Wie viele Lehrer fehlen in NRW? So viele wie nie zuvor!

Anzahl fehlender Lehrer in Nordrhein-Westfalen

Hallo zusammen! In diesem Artikel geht es um das Thema, wie viele Lehrer es in NRW gibt und welche Fehlzeiten sie haben. Es ist offensichtlich, dass das Lehrerpersonal an vielen Schulen knapp ist. Deshalb wollen wir uns heute mal ansehen, wie das Problem in NRW aussieht. Lass uns gemeinsam anschauen, wie viele Lehrer fehlen und was getan werden muss, um das Problem in den Griff zu bekommen.

In Nordrhein-Westfalen fehlen nach Angaben des Kultusministeriums NRW aktuell 4.350 Lehrer. Im Vergleich zum letzten Jahr ist das ein Anstieg um rund 1.000 Lehrer.

Lehrkräftemangel: KMK prognostiziert 25.000 Fehlstellen bis 2025

Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat eine schlechte Nachricht für den Bildungsbereich in Deutschland verkündet: Bis zum Jahr 2025 werden rund 25.000 Lehrkräfte fehlen. Das hat die KMK in einem Bericht festgestellt. Die Gründe dafür sind unter anderem der demografische Wandel und die steigende Zahl an Schülern, die eine Ausbildung in Anspruch nehmen.

Der Mangel an Lehrkräften birgt auch einige Herausforderungen für die Schulen und Universitäten, denn mehr Schüler bedeuten auch mehr Unterricht. Dies wiederum erfordert mehr Lehrkräfte, um ein ausreichendes Ausbildungsniveau zu gewährleisten. Durch die angespannte Personalsituation wird es zunehmend schwerer, die Klassen zu unterrichten, ohne dass die Qualität der Lehrkräfte leidet.

Um dem Mangel an Lehrern entgegenzuwirken, hat der Bund den Kommunen und Ländern mehr Geld zur Verfügung gestellt, um mehr Lehrkräfte einzustellen. Zudem wurden verschiedene Initiativen gegründet, um Lehrkräfte zu fördern und zu unterstützen, damit sie ihren Beruf mit Freude und Engagement ausüben können. Auch der Ruf nach einer besseren Bezahlung ist lauter geworden.

All diese Maßnahmen können jedoch nur einen kleinen Teil zur Lösung des Problems beitragen. In den nächsten Jahren wird es wichtig sein, dass Schulen und Universitäten zusammenarbeiten, um den Lehrkräftemangel zu bewältigen. Es ist auch wichtig, dass Lehrkräfte angemessen geschätzt und gefördert werden, damit sie ihren Beruf mit Freude und Engagement ausüben können. Nur so kann gewährleistet werden, dass Schüler auch weiterhin eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten.

Mangel an Personal in Naturwissenschaften, Kunst und Musik

Vor allem in naturwissenschaftlichen Fächern, aber auch in Kunst und Musik fehlt es an Personal. Wie viel Unterricht dadurch ausfällt, ist unklar. Eine Statistik des Ministeriums, die diese Daten erfassen sollte, wurde zum Beginn der Coronapandemie im Frühjahr 2020 ausgesetzt, um die Schulen zu entlasten. Allerdings ist es für viele Schüler_innen schwierig, wenn wichtige Fächer wie Mathematik, Naturwissenschaften oder Musik nicht ausreichend unterrichtet werden. Daher versuchen viele Lehrer_innen einen Ausgleich zu schaffen, um ihren Schüler_innen trotzdem eine optimale Unterrichtsqualität zu bieten.

NRW: Kampagne „Lehrer werden“ startet zur Bekämpfung des Lehrermangels

Die schwarz-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen (NRW) hatte Anfang 2020 angekündigt, bis zum Jahr 2027 zusätzlich 10.000 Lehrkräfte an die Schulen zu bringen. Der Lehrermangel ist in NRW bereits jetzt eklatant. Laut Daten des Schulministeriums waren Ende Dezember 2020 rund 8.000 von insgesamt etwa 165.000 Lehrerstellen in NRW nicht besetzt. Dies stellt vor allem für die Schülerinnen und Schüler eine große Herausforderung dar, da sie mit weniger Unterstützung rechnen müssen. Darüber hinaus müssen Lehrkräfte häufig mehr Aufgaben übernehmen, um die Klassen unterrichten zu können. Um dem Lehrkräftemangel entgegenzuwirken, wurde im April 2021 die Kampagne „Lehrer werden“ gestartet, die dazu einlädt, sich für das Lehramt zu bewerben. Die Landesregierung hofft, dass so der Lehrermangel in NRW bald behoben werden kann.

Bewerben als Lehrer*in: Ausschreibungs- oder Listenverfahren?

Du kannst dich als Lehrer*in auf eine Stelle in einer Schule bewerben, die frei geworden ist. Die Einstellungen erfolgen dabei entweder zum Unterrichtsbeginn nach den Sommerferien oder zum 1. Februar eines Kalenderjahres. Sollte während des laufenden Schuljahres eine Stelle frei werden, kannst du dich ebenfalls bewerben. Es gibt zwei Wege, wie du dich bewerben kannst: Entweder über das Ausschreibungsverfahren oder das Listenverfahren. Im Ausschreibungsverfahren kannst du dich auf eine feste Stelle bewerben, die ausgeschrieben ist. Im Listenverfahren werden zunächst alle Bewerber*innen über eine Liste erfasst und wenn eine freie Stelle vorhanden ist, wird eine Person aus der Liste ausgewählt. Informiere dich am besten vorab, welche Möglichkeiten es in deinem Bundesland gibt.

 Lehrermangel in NRW

Berufsschullehrermangel: Optimale Ausbildung ermöglichen

Derzeit ist es vor allem in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Berlin so, dass es nicht genug Berufsschullehrer/-innen gibt. Das wird sich laut Expertenmeinungen schon in wenigen Jahren auch in Brandenburg, Thüringen und Nordrhein-Westfalen bemerkbar machen. Immer mehr junge Menschen entscheiden sich für eine berufliche Ausbildung, weshalb es wichtig ist, dass es auch genügend Lehrer/-innen in den Berufsschulen gibt. Doch auch in anderen Bundesländern ist der Lehrermangel im Berufsschulwesen ein großes Problem. Deswegen ist es wichtig, dass Lehramtsstudenten vermehrt in die Berufsschulen gehen und die Zahl der Berufsschullehrer/-innen erhöht wird. Nur so können wir Schülerinnen und Schülern eine optimale Ausbildung ermöglichen.

Lehramt an Gymnasien & Gesamtschulen: Welche Fächer sind gefragt?

Du möchtest Lehramt an Gymnasien oder Gesamtschulen (Sekundarstufe II) studieren? Dann sind besonders die Fächer Mathematik, Physik, Kunst, Musik, Informatik und Technik sehr gefragt. Ernährungslehre und Japanisch hingegen sind zwar interessante Fächer, aber nur von sehr geringer quantitativer Bedeutung. Falls du dich also für diese Fächer interessierst, solltest du vorher abklären, ob sie an deiner Schule überhaupt angeboten werden.

Lehrermangel: Ursachen und Folgen des Berufs als Lehrer:in

Der Beruf an sich wird als wenig lukrativ und anspruchsvoll angesehen.

Du hast schon von dem Lehrermangel gehört, aber weißt nicht so richtig, woran das liegt? Es gibt verschiedene Ursachen, warum es derzeit mehr Lehrer- und Lehrerinnen-Stellen als qualifizierte Personen gibt. Ein Grund ist die demografische Entwicklung: Viele ältere Lehrkräfte gehen in den Ruhestand und es gibt nicht genügend junge Menschen, die ihre Stellen einnehmen können. Ein weiterer Grund ist die fehlende Attraktivität des Berufs. Die Arbeitsbedingungen als Lehrer:in sind nicht optimal und der Beruf an sich wird als wenig lukrativ und anspruchsvoll angesehen. Hinzu kommt, dass das Gehalt als Lehrer:in oftmals nicht das höchste ist und es sehr viele Vorschriften und Regulierungen gibt, die es zu beachten gilt. Dies macht den Beruf nicht gerade sehr attraktiv für viele Menschen. Daher fehlen qualifizierte Lehrkräfte.

800 Lehrer verlassen Schuldienst 2022: Warum?

Ja, die Statistiken lügen nicht: Im Jahr 2022 sind fast 800 Lehrer aus dem Schuldienst ausgestiegen. 286 davon waren sogar verbeamtete Lehrerinnen und Lehrer, die sich dazu entschieden haben, den Schuldienst zu verlassen. Einige von ihnen haben sich sogar für einen völlig neuen Berufsweg entschieden. Doch auch Sozialpädagogen und andere pädagogische Fachkräfte gehörten zu den Aussteigern.

Die Gründe für den Abschied sind so vielfältig, wie die Menschen selbst. Für viele Lehrer und Lehrerinnen bedeutet die Arbeit eine große Herausforderung. Aufgrund der permanenten Veränderungen im Bildungswesen und der steigenden Anforderungen fühlen sich viele überfordert. Zudem ist ein hoher Leistungsdruck sowie die ständige Präsenz vor Ort – gerade in Zeiten der Pandemie – eine starke Belastung.

Doch obwohl im Jahr 2022 viele Lehrer den Schuldienst verlassen haben, bleibt die Ausbildung von Schülern und Schülerinnen eine wichtige Aufgabe. Es ist daher wichtig, dass engagierte Menschen sich dafür entscheiden, sich dem Unterrichten zu widmen und Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu begleiten.

Junge Lehrkräfte sind stärker von Arbeitslosigkeit betroffen

Junge Lehrkräfte sind ganz besonders betroffen von der aktuellen Arbeitslosigkeit. Laut der Bundesagentur für Arbeit stieg die Zahl der arbeitslosen Lehrkräfte im Juni auf 7630 – 555 mehr als im Monat zuvor. Die Zahl der Arbeitssuchenden erhöhte sich in diesem Zeitraum von 14000 auf 20000. Besonders besorgniserregend ist, dass vor allem junge Lehrkräfte von der Arbeitslosigkeit betroffen sind. Diese Gruppe macht ungefähr ein Viertel der arbeitslosen Lehrkräfte aus. Da die Suche nach einem Job in Zeiten der Pandemie schwieriger als je zuvor ist, wird es wahrscheinlich noch schwieriger werden, eine Anstellung zu finden. Es ist daher wichtig, dass betroffene Lehrer passende Unterstützung erhalten und ihnen beim Umgang mit der aktuellen Situation geholfen wird.

Revolutioniere den Lernprozess: Freude, Motivation und Begeisterung

Du kannst es sicherlich nachvollziehen, dass Schülerinnen und Schüler oft nur Konsumenten sind, die den Lernstoff, den man ihnen vorgibt, aufnehmen müssen. Lehrer sind dabei Service-Dienstleister, die diesen Lernstoff aufwärmen und an die Schüler weitergeben. Eltern sind sozusagen die Kunden, die sich gelegentlich beschweren, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Doch diese Strukturen sorgen meist eher für Frustration als für Motivation. Es ist klar, dass es einen besseren Weg geben muss, um Lernen und Lehren zu vereinfachen. Ein Weg, der auf allen Seiten mehr Freude und Begeisterung auslöst.

 Anzahl fehlender Lehrer in NRW

Lehrer:in werden: Jetzt Chancen ergreifen & Lehramtsstudium starten

Du träumst davon Lehrer:in zu werden? Dann hast du momentan gute Aussichten, denn in vielen Schulen ist der Lehrer:innenmangel groß. Grund dafür ist der stetig wachsende Bedarf an Lehrer:innen. Zum einen werden immer mehr Kinder geboren, zum anderen gehen viele Lehrer:innen in den Ruhestand, was weitere Stellen frei macht. Auch wenn der Beruf des Lehrers:in anspruchsvoll ist, bietet er viele Vorteile: Vielen Menschen ist es ein Anliegen, den Jüngsten etwas beizubringen und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Außerdem bietet dir ein Lehramtsstudium die Möglichkeit, genau das zu verwirklichen. Neben den vielfältigen Jobchancen kannst du dich beim Lehramtsstudium in eine spannende Materie einlesen und so ein großes Wissen erlangen. Wenn du Lehrer:in werden möchtest, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um den Schritt in Richtung Lehramtsstudium zu machen.

Deutschlands Lehrer und Lehrerinnen: 241400 an Grundschulen tätig

Im Schuljahr 2021/2022 arbeiteten in Deutschland insgesamt 799314 Lehrer und Lehrerinnen an allgemeinbildenden Schulen. Davon waren 241400 an Grundschulen tätig. Diese Lehrerinnen und Lehrer waren Tag für Tag im Einsatz, um den Kindern eine solide Grundlage für ihren weiteren Schulweg zu vermitteln. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Bildungssystems und tragen somit einen großen Teil zur Entwicklung unserer Gesellschaft bei.

Lehrerinnen und Lehrer: 30 Tage bezahlten Urlaub genießen

Lehrerinnen und Lehrer, genauso wie andere Arbeitnehmer, haben jährlich Anspruch auf 30 Tage bezahlten Urlaub. Während viele Menschen die freien Tage über das ganze Jahr verteilen, nehmen Lehrerinnen und Lehrer sie vor allem in den Sommerferien. Diese dienen ihnen als willkommene Gelegenheit, die schöne Jahreszeit zu genießen und sich vom stressigen Alltag zu erholen. Von der sonnigen Pazifikküste bis in die Berge, die Sommerferien bieten Lehrerinnen und Lehrern eine Fülle an Möglichkeiten, ihren Urlaub zu verbringen. Auch bei einem Kurztrip zu einem nahegelegenen Ort oder einem Besuch bei Familie und Freunden können sie zur Ruhe kommen und neue Kraft tanken.

Zehn Fehlstunden: Bußgeld vermeiden durch Nachsichtantrag

Wenn Du zehn unentschuldigte Fehltage hast, wird das von der Schulverwaltung an die zuständigen Behörden gemeldet. Normalerweise hat das zur Folge, dass Du ein Bußgeld zahlen musst. Doch es gibt auch einige Ausnahmen, bei denen das Bußgeld aufgehoben wird. So kannst Du beispielsweise einen Antrag auf Nachsicht stellen, wenn Du die Fehltage auf eine schwerwiegende Erkrankung oder ein anders schwerwiegendes Ereignis zurückführen kannst. In solchen Fällen ist es ratsam, Dich an die Schulverwaltung zu wenden, um zu erfahren, wie man einen solchen Antrag stellen kann.

Grundschullehrer in Sachsen verdienen besonders gut!

Du verdienst als Grundschullehrer in Sachsen besonders gut! Laut dem Portal für den öffentlichen Dienst liegt die durchschnittliche Besoldung in der Gruppe A13 in Sachsen bei stolzen 66128 Euro brutto. Damit liegt Sachsen sogar noch höher als Thüringen, das mit 64368 Euro brutto immerhin noch zu den oberen Regionen zählt. Und das Beste ist, dass du als Grundschullehrer verbeamtet bist und die Besoldung somit dein ganzes Berufsleben lang gesichert ist. Du kannst also beruhigt in deinen Beruf starten!

Lehramtsstudium: Einfluss auf Schüler & eigene Entwicklung

Doch viele entscheiden sich nicht für ein Lehramtsstudium und die Gründe sind vielfältig.

Du hast schon überlegt, Lehrer zu werden? Dann weißt du sicher, dass in Deutschland in den kommenden Jahren ein massiver Bedarf an Lehrkräften besteht. Die Kultusministerkonferenz prognostiziert, dass bis 2035 mindestens 23.800 Lehrer fehlen werden. Ein Grund dafür ist, dass der Lehrerberuf für viele junge Menschen unattraktiv erscheint. Viele sehen kaum Flexibilität und ein zunehmendes Maß an Arbeitsdruck.

Trotzdem ist es ein Beruf, in dem man einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft leisten kann. Denn wer als Lehrer tätig ist, kann einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler haben. Auch auf dich selbst kann der Lehrerberuf eine große Bereicherung sein. Mit einem Lehramtsstudium eröffnen sich dir viele Möglichkeiten, die über die klassische Berufsausbildung hinausgehen. Du kannst an unterschiedlichen Schulen unterrichten, dir einen eigenen Unterrichtsstil zulegen und zum Beispiel außerschulische Aktivitäten veranstalten. Auch die lebenslange Weiterbildung ist ein wichtiger Bestandteil des Berufes. So kannst du dein Wissen immer weiter vertiefen und deine Unterrichtsmethoden anpassen. So kannst du auch in Zukunft noch motivierte Schülerinnen und Schüler begeistern.

Jurist Einstiegslohn: Vergleiche dein Gehalt in Bundesländern

Du hast als Jurist gerade den Einstieg in den höheren Dienst geschafft? Herzlichen Glückwunsch! Jetzt geht es darum, sich einen Überblick über das Gehalt zu verschaffen. In Rheinland-Pfalz beginnst du in der Gruppe A13 Stufe 3 mit einem Gehalt von 3971 Euro. Damit liegst du zwar ganz unten im Vergleich, aber es ist immerhin ein Anfang. In Mecklenburg-Vorpommern liegt dein Gehalt nur knapp darunter. In Sachsen sieht es schon etwas besser aus. Dort bekommst du mit knapp 4200 Euro schon ein höheres Einstiegsgehalt. Aber auch im Vergleich zu anderen Bundesländern ist es noch nicht das Nonplusultra. Schau dir am besten die Gehälter in deiner Region genauer an, denn das kann sich je nach Stadt oder Kreis unterscheiden. So kannst du herausfinden, wo du besonders gut verdienst.

Pensionsanspruch für Lehrer in A13: Beispiele aus NRW & Bayern

Du hast noch zwei weitere Beispiele, die dir genau zeigen, wie hoch dein Pensionsanspruch sein könnte. Zum Beispiel: Nehmen wir einmal an, du bist Lehrer aus Nordrhein-Westfalen, eingruppiert in die Besoldungsgruppe A13, verheiratet und hast zwei Kinder. Dein Gehalt beträgt aktuell 4918,49 Euro. Dann läge dein Pensionsanspruch bei circa 3300 Euro. Ein weiteres Beispiel ist ein Lehrer aus Bayern, der ebenfalls in die Besoldungsgruppe A13 eingruppiert ist und ein Einkommen von 4770 Euro im Monat hat. Auch hier liegt der Pensionsanspruch bei ca. 3300 Euro.

Gestiegene Zahl vakanter Stellen in deutschen Schulen: Unterricht muss gesichert werden

An Gymnasien waren Anfang Dezember 2022 1491 Stellen vakant – ein Anstieg gegenüber Ende 2021, als noch 568 vakante Stellen zu verzeichnen waren. Die Gesamtschulen hatten zu diesem Zeitpunkt 1296 offene Lehrkräfte-Stellen, im Vergleich zu 476 am Ende des Jahres 2021. Auch bei den Förderschulen zeigte sich eine Zunahme: 892 offene Stellen wurden gezählt, Ende 2021 waren es 883. Dies bedeutet, dass sich die Zahl der vakanten Stellen in den letzten 12 Monaten deutlich erhöht hat. Das hat auch Auswirkungen auf den Unterricht, denn mit zunehmenden Stellenmangel kann der Unterricht nicht ausreichend gewährleistet werden. Deshalb ist es wichtig, dass sich möglichst viele Lehrkräfte bewerben, damit die Schülerinnen und Schüler die notwendige Unterstützung erhalten.

Fazit

Na, das ist eine schwierige Frage! Es hängt davon ab, wie man das definiert. Es gibt eine Vielzahl an Lehrern, die in NRW fehlen, aber manche Schulen haben ausreichend Personal, also hängt es wirklich davon ab. Ich denke, man kann sagen, dass es einen Mangel an Lehrern in NRW gibt, aber es ist schwer zu sagen, wie viele es genau sind.

Fazit: Es ist offensichtlich, dass es in NRW an vielen Lehrern mangelt. Wir müssen dringend etwas unternehmen, um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler in NRW die Unterstützung bekommen, die sie brauchen.

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