Wie viele Schließtage darf eine Kita in NRW haben? Erfahren Sie alles über die neuesten Regelungen!

Schließtage der Kita in NRW

Hallo liebe Eltern! Wenn ihr euch schon mal gefragt habt, wie viele Schließtage eine Kita in NRW haben darf, seid ihr hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich euch verraten, wie viele Schließtage eine Kita in NRW haben darf und was ihr dabei bedenken solltet. Also, lasst uns direkt loslegen!

In Nordrhein-Westfalen dürfen Kitas bis zu 10 Schließtage pro Kalenderjahr haben. Dabei müssen die Schließtage mindestens 5 Tage vorher angekündigt werden. Diese Schließtage sind nicht an Feiertage gebunden, sondern können beispielsweise auch für Fortbildungen oder Renovierungen genutzt werden.

Kita im Personalmangel? – Jugendamt schließt Kita für Kinderwohl

Du musst dir keine Sorgen machen, wenn es in deiner Kita zu einem massiven Personalmangel kommen sollte. In solchen Notsituationen kann das Jugendamt in Form der Kitaaufsicht die Kita schließen. Denn es hat das Wohl der Kinder immer im Blick und nimmt das nicht auf die leichte Schulter. Obwohl es für dich als Elternteil natürlich eine schwere Belastung ist, wenn die Kita schließt, ist es hier das Beste für dein Kind. Denn das Jugendamt geht auf Nummer sicher, dass dein Kind in einem geschützten Umfeld betreut wird.

Anspruch auf Entlastungstage im Sozial- und Erziehungsdienst ab 2022

Du hast Anspruch auf Entlastungstage, wenn du im kommunalen Sozial- und Erziehungsdienst tätig bist. Ab 2022 erhältst du zwei feste Entlastungstage pro Kalenderjahr, wenn du Vollzeit arbeitest. Wenn du regelmäßig weniger als vier Tage pro Woche arbeitest, reduziert sich dein Anspruch allerdings auf einen Entlastungstag pro Kalenderjahr. Dieser Anspruch wurde durch die Gewerkschaften festgelegt, um allen Beschäftigten im kommunalen Sozial- und Erziehungsdienst eine Entlastung zu gewähren.

Mindestpersonalschlüssel einhalten: Fachkräfte-Stelle für 10 & 15 Kinder

Gruppe: 1 Fachkräftestelle für max. 10 Kinder; 2. Gruppe: 1 Fachkräftestelle für max. 15 Kinder.

Du musst bei einer Schließzeit von 26 Tagen für deine Kita Mindestpersonalschlüssel einhalten, so wie sie im § 7 KiTaG vorgeschrieben sind. Für die Gruppe 1 musst du eine Fachkräfte-Stelle für maximal 10 Kinder einplanen und für die Gruppe 2 eine Fachkräfte-Stelle für maximal 15 Kinder. Zusätzlich musst du auch Verfügungs- und Ausfallzeiten für deine Fachkräfte beachten. Wenn du alle 2 bis 4 und 6 KiTaG-Vorgaben einhältst, kannst du sicher sein, dass deine Kita gut aufgestellt ist.

Erlaubte Schließtage für Kindergärten: Wichtige Regeln beachten!

In den meisten Bundesländern ist die Anzahl an Schließtagen für Kindergärten festgeschrieben. In vielen Fällen dürfen es maximal 30 Tage im Jahr sein. Wenn Du als Kindergarten jedoch mehr als diese erlaubten Tage schließt, kann das zu einer Kürzung der staatlichen Fördermittel führen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich an die festgeschriebene Anzahl halten. Um sicherzugehen, dass Du nicht gegen die Regeln verstößt, kannst Du dich bei Deinem zuständigen Jugendamt informieren.

 Anzahl der Schließtage für Kitas in Nordrhein-Westfalen

Maximale Kinderzahlen in Krippen, Kitas und Horten

Du möchtest dein Kind in eine Kita oder einen Hort bringen und fragst dich, wie viele Kinder in einer Gruppe sein dürfen? In Krippen dürfen maximal 15 Kinder betreut werden, wenn mehr als 7 Kinder unter zwei Jahren in der Gruppe sind, liegt die Obergrenze bei 12 Kindern. In Kindergärten darf die Maximalzahl der Kinder bei 25 liegen und in Horten sind höchstens 20 Kinder erlaubt. Es ist wichtig, dass du dir über die Strukturen der Einrichtungen informierst, damit du sicher sein kannst, dass dein Kind gut aufgehoben und betreut wird.

Kindertagesstätten: Fachkraft-Kind-Relation bis 3 Jahren

Für Kinder bis zum dritten Geburtstag ist es wichtig, dass sie eine intensivere Betreuung erhalten, als Kinder ab dem dritten Lebensjahr. Daher ist eine Relation von einer Fachkraft zu maximal vier Kindern bis zu diesem Alter wünschenswert. Ab dem dritten Geburtstag können Kinder mehr Freiräume und Eigenverantwortung übernehmen. Deshalb kann man davon ausgehen, dass eine Fachkraft für nicht mehr als neun Kinder gleichzeitig verantwortlich sein sollte. Dadurch wird sichergestellt, dass die Kinder die nötige Aufmerksamkeit bekommen und sich wohlfühlen.

Verantwortung als Betreuer: Empfehlungen für Gruppengrößen

Du musst als Betreuer viel Verantwortung übernehmen. Wissenschaftliche Empfehlungen besagen, dass Du für höchstens drei Kleinkinder oder 7,5 Kinder über drei Jahren zuständig sein solltest. Auch die Gruppengröße entspricht in vielen Fällen nicht den Empfehlungen. Im U3-Bereich sollte die Gruppe nicht mehr als zwölf Kinder und bei den Älteren nicht mehr als 18 umfassen. Diese Empfehlungen sind wichtig, um eine angemessene Betreuungsqualität gewährleisten zu können. Daher ist es wichtig, dass Du als Betreuer auf die Einhaltung der Richtlinien achtest.

Wie viele Kinder kann ein Betreuer beaufsichtigen?

Du fragst Dich, wie viele Kinder und Jugendliche ein Betreuer beaufsichtigen kann? Leider gibt es hierzu keine konkreten rechtlichen Vorschriften. Grundsätzlich gilt aber immer: so viele, wie der Betreuer verantwortlich beaufsichtigen kann. Dies bezieht sich nicht nur auf die Anzahl der Kinder, sondern auch auf deren Alter und deren persönliche Kompetenzen. Je nach persönlicher Erfahrung und Fähigkeiten des Betreuers, kann die Anzahl der Kinder, die er beaufsichtigt, variieren. Außerdem solltest Du auch berücksichtigen, ob die Kinder besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge benötigen. Daher ist es auch ratsam, dass Eltern und Betreuer vorab unter sich eine Vereinbarung treffen, um zu klären, welche Aufgaben jeder übernimmt und wie viele Kinder beaufsichtigt werden können.

Elternaufsichtspflicht: Schutz vor Gefahren für Kinder

Die Aufsichtspflicht der Eltern ist ein wichtiger Bestandteil der Personensorge, die laut §1631 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) allgemein die Pflicht und das Recht der Eltern umfasst, ihr Kind zu versorgen, zu erziehen und zu beaufsichtigen. Die Aufsichtspflicht ist dabei ein Teil dieser Personensorge und bezieht sich auf den Schutz vor Gefahren, der dem Kind durch die Eltern zuteil werden muss. Um sicherzustellen, dass das Kind vor möglichen Gefahren geschützt ist, müssen Eltern dafür sorgen, dass ihr Kind nicht in gefährliche Situationen gerät. Dazu gehört auch, dass sie dafür sorgen, dass das Kind nicht Alkohol oder Drogen konsumieren oder sich in riskante Situationen begeben kann. Zudem müssen Eltern auch dafür sorgen, dass ihr Kind nicht durch die Medien oder das Internet gefährdet wird. Sie müssen also auch dafür sorgen, dass ihr Kind nicht ungewollten Kontakt zu anderen Personen über das Internet aufnimmt und dass es nicht unpassenden Inhalten ausgesetzt wird.

Pädagogische Aufsichtspflicht: Vermittel Kindern Sicherheit und Geborgenheit

Du als pädagogischer Mitarbeiter hast eine große Verantwortung für die Kinder, die du betreust. Die Aufsichtspflicht beginnt, wenn du das Kind von seinen Eltern oder einer bevollmächtigten Person übernimmst. Dabei ist es dir wichtig, dass du ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit vermittelst. Deswegen musst du auch dafür sorgen, dass du immer ein offenes Ohr hast, wenn ein Kind zu dir kommt und sein Anliegen äußert. Ebenso musst du auch darauf achten, dass die Hygienemaßnahmen eingehalten werden und die Kinder sich während ihrer Zeit in der Einrichtung wohl und geborgen fühlen. Deine Aufsichtspflicht endet, wenn du das Kind an seine Eltern oder eine bevollmächtigte Person übergibst oder, falls das Kind allein ist, es aus der Einrichtung entlässt. Dabei ist es deine Aufgabe, dass du den Eltern oder der bevollmächtigten Person alle wichtigen Informationen über das Kind übermittelst. So können sie sich auch zuhause optimal um das Kind kümmern.

 Schließtage einer Kita in NRW

Kündigung ansteht? Alternativen zur Kündigung prüfen

Du als Leitung hast bestimmt schon mal eine Situation erlebt, in der du das Gefühl hattest, dass du einer Mitarbeiterin kündigen musst, weil die Zusammenarbeit immer schwieriger wurde. Es ist eine emotionale und schwierige Situation, wenn eine Kündigung ansteht. Es gibt aber Alternativen, die du zunächst in Betracht ziehen kannst, bevor du dich zu einer Kündigung entscheidest. Zum Beispiel kannst du ein Gespräch mit der Mitarbeiterin führen, um herauszufinden, was die Gründe für ihr Verhalten sind. Gegebenenfalls könntest du auch eine Kündigungsverhandlung aufnehmen, bei der du gemeinsam mit der Mitarbeiterin nach einer Lösung suchst. Zudem kannst du sie bei der Suche nach einer neuen Stelle unterstützen. So kannst du sicherstellen, dass die Kündigung für beide Seiten fair ist.

Kita-Platz fristlos kündigen – § 626 BGB beachten!

Du hast einen Kita-Platz für dein Kind gebucht, aber kommst aus einem wichtigen Grund nicht mehr in den Genuss? Laut § 626 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) kannst du deinen Kita-Platz fristlos kündigen. Dafür musst du aber eine schriftliche Begründung liefern, warum es unzumutbar ist, den Vertrag fortzuführen. Es ist wichtig, dass die Begründung glaubwürdig und schlüssig ist. Es muss klar sein, dass eine Weiterführung des Vertrags aus wichtigen Gründen nicht mehr möglich ist. Wenn du die Kündigung in Betracht ziehst, solltest du dir gut überlegen, ob es wirklich keine andere Lösung gibt.

Elternrecht: Recht auf Mitwirkung an Kindes Betreuung, Bildung und Erziehung

Du hast als Eltern das Recht, an der Betreuung, Bildung und Erziehung Deines Kindes mitzuwirken. Ihr solltet als Eltern immer über die für euer Kind geltenden individuellen Ziele und Maßnahmen informiert werden und darauf Einfluss nehmen können. So könnt ihr gemeinsam mit der Kindertageseinrichtung das Beste für euer Kind herausholen. Ihr habt das Recht, regelmäßig über die Fortschritte eures Kindes und seinen Fortschritt in der Einrichtung zu sprechen. Außerdem könnt ihr auch selbst Vorschläge machen, wie das eurem Kind helfen kann, sich optimal zu entwickeln.

Berechne das Vollzeitbetreuungsäquivalent für Kindergruppen

Du hast vielleicht schon einmal über die Begriffe Vollzeitbetreuungsäquivalent oder Ganztagsbetreuung gehört, aber was bedeuten sie eigentlich? Wenn du die Betreuung einer Kindergruppe wissen möchtest, berechnest du das Vollzeitbetreuungsäquivalent, indem du die vertraglich vereinbarten Betreuungszeiten aller Kinder innerhalb der Gruppe addierst. Als nächstes teilst du das Ergebnis durch die Dauer einer Ganztagsbetreuung von 40 Stunden pro Woche. Dieser Wert gibt dir Auskunft darüber, wie viele Vollzeitbetreuer in einer Gruppe benötigt werden, um das Niveau der Betreuung sicherzustellen. Auf diese Weise können Eltern die Betreuung ihres Kindes besser einschätzen und wissen, dass es in einer sicheren Umgebung betreut wird.

19,5 Stunden Vorbereitungs- und Qualifizierungszeit pro Jahr – Rechtliche Grundlage

Du hast ein Recht auf 19,5 Stunden an Vorbereitungs- und Qualifizierungszeiten im Kalenderjahr, die vom 1. Januar bis zum 31. Dezember reichen. Wenn du Teilzeit arbeitest, reduziert sich die Anzahl der Stunden entsprechend. Hierbei handelt es sich um ein gesetzlich verankertes Recht, das es dir ermöglicht, dich in deiner Position zu verbessern und neue Fähigkeiten zu erwerben. So kannst du deine berufliche Laufbahn langfristig vorantreiben, ohne dass du dafür Urlaubstage opfern musst.

ErzieherInnen-Job: Verfügungszeiten gut organisieren & Rituale beachten

Verfügungszeiten sind ein wichtiger Bestandteil des ErzieherInnen-Jobs. Eine gute Organisation ist hierbei das A und O: Mit einem gut strukturierten und durchdachten Dienstplan lassen sich Vor- und Nachbereitungszeiten meist gut einhalten – auch dann, wenn einmal Personal fehlt. Allerdings darf dieses fehlende Personal nicht zu Lasten der pädagogischen Arbeit gehen. Es muss daher dafür gesorgt werden, dass die Gruppen trotzdem immer eine qualitativ hochwertige Betreuung erhalten. Deshalb sind ErzieherInnen aufgefordert, sich möglichst aktiv in die Konzeption des Dienstplans einzubringen. Auch gemeinsame Rituale und Abläufe, die alle ErzieherInnen in der Einrichtung befolgen, helfen, die Verfügungszeiten im Auge zu behalten. Wenn du als ErzieherIn Verantwortung für eine Gruppe übernimmst, solltest du dir deshalb auch über die entsprechenden Vor- und Nachbereitungszeiten im Klaren sein.

Schadensersatzansprüche nach § 823, 832 BGB: Anspruch und Ausnahmen

Du hast eine Frage zu Schadensersatzansprüchen? Dann schau dir mal § 823 und § 832 des Bürgerlichen Gesetzbuches an. Diese Paragraphen regeln, ob die Erzieherin einen Schaden bezahlen muss, wenn ein Kind aufgrund mangelnder Aufsicht einen Schaden erleidet oder einem Dritten zufügt. In solchen Fällen kann die Erzieherin dazu verpflichtet sein, den Schaden zu ersetzen. Allerdings gibt es auch Ausnahmen und nicht jeder Schaden ist automatisch ersatzpflichtig. Deshalb solltest du dich so schnell wie möglich an einen Fachanwalt wenden, um zu klären, inwieweit du einen Anspruch auf Schadensersatz hast.

Erzieher*in in Kita: 15 Minuten Aufsicht & Verantwortung für Kinder

Du musst als Erzieher*in in einer Kita darauf achten, dass die Kinder nicht zu lange ohne Aufsicht spielen. Gib ihnen deshalb ein Zeitlimit von maximal 15 Minuten. Damit kannst du sicher sein, dass du deine Aufsichtspflicht nicht verletzt. Zudem ist es wichtig, dass du immer ein Auge auf die Kids hast, denn du bist für sie verantwortlich. Sprich auch mit den Eltern darüber, damit sie ebenfalls Bescheid wissen. So bist du auf der sicheren Seite.

Betreuungsschlüssel & Aufsichtspflicht in Kita & Co.

Dieser Betreuungsschlüssel ist dabei abhängig von der Altersstufe und der Einrichtung. Die Aufsichtspflicht hingegen beschreibt die Anforderungen und Pflichten des Betreuungspersonals gegenüber den Kindern. So ist es zum Beispiel die Aufgabe des Betreuungspersonals, die Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern, zu unterstützen und zu beobachten. Ebenfalls ist es die Pflicht des Betreuungspersonals, die Kinder in ihrem Verhalten zu begleiten und zu beobachten. Auch die Gefahrenabwehr gehört dazu, denn es ist die Aufgabe des Betreuungspersonals, die Kinder vor Gefahren zu schützen. Der gesetzliche Betreuungsschlüssel definiert somit nicht die Aufsichtspflicht, sondern beschreibt lediglich die Fachkraft-Kind-Relation. Die Aufsichtspflicht bleibt davon unbeeinflusst, denn sie ist abhängig von der jeweiligen Altersstufe der Kinder und der Einrichtung. Für eine gute Betreuung und Förderung der Kinder ist es wichtig, dass alle Personen, die mit den Kindern in Kontakt kommen, die Aufsichtspflicht ernst nehmen und bestmöglich erfüllen.

Verletzung der Aufsichtspflicht: Eltern müssen aufmerksam sein!

Verletzungen der Aufsichtspflicht sind ein ernstes Thema, das Eltern nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten. Wenn du als Elternteil die Kontrolle über dein Kind verlierst, kann das ernste Konsequenzen haben. In der Regel geschieht dies, wenn du dein Kind nicht aufmerksam beaufsichtigst und es einen Schaden verursacht. In solchen Fällen kann der Gesetzgeber eine Verletzung der Aufsichtspflicht annehmen. Das bedeutet, dass du als Elternteil für den Schaden haftbar gemacht werden kannst, auch wenn dein Kind diesen verursacht hat. Um dies zu vermeiden, solltest du dein Kind immer aufmerksam und verantwortungsbewusst beaufsichtigen und es anleiten, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Fazit

In Nordrhein-Westfalen dürfen Kitas bis zu sechs Ausfalltage pro Jahr haben. Diese dürfen auf einmal oder verteilt über das ganze Jahr genommen werden. Zusätzlich können einzelne Tage für die Pädagogischen Tage verwendet werden, die jedes Jahr stattfinden und für die die Kinder nicht in die Kita kommen müssen.

Fazit: Es ist wichtig, dass du die Regeln für Schließtage in NRW kennst, damit du sicherstellen kannst, dass deine Kita in NRW allen gesetzlichen Anforderungen entspricht. So kannst du sicher sein, dass die Kita-Kinder in guten Händen sind.

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