Wie viele Lehrer gibt es in NRW? Erfahre die Antwort & mehr über die Lehrerzahl in Nordrhein-Westfalen

Anzahl der Lehrer in NRW

Hey! Wenn du dich fragst, wie viele Lehrer es in NRW gibt, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die aktuellen Zahlen werfen und herausfinden, wie viele Lehrer es in NRW gibt. Also, lass uns loslegen!

In Nordrhein-Westfalen gibt es ca. 150.000 Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen, weiterführenden Schulen, Berufskollegs und Hochschulen.

NRW: 10.000 zusätzliche Lehrkräfte bis 2027

Die schwarz-grüne Landesregierung in NRW hat angekündigt, dass sie bis zum Jahr 2027 zusätzlich 10.000 Lehrkräfte an die Schulen bringen möchte. Bereits jetzt ist der Lehrkräftemangel in NRW deutlich spürbar: Laut Daten des Ministeriums waren im Dezember rund 8.000 der insgesamt rund 165.000 Lehrerstellen in NRW nicht besetzt. Dies ist eine Entwicklung, die dringend einer Lösung bedarf. Die Regierung hofft, mit dem zusätzlichen Personal den Lehrkräftemangel an den Schulen abmildern zu können. Damit die Lehrerinnen und Lehrer auch noch in vielen Jahren in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen, müssen aber noch weitere Anstrengungen unternommen werden. Dazu zählen insbesondere Maßnahmen, die junge Menschen dazu bewegen, ein Lehramtsstudium aufzunehmen.

Schulwahl in NRW 2022/23: 92,9% allgemeinbildend & 7,1% berufliche Schulen

Du musstest im Schuljahr 2022/23 in Nordrhein-Westfalen aus insgesamt 5 404 Schulen wählen. Davon hatten 92,9 Prozent allgemeinbildende und 7,1 Prozent berufliche Schulen. Wenn Du also deine Schule für die nächsten Jahre aussuchen musst, solltest Du dir die Informationen im Glossar und den methodischen Erläuterungen genau anschauen. Durch sie bekommst Du ein genaueres Bild über die jeweilige Schulform und kannst entscheiden, welche am besten zu Dir und deinen Zielen passt.

Gymnasium in Kerpen: Deutschlands größte Schule mit 1741 Schülern

In Kerpen wird es langsam eng – das Gymnasium ist nun offiziell die größte Schule Deutschlands. 1741 Schüler besuchen das berühmte Europaschule. Unter den 1741 Schülern befinden sich Schüler aus mehr als 65 verschiedenen Nationen. Die Schüler können zwischen zwei Bildungsgängen wählen, dem G8 und G9. Das Gymnasium ist bekannt für sein vielfältiges Kursangebot und seine umfangreiche musische Ausbildung. Auch das außergewöhnliche Angebot an Fremdsprachen beeindruckt. Dazu gehören Englisch, Spanisch, Französisch, Latein, Russisch und Chinesisch. Doch aufgrund der vielen Schüler ist die Schule schon an ihre Grenzen gekommen. Aus diesem Grund werden in den kommenden Jahren verschiedene Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt, um den Schülern und Lehrern ein optimales Arbeitsumfeld zu bieten. Obwohl das Gymnasium, aufgrund der vielen Schüler, schon an seine Grenzen stößt, ist es eine tolle Schule, die ihren Schülern viele Möglichkeiten und eine tolle Ausbildung bietet.

Gymnasium Paulinum: Älteste Schule NRWs mit vielen Fächern und Aktivitäten

Du bist auf der Suche nach einer neuen Schule? Dann ist das Gymnasium Paulinum eine gute Wahl. Es ist nicht nur das älteste Gymnasium in Nordrhein-Westfalen, sondern auch eines der ältesten Schulen im deutschen Sprachraum und sogar in ganz Europa. Laut Historikern wurde die Domschule in Münster bereits 797 gegründet. Heutzutage bietet das Gymnasium Paulinum eine ganze Reihe an verschiedenen Fächern an, darunter Deutsch, Englisch, Mathematik, Physik und vieles mehr. Außerdem gibt es zahlreiche Extracurricular-Aktivitäten, die die Schüler dabei unterstützen, ihre Talente und Interessen zu entwickeln. Es bestehen auch Chancen, an Wettbewerben und anderen Aktivitäten teilzunehmen. Dort kannst du dann dein Wissen testen und neue Erfahrungen sammeln. Worauf wartest du also noch? Informiere dich jetzt über das Gymnasium Paulinum und beginne deine Schulzeit!

 Anzahl Lehrer in NRW

NRW: 2436 Abiturienten mit Bestnote 1,0 – 3,2% aller Abiturienten

Die Kultusministerkonferenz hat jetzt die vorläufigen Zahlen für das Jahr 2022 vorgelegt. Laut dieser Statistik schafften in NRW 2436 Schülerinnen und Schüler ein Abitur mit der Bestnote 1,0. Das sind 3,2 Prozent aller Abiturientinnen und Abiturienten in dem Bundesland. Damit ist NRW auch das Bundesland mit den meisten Abiturienten mit der Bestnote 1,0. Die vorläufigen Zahlen zeigen auch, dass die Anzahl der Abiturientinnen und Abiturienten mit der Bestnote 1,0 in NRW im Vergleich zu den Vorjahren leicht gestiegen ist. Die Kultusministerkonferenz legt jedes Jahr eine aktuelle Statistik für das Zentralabi vor, um den Einblick in die Erfolge der Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen. Diese Statistik ist für alle Schülerinnen und Schüler eine wertvolle Orientierungshilfe, um die Chancen und Möglichkeiten des Abiturs besser einschätzen zu können.

Engagierte Lehrerinnen und Lehrer ermöglichen 1,6 Mio. Schülern eine gute Bildung

Es gibt in Deutschland rund 1,6 Millionen Lehrkräfte. Diese arbeiten an allgemeinen und berufsbildenden Schulen. Etwa zwei Drittel der Lehrerinnen und Lehrer unterrichten an diesen Schulen. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern ist Deutschland hier sehr gut aufgestellt. Viele Lehrer und Lehrerinnen sind in ihrer Arbeit sehr engagiert und nehmen sich viel Zeit, um ihren Schülerinnen und Schülern das bestmögliche Lernen zu ermöglichen.

Sie helfen bei Problemen und unterstützen ihre Schülerinnen und Schüler bei schulischen Herausforderungen. Zudem bieten viele Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Freizeit zusätzliche Unterrichtsstunden an, um den Schülerinnen und Schülern beim Lernen zu helfen. Dank ihres Engagements können die Schülerinnen und Schüler auf eine gute Bildung zurückgreifen und sich bestmöglich auf ihr Berufsleben vorbereiten.

Anzahl der Lehrerinnen und Lehrer in Deutschland: NRW führt mit Abstand

Laut Statistik waren im Schuljahr 2020/2021 deutschlandweit insgesamt 790 608 Lehrerinnen und Lehrer an allgemeinbildenden Schulen tätig. Ein Großteil der Lehrkräfte befand sich im einwohnerstärksten Bundesland Nordrhein-Westfalen, wo allein in dem genannten Zeitraum 178749 Lehrkräfte beschäftigt waren. Damit ist das Land das mit Abstand größte Bundesland in Bezug auf die Anzahl der Lehrerinnen und Lehrer. Besonders deutlich wird das, wenn man sich die Anzahl der Lehrkräfte in den anderen 16 Bundesländern anschaut: Hier lag die Zahl der Lehrenden zwischen 81.400 in Sachsen-Anhalt und 107.000 in Bayern.

Lehrermangel in Deutschland: Welche Bundesländer sind betroffen?

Du fragst dich, wo der Lehrermangel am größten ist? Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) hat am 25. Januar 2023 eine Umfrage veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass in ganz Deutschland 12341 Lehrerstellen unbesetzt sind. Doch es gibt natürlich regionale Unterschiede: Im Saarland, Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Bayern gibt es keine Lücken und in Hessen sogar ein Überangebot. Das bedeutet, dass hier aktuell mehr Lehrer als Stellen vorhanden sind. Die Situation ist jedoch nicht überall gleich und in den meisten Bundesländern gibt es einen Lehrermangel. Um diesen zu bekämpfen, werden vielerorts Maßnahmen ergriffen, um qualifizierten Nachwuchs zu finden und zu fördern.

Lücke an Mint-Lehrern in NRW: Biologie bis 2030/31 nur zu 39% gesichert

Prozent und in Informatik zu 8 Prozent voraussichtlich gesichert sein.

Du merkst es vielleicht selbst schon in deiner Schule: Es gibt eine Lücke an Lehrkräften in den sogenannten Mint-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Besonders in Nordrhein-Westfalen wird die Versorgung mit Biologie-Lehrern bis 2030/31 nur zu 39 Prozent voraussichtlich gesichert sein, in Mathematik zu 37 Prozent, in Chemie zu 26 Prozent, in Physik zu 18 Prozent und in Informatik sogar nur zu 8 Prozent. Das bedeutet, dass es in Zukunft weniger Lehrer für diese wichtigen Fächer geben wird. Deshalb ist es jetzt für alle noch wichtiger, dass du dir die Inhalte gut einprägst, damit du sie auch noch kannst, wenn es mal keinen Lehrer für das Fach gibt.

Welche Fächer sind gefragt, um Lehramt anzustreben?

Du möchtest Lehrerin oder Lehrer werden? Dann ist es wichtig zu wissen, welche Fächer besonders gefragt sind. Für das Lehramt an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen (Sekundarstufe I) sind das vor allem Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Technik, Geographie, Hauswirtschaft, Kunst, Musik und Sport. In vielen Fällen ist es auch möglich ein Fach zu kombinieren, z.B. Deutsch und Kunst oder Französisch und Spanisch. Zudem kann man sich zusätzlich auf ein spezielles Fachgebiet wie z.B. Religion, Philosophie oder Geschichte spezialisieren. Mit der richtigen Kombination kannst du eine fundierte Ausbildung zum Lehrer anstreben.

Anzahl der Lehrer in Nordrhein-Westfalen

Förderschullehrkraftstelle: Eine Herausforderung, anderen zu helfen

Wenn du eine Lehrkraftstelle suchst, sind die Fächer Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Englisch, Kunst und Musik eine tolle Option. Aber auch Förderschullehrkräfte werden dringend gesucht. Diese ganz besondere Art von Lehrern hat die wertvolle Aufgabe, Schülerinnen und Schülern mit einer Behinderung und besonderen Bedürfnissen zu helfen. Außerdem können Förderschullehrkräfte auf verschiedene Weise Unterstützung und Aufmerksamkeit geben, damit die Kinder ihre Stärken und Talente besser entwickeln können. Also, wenn du eine Herausforderung suchst und anderen helfen möchtest, schau nach einer Förderschullehrkraftstelle!

Lehramtsstudium abgeschlossen? So viel Gehalt erhältst du!

Du hast ein Lehramtsstudium abgeschlossen und bist auf der Suche nach einem Einstieg in den Beruf? Da solltest du wissen, dass du in der Regel in EG 11/Stufe 1 mit einem Bruttogehalt von 3553,15 Euro als Lehrkraft an einer Grund- bzw. Hauptschule starten würdest. Für alle anderen Schulformen gilt ein Einstiegsgehalt in EG 13/Stufe 1 in Höhe von 4074,30 Euro brutto. Es ist aber auch möglich, dass du noch mehr verdienst, je nach deiner Berufserfahrung und deinen Qualifikationen. Stell dich auf jeden Fall auf eine intensive Einarbeitungsphase ein, denn auch wenn du ein abgeschlossenes Hochschulstudium hast, musst du zunächst einmal in dein neues Aufgabengebiet hineinwachsen.

Durchschnittsgehalt in Deutschland: 7.918 Euro/Monat bei 40 Std.

Du hast gerade erfahren, wie viel ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Deutschland pro Monat verdient. Im Durchschnitt beträgt das Bruttogehalt 7.918 Euro bei 40 Wochenstunden. 50% der Datensätze liegen darüber und 50% darunter. Das untere Quartil liegt bei 5.696 Euro und das obere Quartil bei 7.220 Euro. Das bedeutet, dass 25% der Menschen weniger als 5.696 Euro verdienen und 25% mehr als 7.220 Euro.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur das Durchschnittsgehalt bei 40 Wochenstunden beschreiben. Viele Menschen arbeiten mehr als 40 Wochenstunden, sodass ihr Verdienst höher liegt. Ebenso gibt es unterschiedliche Branchen, die unterschiedliche Gehälter zahlen. Einige Branchen zahlen deutlich mehr als das Durchschnittsgehalt, andere deutlich weniger. Deshalb ist es wichtig, sich über das jeweilige Gehalt in der Branche zu informieren.

Warum tariflich angestellte Lehrer /-innen weniger verdienen

Du fragst Dich, warum tariflich angestellte Lehrer /-innen so viel weniger verdienen als verbeamtete? Der Unterschied liegt in der tariflichen Bezahlung. Verbeamtete Lehrer /-innen werden nach dem Tarif des öffentlichen Dienstes bezahlt, während tariflich angestellte Lehrer /-innen nach dem Tarif des jeweiligen Bundeslandes bezahlt werden. Das bedeutet, dass die Gehälter je nach Bundesland variieren können. Auch das Urlaubs- und Weihnachtsgeld unterscheidet sich zwischen verbeamteten und tariflich angestellten Lehrer /-innen. Während verbeamtete Lehrer /-innen ein Weihnachtsgeld erhalten, das einem Monatsgehalt entspricht, erhalten tariflich angestellte Lehrer /-innen nur ein Weihnachtsgeld, das der Hälfte des Monatsgehaltes entspricht. Auch bei der Urlaubsvergütung gibt es Unterschiede: Tariflich angestellte Lehrer /-innen erhalten für ihren Jahresurlaub nur 40 Prozent des Monatsgehaltes. Verbeamtete Lehrer /-innen hingegen erhalten ihr gesamtes Monatsgehalt.

Gehalt + Aufstiegschancen für Gymnasiallehrerinnen: 2021-2022

Du möchtest Gymnasiallehrerin werden? Dann solltest Du dir das Gehalt und die Aufstiegschancen genauer anschauen. Im Durchschnitt liegt das Einstiegsgehalt für Beamtinnen Ende 2022 in der Besoldungsgruppe A13 bei rund 4200 Euro brutto. Allerdings gibt es in den einzelnen Bundesländern Unterschiede beim Gehalt. Am wenigsten verdienen Gymnasiallehrerinnen im Saarland (3907,59 Euro brutto), am meisten in Bayern (4774,01 Euro brutto). Nach etwa 26 Berufsjahren liegt der Schnitt bei circa 5400 Euro brutto.

Es bestehen auch Aufstiegsmöglichkeiten für Gymnasiallehrerinnen. Nach der Eingruppierung in A13 kannst Du aufsteigen bis zur Besoldungsgruppe A16. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, eine höhere Bildungsausbildung zu absolvieren, um beispielsweise als Fachberaterin, Lehrerfortbilderin oder Schulleiterin tätig zu sein.

Alles in allem ist ein Lehrerberuf also attraktiv, auch was das Gehalt und die Aufstiegschancen betrifft. Mit ein wenig Engagement und Ehrgeiz kannst Du nach und nach aufsteigen und mehr verdienen.

USA: 3,4 Mio Lehrer für Grund- Mittel- u. Hochschulen

Laut Schätzungen des amerikanischen Arbeitsministeriums (Bureau of Labor Statistics) arbeiten in den USA rund 3,4 Millionen Lehrer. Davon sind 1,4 Millionen in Grundschulen (elementary school teachers), 600.000 in Mittelschulen (middle school teachers) und 1 Million in High Schools (high school teachers) tätig. Diese Zahlen unterstreichen die große Bedeutung, die Lehrer in unserer Gesellschaft haben. Sie sorgen dafür, dass unsere Kinder eine fundierte Bildung erhalten und geben ihnen Werkzeuge an die Hand, die sie für ihr späteres Leben brauchen.

Verdienst von Lehrer/innen in Deutschland: Vergleich der Bundesländer

Du fragst Dich, wie viel Lehrer/innen in Deutschland verdienen? Eine Studie zeigt, dass Lehrer/innen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Sachsen und Bayern am meisten verdienen: Sie erhalten 4 bis 5 Prozent mehr als der Bundesdurchschnitt. Am wenigsten verdienen Lehrer/innen im Saarland, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern, die 4 bis 5 Prozent unter dem Bundesdurchschnitt liegen. Gemeint ist in beiden Fällen das Bruttogehalt. Allerdings ist das Nettogehalt aufgrund unterschiedlicher Abzüge in den Ländern höher oder niedriger. Außerdem hängt das Gehalt natürlich davon ab, an welcher Einrichtung Du unterrichtest, ob Du eine Leitungsposition hast oder ob Du als Referendar*in arbeitest.

Lehrer A13: Verdienst, Familienzuschlag & mehr

Du hast gute Aussichten, als Lehrer mit A 13 ziemlich gut zu verdienen. Je nach Bundesland variiert das Einstiegsgehalt zwischen 4222,31 Euro (Rheinland-Pfalz) und 4774,01 Euro (Bayern). Zusätzlich kannst Du noch den Familienzuschlag hinzurechnen, falls Du in einer Partnerschaft oder Familie lebst. Auch bestimmte Zuschläge und Zulagen, die eventuell noch anfallen, können dazu kommen. In vielen Bundesländern gibt es außerdem Job-Ticket-Angebote, die Dir die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs ermöglichen. Somit kannst Du neben Deinem Einstiegsgehalt noch weitere Vorteile erhalten.

Lerne, wie viel Gehalt Du als Lehrer:in verdienen kannst

Du fragst Dich, wie viel Gehalt Dir als Lehrer:in mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung zusteht? Laut kununu Gehaltscheck liegt es zwischen 34300 und 43240 Euro*. Wenn Du jedoch mehr als zehn Jahre Berufserfahrung hast, kannst Du durchaus mehr verdienen, denn Topverdiener:innen kommen auf ein Bruttogehalt von bis zu 79000 Euro*.

Aber keine Sorge, auch mit weniger Berufserfahrung kannst Du ein gutes Gehalt als Lehrer:in verdienen. Durch Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen kannst Du Deine Chancen auf ein höheres Gehalt erhöhen und Deine Karriere voranbringen. Für eine erfolgreiche Karriere als Lehrer:in solltest Du außerdem laufend Fortbildungen besuchen und Dein Wissen erweitern.

*Quelle: kununu Gehaltscheck Lehrer:innen (Stand: April 2021)

Lehrerinnen und Lehrer erhalten Einstiegsbesoldung A13 – 4387,99 Euro

Ab dem Schuljahr 2021/2022 erhalten alle Lehrerinnen und Lehrer eine Einstiegsbesoldung in der Besoldungsgruppe A 13. Für den Einstieg sind das zurzeit 4387,99 Euro. Das bedeutet eine deutliche Erhöhung für die Lehrerschaft. Damit können sich die Lehrerinnen und Lehrer über eine deutliche Entlastung freuen. Denn die Entlohnung erfolgt nicht nur nach der Besoldungsgruppe, sondern auch nach der Berufserfahrung. Je mehr Erfahrung ein Lehrer mitbringt, desto höher ist die Entlohnung. Dadurch ist es möglich, dass Lehrer mit langer Berufserfahrung deutlich mehr verdienen können. Mit dieser Anhebung der Einstiegsbesoldung wird die Entlohnung der Lehrerinnen und Lehrer fairer und näher an der Entlohnung anderer Berufsgruppen.

Schlussworte

In Nordrhein-Westfalen gibt es insgesamt rund 130.000 Lehrerinnen und Lehrer. Davon sind etwa 109.000 an Grundschulen, 21.000 an weiterführenden Schulen und rund 400 an Berufskollegs tätig.

Abschließend können wir sagen, dass es in NRW eine Menge Lehrer gibt. Es scheint, dass die Zahl der Lehrer in den letzten Jahren gestiegen ist und es weiterhin einen Bedarf an Lehrern in der Region gibt. Du kannst also beruhigt sein, denn es gibt ausreichend Lehrer, die für den Unterricht zur Verfügung stehen.

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