Hey du,
in diesem Artikel geht es darum, wie viele Flüchtlinge es in Nordrhein-Westfalen gibt und wie sich die Anzahl im Laufe der Jahre entwickelt hat. Wir werden uns also die aktuellen Zahlen ansehen und herausfinden, wie sich die Situation in Nordrhein-Westfalen entwickelt hat. Ebenso werden wir uns die Gründe ansehen, warum es in den letzten Jahren Veränderungen in der Anzahl der Flüchtlinge gibt. Also, lass uns loslegen und die Zahlen der Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen betrachten!
Aktuell sind in Nordrhein-Westfalen rund 125.000 Flüchtlinge registriert. Davon sind rund 90.000 Menschen als Asylsuchende anerkannt. Die anderen 35.000 sind Menschen, die einen anderen Status haben, z.B. subsidiär Schutzberechtigte, Geduldete oder andere.
89,3 Mio Menschen weltweit auf der Flucht – Flüchtlinge brauchen Unterstützung
Zum Ende des Jahres 2021 waren mindestens 89,3 Millionen Menschen auf der ganzen Welt aufgrund von Gewalt und Konflikte gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Davon waren 27,1 Millionen Menschen als Flüchtlinge registriert, wobei etwa die Hälfte unter 18 Jahren alt war. Unter den Flüchtlingen sind vor allem Frauen und Kinder, die vor gewaltsamen Ereignissen aus ihren Heimatländern geflohen sind. Laut der UN-Flüchtlingshilfe sind fast 80 Prozent der Flüchtlinge in Entwicklungsländern untergebracht. Diese Länder haben oft nicht die notwendigen Ressourcen und Kapazitäten, um Flüchtlingen eine sichere, dauerhafte Unterstützung und eine angemessene Lebensqualität zu bieten. Dieser globale Migrationsdruck hat weitreichende Auswirkungen auf die Struktur und das Funktionieren des internationalen Systems. Es ist wichtig, dass wir uns dessen bewusst sind und gemeinsam daran arbeiten, Lösungen zu finden, die den Flüchtlingen ein Leben in Sicherheit und Würde ermöglichen.
Verlasse Deine Heimat? Gründe, Entscheidungen & Folgen
Du hast vielleicht schon mal daran gedacht, deine Heimat zu verlassen? Es gibt viele Gründe, warum Menschen aus eigenem Entschluss ihre Heimat verlassen. Vielleicht hast du dir schonmal überlegt, ob du die Abenteuerlust, eine andere Kultur kennenzulernen oder neue Menschen zu treffen, überwinden und dein Glück im Ausland suchen möchtest. Es kann sein, dass du einen besseren Job oder ein Studium im Ausland suchst, um dein Einkommen zu verbessern. Es gibt auch Gründe wie politische Unruhen, Krieg und in vielen Fällen auch Armut, die Menschen zur Flucht zwingen. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man sich gut überlegen, ob man seine Heimat verlassen möchte. Es ist eine lebensverändernde Entscheidung, die viel Mut und Kraft erfordert.
Vereinigte Arabische Emirate: 88% Einwanderer an der Gesamtbevölkerung
Das Jahr 2020 war ein besonderes Jahr für die Vereinigten Arabischen Emirate. Laut Daten des UN-Flüchtlingshochkommissariats (UNHCR) hatten sie den höchsten Anteil an Einwanderern an der Gesamtbevölkerung. 88 Prozent der Einwohner waren Migranten, was ungefähr 8,4 Millionen Menschen entspricht. Auf Platz zwei folgte Katar mit 77 Prozent, gefolgt von den Britischen Jungferninseln mit 73 Prozent.
Die Vereinigten Arabischen Emirate sind ein beliebtes Ziel für Arbeitsmigranten, da sie eine der größten Wirtschaftsmächte der Welt sind. Es bietet viele Arbeitsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen. Viele Einwanderer kommen aufgrund der langfristigen Aussichten auf Wohlstand und Chancen auf ein besseres Leben. Einige kommen auch, um die verschiedenen Kulturen und Traditionen zu erleben.
Migrationshintergrund: Definition und Merkmale
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Du hast einen Migrationshintergrund, wenn du selbst oder einer deiner Elternteile nicht in Deutschland geboren ist. Seit 2016 wird dieser Hintergrund im Mikrozensus definiert. Wenn du keine deutsche Staatsbürgerschaft durch Geburt besitzt, kannst du als Person mit Migrationshintergrund gelten. Der Begriff umfasst sowohl Einwanderer und Flüchtlinge, als auch Menschen, die in Deutschland geboren sind, aber eine andere Staatsangehörigkeit besitzen. Wenn du zum Beispiel in Deutschland geboren bist, aber ein Elternteil nicht in Deutschland geboren ist, giltst du als Person mit Migrationshintergrund.
Geflüchtete in Köln: Stadt erhöht Unterbringung auf 15.300
Aktuell ist es in Köln so, dass die Stadt rund 10.000 Geflüchtete unterbringt. Doch das ist noch längst nicht das Ende: Die Stadt Köln rechnet damit, dass die Zahl bis März 2023 auf bis zu 15.300 Geflüchtete ansteigen wird. Davon stammen rund 4.000 Geflüchtete aus der Ukraine. Um diese Menschen unterzubringen, sind viele Anstrengungen und Maßnahmen erforderlich. Dazu gehört unter anderem, dass mehr Wohnraum geschaffen werden muss, um allen Geflüchteten ein Dach über dem Kopf bieten zu können. Dazu hat die Stadt Köln bereits einige Projekte in Angriff genommen, die dazu beitragen sollen, dass alle Geflüchteten eine angemessene Unterkunft erhalten.
Syrien & Polen: Köln wird zur vielfältigen Stadt (50 Zeichen)
Seit 2013 hat sich die Zahl der Syrer*innen in Köln verdreizehnfacht. Aktuell leben hier 8 054 Menschen aus Syrien. Aber nicht nur die syrischen Menschen machen Köln zu einer vielfältigen Stadt. Seit 2002 hat sich Polen unter den Top 5 der Herkunftsländer etabliert. In den letzten zehn Jahren lebten durchschnittlich rund 9 000 Personen mit polnischer Staatsangehörigkeit in Köln. Dadurch wird Deutschlands viertgrößte Stadt zu einem einzigartigen Ort, an dem Menschen aus der ganzen Welt zusammenleben.
Geflüchtete in Düsseldorf: Willkommenszentrum unterstützt Neubürger
Bis zum Januar 2020 gab es in Düsseldorf 4193 Geflüchtete. Damit leben mehr als die Hälfte der Geflüchteten, die in Nordrhein-Westfalen aufgenommen wurden, in der Landeshauptstadt. Die Stadt hat ein eigenes Willkommenszentrum, in dem die Neubürger unterstützt werden. Sie erhalten dort Hilfe bei der Suche nach einer Wohnung, bei der Integration in die Arbeitswelt und beim Erlernen der deutschen Sprache. Außerdem wird ihnen dabei geholfen, sich schnell zurechtzufinden und sich in Düsseldorf zu orientieren. Mit dem Willkommenszentrum möchte Düsseldorf Geflüchteten einen guten Start in ihrem neuen Zuhause ermöglichen.
Ukrainer in Bonn: Neuzugänge übersteigen Abmeldungen
Du hast es vielleicht schon gehört: Seit Ende Februar hat sich in Bonn eine stetig wachsende Anzahl an Geflüchteten aus der Ukraine anmelden müssen. Bis jetzt sind es insgesamt 4460, von denen 578 Personen wieder verzogen sind. Aber es hat sich eine neue Entwicklung ergeben: In der vergangenen Woche, vom 25. bis zum 29. Juli, ist die Zahl der Neuzugänge erstmals so hoch wie die der Abmeldungen ukrainischer Geflüchteter gewesen. Es wird spannend zu beobachten sein, wie sich die Situation in den kommenden Monaten entwickelt.
Flüchtlingsschutz und Unterstützung in Düsseldorf: EAE und ZUE
Derzeit ist die Bezirksregierung Düsseldorf mit zwei Erstaufnahmeeinrichtungen (EAE) und acht Zentralen Unterbringungseinrichtungen (ZUE) im ganzen Bundesland vertreten. Diese Einrichtungen sind speziell für Flüchtlinge und Asylsuchende vorgesehen, die Schutz und Unterstützung benötigen. Die EAE sind für die Erstaufnahme zuständig, während die ZUE als längere Unterbringung für Flüchtlinge und Asylsuchende dienen. In beiden Einrichtungen erhalten die Bewohner eine Unterkunft, ein monatliches Taschengeld und medizinische Versorgung. Darüber hinaus erhalten sie eine Beratung und Unterstützung bei der Integration in das deutsche Schul- und Berufsleben.
93 Ausländerbehörden in NRW – Hilfe bei Visum & Dokumenten
In Nordrhein-Westfalen bieten dir 93 verschiedene Ausländerbehörden Unterstützung, wenn du Fragen zu deinen Angelegenheiten hast. Hier kannst du alle nötigen Informationen zu deiner Anliegen erhalten. Die zuständigen Behörden helfen dir, wenn du beispielsweise ein Visum beantragen möchtest oder andere Dokumente benötigst. Möglicherweise kannst du deine Anliegen auch online erledigen, ohne dass du persönlich vorbeikommen musst. Informiere dich am besten auf der offiziellen Internetseite der Behörden, um herauszufinden, ob du dein Anliegen auch auf diese Weise erledigen kannst.
Geflüchtete in Niedersachsen: 236.000 Menschen, 3% der Bevölkerung
Du wohnst in Niedersachsen? Dann hast du vielleicht schon einmal eine*n Geflüchtete*n getroffen. Denn zum Stichtag 31.12.2021 lebten in Niedersachsen etwa 236.000 Geflüchtete*, was knapp 3% der Gesamtbevölkerung ausmacht. Damit machen Geflüchtete mehr als ein Viertel der ausländischen Bevölkerung in Niedersachsen aus.
Dennoch ist der Anteil der Geflüchteten an der Gesamtbevölkerung im Vergleich zu anderen Bundesländern eher gering. Viele von ihnen versuchen, sich in Niedersachsen ein neues Zuhause aufzubauen. Sie beweisen Mut und großen Einsatz, um ihren Traum von einem besseren Leben zu verwirklichen.
*Hinweis: Hierbei ist sowohl an Geflüchtete im Sinne des Asylgesetzes als auch an Flüchtlinge im Sinne des Genfer Flüchtlingskonvention zu denken.
2700 Geflüchtete aus der Ukraine in Bochum angekommen
Seit dem 3. März ist die Zahl der aus der Ukraine geflüchteten Menschen, die in Bochum registriert wurden, auf über 2700 gestiegen. Viele dieser Menschen haben ihre Heimat aus Furcht vor Krieg und Verfolgung verlassen. Sie müssen in Bochum ein neues Zuhause und ein neues Leben finden. Dies ist jedoch keine leichte Aufgabe, denn die Sprache und die Kultur sind ganz anders. Trotzdem versuchen die Menschen, alles zu tun, damit sie sich in ihrer neuen Heimat wohl fühlen. Viele Einrichtungen helfen ihnen dabei, zum Beispiel das Caritas-Zentrum Bochum. Dort können sie Beratung und Unterstützung erhalten. Dank der vielen ehrenamtlichen Helfer bekommen die Geflüchteten auch einen Einblick in die deutsche Kultur und Sprache. Mit etwas Glück und ein bisschen Unterstützung werden sie sich bald zu Hause fühlen.
Miete eine Wohnung – Sichere Dir bis zu 3000 Euro Mietkosten!
Du suchst eine Unterkunft für einen längeren Zeitraum? Dann ist die Miete einer Wohnung vielleicht genau das Richtige für Dich. Bei der Wohnungsmiete in der Stadt gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wenn Du mindestens neun oder 18 Monate dort wohnen möchtest, kannst Du Dir einen finanziellen Vorteil sichern. Denn die Stadt übernimmt für Dich bis zu 3000 Euro der Mietkosten. Je nachdem, ob Du alleine oder mit mehreren Personen in der Wohnung wohnst, ändert sich die Höhe der Zahlung. Für eine Einzelperson beträgt sie 1500 Euro, bei mehreren Personen können es bis zu 3000 Euro sein. Allerdings musst Du Dir im Klaren darüber sein, dass Du Dich an bestimmte Regeln halten musst. Beispielsweise müssen die Mietkosten aus den 1500 oder 3000 Euro nicht übersteigen.
Geflüchtete nach Hamburg: 1794 Zugänge im Jahr 2022
Im Jahr 2022 lag die Gesamtzahl der Zugänge Geflüchteter in Hamburg bei 1794. Zu Anfang des Jahres waren es deutlich weniger als am Ende des Jahres. So waren im November desselben Jahres 1794 Menschen angekommen, was einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Jahresbeginn darstellt. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Zahl der Zugänge im Jahr 2022 relativ hoch. Es ist zu erwarten, dass sich dies auch in den kommenden Monaten nicht ändern wird, da weiterhin viele Geflüchtete nach Hamburg kommen. Daher ist es wichtig, dass die Stadt Hamburg den Geflüchteten alle nötigen Hilfen zur Verfügung stellt, damit sie sich in der Stadt wohl fühlen können.
Erfahre mehr über die arabische Kultur in Berlin!
Du planst einen Besuch in Berlin und möchtest mehr über die arabische Bevölkerung in der Stadt erfahren? Ende Juni 2017 lebten in Berlin rund 133.961 Personen mit einem arabischen Migrationshintergrund. Das Herkunftsland, aus dem die meisten Menschen mit einem arabischen Migrationshintergrund stammen, ist Syrien. 35.403 Personen stammten aus Syrien, gefolgt von Libanon mit 27.866 Einwohnern. Berlin ist eine weltoffene Stadt, in der Menschen aus vielen verschiedenen Kulturen zusammenleben. Wenn du ein bisschen mehr über die arabische Kultur erfahren möchtest, kannst du dich in den verschiedenen Vierteln Berlins umschauen. In Kreuzberg oder Neukölln findest du zum Beispiel viele arabische Restaurants und Märkte. In Berlin kannst du viel über die arabische Kultur lernen und neue Menschen kennenlernen.
Migrationshintergrund: NRW bevölkerungsreichste Region 2022
Im Jahr 2022 lebten 94,6 Prozent der Personen mit Migrationshintergrund in Westdeutschland und Berlin. Unter ihnen war Nordrhein-Westfalen das bevölkerungsreichste Bundesland: Etwa jede vierte Person mit Migrationshintergrund (25,1 Prozent) lebte dort. Auch in Baden-Württemberg und Bayern gab es eine beträchtliche Zahl: Jeweils etwa jede Sechste (17,0 bzw 16,1 Prozent) hatte ihren Wohnsitz in den beiden Ländern. Im Südwesten Deutschlands hatten Personen mit Migrationshintergrund somit einen erhöhten Anteil an der Bevölkerung. In den alten Bundesländern mit Ausnahme von Berlin und Bremen waren es insgesamt 9,5 Millionen Menschen, die aus dem Ausland oder von einem anderen Land in Deutschland stammten.
24 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
Du wunderst Dich wie viele Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland leben? Laut der amtlichen Statistik leben hierzulande rund 12,2 Millionen Menschen mit einem deutschen Pass und einem Migrationshintergrund. Dazu kommen noch einmal 11,6 Millionen Ausländerinnen und Ausländer. Insgesamt leben somit fast 24 Millionen Menschen in Deutschland mit Migrationshintergrund. Etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. Sie stammen aus mehr als 200 verschiedenen Ländern und bringen vielfältige Kulturen und Erfahrungen mit in unser Land.
Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland
Du hast eine große Auswahl, wenn du auf der Suche nach Menschen mit türkischem Migrationshintergrund bist. Denn in Deutschland leben insgesamt 93.698 Menschen mit diesem Hintergrund. Damit sind sie die größte Migrantengruppe hier. 27.224 von ihnen besitzen neben der deutschen auch die türkische Staatsangehörigkeit. Das bedeutet, dass du auch Menschen kennenlernen kannst, die einen anderen Blickwinkel auf die deutsche Kultur haben. Viele von ihnen können dir eine ganz andere Sichtweise auf die Geschichte und Kultur Deutschlands vermitteln. Sie können dir auch etwas über ihre Wurzeln und Traditionen erzählen. Lass dich einladen und entdecke die Vielfalt unserer Gesellschaft!
NRW: 5 Erstaufnahmeeinrichtungen für Geflüchtete
In Nordrhein-Westfalen gibt es derzeit fünf sogenannte Erstaufnahmeeinrichtungen. Diese Einrichtungen werden vom Land NRW betrieben und bieten Menschen, die aufgrund von Flucht und Vertreibung aus ihrer Heimat nach Deutschland gekommen sind, Unterstützung bei der Registrierung, der medizinischen Versorgung und der Vermittlung in weiterführende Unterkünfte. Die Einrichtungen sind in Düsseldorf, Dortmund, Duisburg, Essen und Gütersloh angesiedelt und werden von ehrenamtlichen Helfern und hauptamtlichen Mitarbeitern des Landes unterstützt. Neben der Versorgung mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln werden in den Erstaufnahmeeinrichtungen auch kostenlose Deutschkurse angeboten, damit die Geflüchteten die Sprache erlernen und sich besser integrieren können. Auch ein psychosozialer Betreuungsdienst steht den Neuankömmlingen zur Verfügung, damit sie sich wohl und sicher fühlen und sich schnell in Deutschland zurechtfinden.
Deutschland: Bevölkerung wird bis 2060 auf 89 Millionen steigen
Bis zum Jahresende 2022 wird Deutschland nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) mindestens 84,3 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner haben. Dies bedeutet, dass Deutschland die höchste Bevölkerungszahl in seiner Geschichte erreichen wird. Laut Destatis wird die Bevölkerungsentwicklung vor allem durch Zuwanderung gestützt. Aufgrund der anhaltenden globalen Flüchtlingskrise und des anhaltenden Wirtschaftswachstums in Deutschland wird die Einwohnerzahl des Landes sich in den kommenden Jahren weiter erhöhen. Bis 2060 wird die Einwohnerzahl 89 Millionen erreichen, was einem Anstieg von 5,6 Millionen Personen entspricht. Dieser Anstieg wird zu einer Veränderung der Altersstruktur führen, da die Zahl der älteren Menschen aufgrund der steigenden Lebenserwartung stetig zunimmt.
Fazit
Im Moment sind in NRW rund 100.000 Flüchtlinge registriert. Es ist aber schwer zu sagen, wie viele tatsächlich hier sind, da manche nicht offiziell registriert sind. Aber wenn du dich genauer danach erkundigst, kannst du vermutlich noch mehr Informationen darüber bekommen.
In NRW leben zurzeit viele Flüchtlinge. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft um sie kümmern und ihnen ein Zuhause geben. Du kannst deinen Teil dazu beitragen, indem du dich informierst und dich für die Rechte von Flüchtlingen einsetzt.
