauschale für Werbungskosten beträgt in diesem Steuerjahr (2022) 1200 Euro. Damit sind sowohl Ausgaben für Arbeitsmittel als auch Kosten für Fortbildungen abgedeckt. Wenn du mehr als 1200 Euro an Kosten für Arbeitsmittel hast, kannst du den Rest als Werbungskosten geltend machen. In dem Fall musst du aber alle deine Ausgaben nachweisen, damit du das Geld zurückbekommst. Denke also daran, alle Belege aufzubewahren.
Arbeitsmittel für Berufstätige: Werkzeuge, Kleidung & mehr
Auch Dokumente oder Programme können Arbeitsmittel sein.
Du weißt vielleicht, dass Arbeiten ohne die richtigen Arbeitsmittel schwierig ist. Es kann sehr frustrierend sein, wenn Du nicht die notwendigen Werkzeuge hast, um Deine Arbeit zu erledigen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich vorher über die richtigen Arbeitsmittel informierst, die Du für Deine berufliche Tätigkeit benötigst.
Es gibt verschiedene Arten von Arbeitsmitteln. Werkzeuge können alles Mögliche sein, von einfachen Schraubenziehern bis hin zu speziellen Maschinen. Auch bestimmte Kleidungsstücke oder Schutzkleidung, die für bestimmte Aufgaben erforderlich sind, können als Arbeitsmittel gelten. Wenn Du in einem bestimmten Beruf tätig bist, können Dir Fachzeitschriften helfen, auf dem Laufenden zu bleiben. Auch Software, die Du für Deine Arbeit benötigst, kann als Arbeitsmittel betrachtet werden.
Arbeitsmittel sind also Gegenstände, die Dir helfen, Deine beruflichen Aufgaben zu erledigen. Ob es sich nun um Werkzeuge, Kleidung, Fachzeitschriften oder Software handelt, es ist wichtig sich vor Beginn der Arbeit einzudecken, damit Du materiell für Deine Aufgaben gerüstet bist. Auch wenn Du keine physischen Gegenstände benötigst, kannst Du noch immer auf Software oder andere digitale Ressourcen zurückgreifen, die Dir bei der Erledigung Deiner Aufgaben helfen. Sei also auf alles vorbereitet und investiere in die richtigen Arbeitsmittel, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.
Home-Office-Pauschale beim Finanzamt beantragen: 5€ pro Tag!
Du hast im Jahr 2020 oder 2021 von zuhause aus gearbeitet? Dann kannst Du eine Home-Office-Pauschale beim Finanzamt beantragen! Das Finanzamt erkennt pauschal 5€ pro Tag an, an dem Du ausschließlich von zuhause aus gearbeitet hast. Egal, ob Du den ganzen Tag oder nur ein paar Stunden von zuhause aus gearbeitet hast – Du kannst die Home-Office-Pauschale beantragen. Beachte aber, dass Du die Pauschale nur im Jahr 2020 und 2021 nutzen kannst. Außerdem musst Du eine Aufstellung aller Tage anfertigen, an denen Du von zuhause aus gearbeitet hast. So kannst Du die Home-Office-Pauschale beantragen und Dir ein wenig Geld zurückholen.
Nachweise deine Arbeitstage: Hole dir eine Arbeitgeberbescheinigung!
Du hast in letzter Zeit viel gearbeitet und dir wird vielleicht ein bisschen Urlaub gewährt? Dann solltest du deine Arbeitstage unbedingt nachweisen! Am einfachsten ist es, wenn du dir eine Arbeitgeberbescheinigung besorgst. Diese bekommst du bei deiner Führungskraft. Dabei ist es egal, ob du nur ein paar Tage mehr gearbeitet hast als üblich oder einen kompletten Monat ohne Urlaub. In jedem Fall solltest du deine Arbeitstage nachweisen, damit du deinen verdienten Urlaub auch bekommst.
Stressiger Job? So berechnest du richtig die 220 Tage für deine Steuererklärung
Du hast einen stressigen Job und bist ein Steuerzahler? Dann solltest du wissen, dass du für deine Steuererklärung nicht mehr als 220 Arbeitstage pro Jahr angeben musst. Abzüglich des Wochenendes sind das 257 Tage. Doch du musst noch die Feiertage, den Urlaub und mögliche Krankheitstage abziehen. Somit bleiben dir letztendlich 220 Tage, die du für deine Steuererklärung angeben musst. Es ist also wichtig, dass du deine Tage überprüfst und eine genaue Aufzeichnung über deine Arbeitstage für die Steuererklärung hältst. So kannst du dir sicher sein, dass du keine Konsequenzen zu befürchten hast.
Erfahre, wie Du den Mindestlohn für Vollzeitbeschäftigte erhältst
ein höherer Stundenlohn müssen jedoch hinzugerechnet werden.
Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass Vollzeitbeschäftigte eine Mindestarbeitszeit von 40 Stunden in der Woche haben. Doch was bedeutet das für Dich? Nun, das bedeutet, dass Du im Monat 174 Stunden arbeiten solltest, um den Mindestlohn zu erhalten. Der Mindestlohn beträgt 12 Euro pro Stunde, was einem Brutto-Monatslohn von mindestens 2088 Euro entspricht. Aber das ist noch nicht alles: Sollten Dir Zuschläge oder Zulagen gezahlt werden, müssen diese deinem Lohn hinzugerechnet werden. Auch ein höherer Stundenlohn als der Mindestlohn muss berücksichtigt werden, um Dein Gehalt zu ermitteln.
Nutze deine Arbeitszeit optimal für persönliche Ziele
Du hast mit deinem Arbeitgeber eine Vereinbarung über eine 40-Stunden-Woche getroffen? Super! Damit stehen dir pro Jahr 1680 Arbeitsstunden zur Verfügung. Sollte im Vertrag eine 38-Stunden-Woche vereinbart sein, bist du 1596 Stunden einsatzfähig. Schau dir an, wie du deine Arbeitszeit am besten einteilst und nutze sie für deine persönlichen Ziele und Projekte.
Keine Bescheinigung für Homeoffice notwendig – aber sinnvoll
Du brauchst als Arbeitgeber keine Bescheinigung über Arbeitstage, die im Homeoffice verbracht wurden, auszustellen. Das Finanzamt fordert dazu keine Dokumentation. Dennoch kann es ratsam sein, ein solches Dokument anzufertigen. Denn es hilft dir, deine Aufwendungen im Homeoffice nachzuweisen und kann dir bei der Steuerstundung helfen. Dafür musst du nicht extra ein Formular ausfüllen, auch ein kurzer handschriftlicher Zettel vom Arbeitnehmer reicht aus. Es ist also eine gute Idee, eine solche Bestätigung zu verlangen bzw. zu erstellen. So hast du ein zusätzliches Mittel, um deine Ausgaben nachzuweisen und die Steuerlast zu senken.
Schlussworte
In NRW gibt es 2021 insgesamt 249 Arbeitstage. Wenn du die Feiertage abziehst, bleiben dir 222 Arbeitstage. Es ist also ein recht langes Jahr! 😉
Insgesamt gibt es in NRW 2021 insgesamt 261 Arbeitstage. Also kannst du dich auf ein arbeitsreiches Jahr freuen! Denke aber daran, dir auch Pausen zu gönnen und dir genug Zeit für Erholung zu nehmen.
