Wie viele Menschen leben in NRW im Jahr 2020? Erfahre mehr über die aktuellen Zahlen!

Anzahl Menschen lebend in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2020

Hey du,
hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Menschen eigentlich in Nordrhein-Westfalen leben? Wenn du neugierig bist und dazu mehr erfahren möchtest, dann bist du hier genau richtig. In diesem Text werden wir uns genau damit beschäftigen und herausfinden, wie viele Menschen in Nordrhein-Westfalen 2020 leben. Also lass uns loslegen!

In Nordrhein-Westfalen leben aktuell (Stand: 2020) ca. 17,9 Millionen Menschen.

NRW: Das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands

In Deutschland leben insgesamt über 82 Millionen Menschen, wovon die größte Bevölkerungsgruppe in Nordrhein-Westfalen angesiedelt ist. Mit rund 17,93 Millionen Einwohnern macht es das bevölkerungsreichste Bundesland in Deutschland aus. Es folgt auf Platz zwei das Land Bayern mit rund 13,1 Millionen Menschen und auf Platz drei das Land Baden-Württemberg mit rund 11,1 Millionen Einwohnern.

Daher ist es kein Wunder, dass die meisten Siedlungen, Städte und Gemeinden sich in Nordrhein-Westfalen befinden. Mit mehr als 11.000 Kommunen ist es das dichteste Bundesland Deutschlands. In NRW gibt es viele Sehenswürdigkeiten, Museen und Kulturen, die jedes Jahr viele Besucher anziehen. Auch die wunderschönen Landschaften und die pulsierenden Städte locken viele Menschen an.

NRW ist größtes Bundesland in Bevölkerung mit 17,92 Mio.

Am Ende des Jahres 2021 hat das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland, Nordrhein-Westfalen, rund 17,92 Millionen Einwohner. Damit liegt es deutlich vor den beiden anderen bevölkerungsstarken Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg. Obwohl Bayern mit rund 12,52 Millionen Einwohnern auf Platz 2 liegt, ist es in Fläche das größte Bundesland. Baden-Württemberg folgt mit einer Einwohnerzahl von 11,12 Millionen auf dem dritten Platz.

Deutschland Toleranz-Vorreiter in der EU: 54% der Migranten sind deutsche Staatsbürger

Mehr als die Hälfte der 11,8 Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund sind seit ihrer Geburt deutsche Staatsbürger. Laut einer Studie des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2019 sind das 54 % aller Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Diese Zahl ist im Vergleich zu anderen EU-Staaten relativ hoch, denn in Österreich sind es nur 41 % und in Italien sogar nur 28 %. Somit kann man sagen, dass Deutschland ein sehr tolerantes Land im Bezug auf die Anerkennung von Migranten ist.

Heimbach – Einzigartige Stadt in NRW mit malerischem Tal

Heimbach ist eine besondere und einzigartige Stadt. Sie ist die kleinste Stadt in Nordrhein-Westfalen und ist seit 1959 die einzige Kommune am Rhein und der Ruhr mit Stadtrechten, die weniger als 4.400 Einwohner zählt. Ende August 2021 waren es genau 4.286. Mit ihrem malerischen Tal und den vielen Sehenswürdigkeiten ist Heimbach ein beliebtes Ziel für Besucher aus der ganzen Region. Die Altstadt ist geprägt von schönen Fachwerkhäusern und historischen Gebäuden, die das Stadtbild prägen. Auch das Freizeitangebot ist beeindruckend. Die beliebtesten Aktivitäten sind Radfahren, Wandern, Klettern, Segeln und Angeln. Außerdem gibt es eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, darunter die Kloppenburg, die Klostermühle, das Heimbacher Schloss und das Museum im Schloss. Heimbach ist ein perfektes Reiseziel für alle, die die Natur lieben und eine bezaubernde kleine Stadt erleben möchten.

 Anzahl Menschen, die in NRW 2020 leben

NRW: 17,9 Millionen Menschen, viele Sehenswürdigkeiten & Naturschutzgebiete

In Nordrhein-Westfalen leben heute rund 17,9 Millionen Menschen. Damit ist es das bevölkerungsreichste Bundesland in Deutschland. Es wird nicht nur als Wirtschafts- und Industrieregion wahrgenommen, sondern auch als ein sehr attraktives Urlaubsland. Besonders bekannt sind die vielen Sehenswürdigkeiten, die das Bundesland zu bieten hat. Zu den bekanntesten Attraktionen zählt der Kölner Dom, der Kö-Bogen, die eindrucksvollen Museen in Düsseldorf und das weltberühmte Schloss Neuschwanstein im Süden des Bundeslandes. Aber auch die Natur Nordrhein-Westfalens ist sehenswert. Neben dem Nationalpark Eifel können sich Wanderer und Naturliebhaber auf viele weitere Naturschutzgebiete, wie den Teutoburger Wald oder den Hohen Venn freuen.

Einwohnerzahl NRW 2021: 17,9 Mio, die bevölkerungsreichste Region Deutschlands

Du wohnst in NRW und hast dich schon immer gefragt, wie viele Menschen dort leben? Ende 2021 war die Einwohnerzahl auf 17,9 Millionen angewachsen. Damit ist es das bevölkerungsreichste Bundesland in Deutschland und sogar größer als die meisten europäischen Staaten! In den letzten Jahrzehnten schwankte die Bevölkerungsentwicklung zwischen Wachstum und Rückgang. Was die zukünftige Entwicklung betrifft, ist es schwer vorherzusagen. In NRW leben Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen, sodass es eine bunte und lebendige Region ist.

Köln ist größte Stadt in NRW: 1,1 Mio. Einwohner zum Jahresende 2021

Ende des Jahres 2021 lebten in Köln rund 1,1 Millionen Menschen. Damit ist Köln die bevölkerungsreichste Stadt in Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf belegte Platz zwei mit knapp 618.000 Einwohnern. Köln ist somit deutlich größer als alle anderen Städte und Kreise des Bundeslandes. Außerdem ist die Kölner Bevölkerung seit dem Jahr 2020 um rund 0,6 Prozent gewachsen. Insgesamt leben in NRW mehr als 17,3 Millionen Menschen.

NRW: 2,82 Millionen Ausländer mit 16% Russen und Ukrainern

Ende 2021 lebten in NRW insgesamt 2,82 Millionen Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Davon hatten 54 100 Russen und 30 100 Ukrainer ihren Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen. Somit machten diese Personengruppen zusammen knapp 16 Prozent der ausländischen Bevölkerung in NRW aus.
Verteilt auf die Städte kam es aufgrund der langen Geschichte der deutsch-russischen und deutsch-ukrainischen Beziehungen zu einer hohen Anzahl an Einwohnern dieser beiden Nationalitäten. So hatten beispielsweise in Köln rund 11 000 Russen und knapp 8 000 Ukrainer ihren Wohnsitz. In Dortmund waren es im Vergleich dazu 5 300 Russen und 4 400 Ukrainer.

Armutsgefährdungsquote der Bundesländer: Vergleiche mit Bundes- und Landesmedian

Du möchtest wissen, wie armutsgefährdet die einzelnen Bundesländer sind? Wir haben die Armutsgefährdungsquote der Bundesländer relativ zum Bundesmedian und zum Landesmedian für dich herausgesucht. Der Bundesmedian liegt deutschlandweit bei 940 Euro monatlichem Einkommen für einen Einpersonenhaushalt. Je nach Einkommenssituation im jeweiligen Bundesland variiert der Landesmedian. In Baden-Württemberg liegt er bei 1055 Euro, in Sachsen-Anhalt bei 840 Euro. Mit diesen Zahlen kannst du die Armutsgefährdungsquote der Bundesländer einfach vergleichen.

Gesundheitsranking: Hamburg ist gesündeste Region Deutschlands

Es ist offensichtlich, dass bestimmte Erkrankungen vor allem bei Menschen mit geringem Einkommen und in höherem Alter auftreten. Doch wo sind die Menschen in Deutschland am gesündesten? Laut einem Ranking des Robert-Koch-Instituts steht Hamburg auf dem ersten Platz. Knapp dahinter liegen Baden-Württemberg und Bremen. Am schlechtesten schneidet Thüringen im Gesundheitsranking ab. In Thüringen ist der Anteil der Menschen, die unter bestimmten Krankheiten leiden, am höchsten. Dazu zählen unter anderem Arthrose, Diabetes, Bluthochdruck und Asthma. Besonders in ländlichen Regionen ist es wichtig, auf Prävention zu setzen und eine frühzeitige Diagnose zu ermöglichen. Dadurch kann das Risiko entsprechender Erkrankungen reduziert werden.

 Anzahl Menschen lebend in NRW 2020

Dichte Verteilung der Bevölkerung in Deutschland

Der Nordosten Deutschlands ist besonders dünn besiedelt – hier gibt es flächendeckend Gemeinden mit weniger als 50 Einwohnern je Quadratkilometer. Auf der anderen Seite findest Du in der Region aber auch die beiden größten Städte Deutschlands: Berlin und Hamburg. Im Gegensatz dazu ist der Westen Deutschlands grundsätzlich stärker verdichtet und hat mehr Bewohner pro Quadratkilometer. Trotzdem gibt es auch hier Dörfer und Kleinstädte, in denen sich viele Menschen ein Leben auf dem Lande aufgebaut haben.

Gelsenkirchen: Armut überwinden und Lebensqualität verbessern

Gelsenkirchen ist leider die ärmste Stadt Deutschlands. Laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung liegt der Anteil der Sozialhilfeempfänger hier bei über 26 Prozent. Das ist eine traurige Bestätigung dafür, dass die Kluft zwischen Arm und Reich auch in Deutschland noch immer groß ist. Dabei ist es gerade in Gelsenkirchen besonders wichtig, dass wir gemeinsam daran arbeiten, diese Kluft zu verringern. Dieser Kampf muss an vielen Stellen angegangen werden, beginnend mit einer guten Bildung, einer weiteren Förderung des sozialen Miteinanders und der Unterstützung von sozialen Projekten, die helfen, die Lebensqualität in Gelsenkirchen zu verbessern. Nur wenn wir es schaffen, allen Menschen in der Stadt ein Leben in Würde zu ermöglichen, können wir die ärmste Stadt Deutschlands hinter uns lassen.

NRW: Meerbusch führt Liste der Städte mit höchster Millionärsdichte an

Du fragst Dich, welche Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen die höchste Millionärsdichte haben? Meerbusch (Rhein-Kreis Neuss) führt die Liste an: Mit 20,5 Millionären je 10.000 Einwohnern liegt es deutlich vor Möhnesee (Kreis Soest), das mit 10,3 Millionären pro 10.000 Einwohnern auf Platz 2 kommt. Auf dem dritten Platz ist die Landeshauptstadt Düsseldorf mit 9,2 Millionären je 10.000 Einwohner. Insgesamt hat Nordrhein-Westfalen 396 Städte und Gemeinden, in denen rund 38.300 Millionäre leben. Sie machen etwa 0,4 Prozent der Bevölkerung aus.

Geringer Migrantenanteil im Kreis Coesfeld (9,8%)

Im Kreis Coesfeld wohnen mit 9,8 Prozent verhältnismäßig wenige Menschen mit Migrationshintergrund. Dieser Anteil ist deutlich niedriger als im Bundesdurchschnitt, wo die Migrantenquote bei knapp 15 Prozent liegt. In manchen anderen Landkreisen liegt sie sogar weit darüber. So kannst du zum Beispiel im Kreis Gütersloh eine Migrantenquote von 20,2 Prozent feststellen. Auch im Kreis Warendorf liegt sie bei 18,2 Prozent. Anders als in vielen anderen Regionen, ist der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund im Kreis Coesfeld also deutlich niedriger.

1,5 Mio. Menschen in Deutschland mit Wurzeln in Arabien

Ende 2021 lebten in Deutschland rund 1,5 Millionen Menschen, die ihre Wurzeln in arabischen Ländern haben. Laut einer offiziellen Statistik betrug die Zahl genau 1492660 Personen. Diese Zahl beinhaltet Staatsbürger, die aus arabischen Ländern wie Ägypten, Tunesien, Algerien, Marokko, Libanon, Syrien, Jordanien und dem Irak stammen.

Diese Gruppe macht einen signifikanten Anteil der deutschen Bevölkerung aus, da sie die größte ethnische Gruppe von Einwanderern in Deutschland bilden. Darüber hinaus bringen Menschen aus arabischen Ländern viele wertvolle Kompetenzen in das Land mit, die einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Zusammenleben in Deutschland leisten.

Außerdem sind Menschen aus arabischen Ländern in einer Vielzahl von Berufen tätig, darunter Gesundheitswesen, Technologie, Bildung, Wohnungsbau, Kultur und vieles mehr. Sie bieten nicht nur einen wesentlichen Beitrag zu Deutschlands Wirtschaft, sondern sind auch ein wichtiger Teil der bunten Vielfalt des Landes.

Migrationshintergrund in Deutschland bis 2022 auf 28,7%

Bis zum Jahr 2022 wird der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland auf rund 28,7 Prozent steigen. Laut Schätzungen des Mikrozensus werden dann 23,8 Millionen Menschen, also knapp ein Viertel der Gesamtbevölkerung Deutschlands, einen Migrationshintergrund haben. Dazu zählen sowohl Zugewanderte als auch deren Nachkommen. Diese Entwicklung zeigt, dass Deutschland zunehmend zu einem Einwanderungsland wird, in dem Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenleben und gemeinsam an einer zukunftsfähigen Gesellschaft bauen.

Wieviele ausländische Staatsbürger leben in Deutschland?

Du fragst Dich, wie viele ausländische Staatsbürger in Deutschland leben? Ende 2020 lebten gut vier Millionen Menschen in Deutschland mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Davon waren knapp zwei Millionen EU-Bürger. Die zweitgrößte Gruppe unter den ausländischen Staatsangehörigen waren die 195 000 Syrer*innen, gefolgt von den knapp 190 000 Türk*innen. Gut 235 000 Russinnen und Russen lebten ebenfalls in Deutschland. Auch knapp 135 000 Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit waren Teil der ausländischen Bevölkerung – das sind 1,3 % der gesamten ausländischen Bevölkerung.

Du siehst, dass es in Deutschland viele verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Nationalitäten gibt. Nicht nur EU-Bürger, sondern auch Personen mit syrischen, türkischen, russischen und ukrainischen Wurzeln leben hierzulande. Jede*r Einzelne trägt dazu bei, dass unser Land bunter und vielfältiger wird.

Geburten in Deutschland 2021: 23.500 – leichter Anstieg gegenüber Vorjahr

Laut dem Statistischen Bundesamt wurden im Jahr 2021 insgesamt 23.500 Geburten in Deutschland registriert. Dies bedeutete einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr, in dem es rund 23.200 Geburten gegeben hatte. Allerdings ist die Zahl der Geburten im Vergleich zu einigen Jahren in den 90er Jahren noch immer deutlich niedriger. Denn damals wurden jährlich über 30.000 Geburten gezählt. Die Entwicklung der Geburtenzahlen in Deutschland ist somit in den letzten Jahren rückläufig. Trotzdem ist es für viele Familien eine Freude, ein neues Kind willkommen zu heißen und die Geburtenzahlen des Jahres 2021 sind ein positives Zeichen.

Japan: 70000 Hundertjährige und steigend!

Du hast schon von den japanischen Hundertjährigen gehört? Es ist wirklich beeindruckend! Japan ist das Land, in dem prozentual am meisten Menschen 100 Jahre oder älter sind. Aktuell leben dort über 70000 Menschen in dieser Altersgruppe. Experten gehen davon aus, dass schon in fünf Jahren die Marke von 100000 Hundertjährigen überschritten wird. Es ist erstaunlich, wie Japan es schafft, seine Zahl an älteren Menschen so zu steigern. Sie haben ein gesundes Leben und eine gesunde Ernährung als Grundlage für ein langes Leben. Durch regelmäßige Bewegung und wenig Stress bleiben sie länger fit und gesund.

NRW: Weniger Menschen über 100 Jahre – Statistik und Studie

In Nordrhein-Westfalen gibt es zurzeit leider weniger Menschen, die älter als 100 Jahre sind. Das hat das Statistische Landesamt auf Nachfrage der NRZ bestätigt. Im Jahr 2016 waren es noch 3126 Frauen und Männer, ein Jahr zuvor waren es sogar 3354. Allerdings liegen die Zahlen für 2017 noch nicht vor. Laut einer Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen hat die Zahl der Über-100-Jährigen in Deutschland seit den 1960er Jahren stetig zugenommen. Trotz des jüngsten Rückgangs in Nordrhein-Westfalen dürften die Zahlen auch in Zukunft weiter steigen. Dies lässt sich unter anderem auf die verbesserte medizinische Versorgung und die gestiegene Lebenserwartung zurückführen.

Fazit

In Nordrhein-Westfalen leben aktuell ungefähr 18 Millionen Menschen.

Du siehst also, dass es in NRW im Jahr 2020 über 18 Millionen Menschen gibt. Das ist eine beachtliche Zahl, die aufzeigt, dass NRW eine Region mit vielen Menschen ist. Du hast jetzt einen besseren Einblick darin, wie viele Menschen in NRW leben.

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