Hey du,
Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Menschen eigentlich in Nordrhein-Westfalen wahlberechtigt sind? Es ist eine interessante Frage, die es wert ist, erforscht zu werden. In diesem Artikel werden wir einen tieferen Blick auf die Zahlen werfen und herausfinden, wie viele Menschen in NRW wahlberechtigt sind. Lass uns gemeinsam herausfinden, was die Zahlen uns sagen!
Zurzeit gibt es in NRW insgesamt 14.523.821 Wahlberechtigte. Das sind mehr als die Hälfte aller Menschen in NRW. Also hast du die Wahl! 😉
NRW: 29 Parteien treten bei der Landtagswahl 2022 an
Am 14. Mai 2022 findet in Nordrhein-Westfalen die nächste Landtagswahl statt. Bei der Wahl werden die Abgeordneten für die 17. Legislaturperiode gewählt. Insgesamt 29 Parteien haben einen Antrag auf Eintragung in das Landeswahlregister gestellt und werden daher auf dem Stimmzettel (Zweitstimme) stehen. Dazu zählen neben den großen Parteien CDU, SPD, FDP, Grüne und Linke auch kleine Parteien, wie die AfD, die Freien Wähler, die Piraten oder auch die ÖDP.
Wer auf Landesebene direkt gewählt werden möchte, muss auf einer Landesliste kandidieren. Für die Wahl mussten die Parteien eine Liste mit mindestens 50 Personen vorlegen. Nur so kann eine Partei Landeslisten aufstellen und einen eigenen Kandidaten stellen. Neben den großen Parteien haben sich auch viele kleine Parteien an der Wahl beteiligt. So werden zum Beispiel die „Freien Wähler“, die „Ökologisch-Demokratische Partei“ (ÖDP) und die „Partei Mensch Umwelt Tierschutz“ (Tierschutzpartei) zur Wahl antreten.
Alle Parteien haben die Möglichkeit, mit ihren Programmen und Ideen um die Stimmen der Wähler zu werben. Mit einer guten Wahlkampagne und einem überzeugenden Wahlprogramm können die Parteien die Menschen in Nordrhein-Westfalen von sich überzeugen. Am 14. Mai 2022 werden wir wissen, welche Parteien ihre Stimmen in NRW gewinnen konnten und welche Parteien die Mehrheit der Abgeordneten stellen werden.
Deine Stimme zählt! Nutze die Chance bei der Bundestagswahl
Du hast die Wahl! Wenn du in Deutschland lebst, hast du die Möglichkeit, das politische Geschehen aktiv mitzugestalten. Beim Bundestagswahl hast du die Chance, deine Stimme abzugeben. Insgesamt 128 Wahlkreise gibt es in ganz Deutschland und in jedem davon kannst du einen Abgeordneten direkt wählen. Derjenige, der die meisten Stimmen bekommt, ist gewählt. Sollte es ein Stimmengleichstand geben, entscheidet das Los. Nutze die Chance, deine Stimme abzugeben und damit direkt Einfluss auf das politische Geschehen zu nehmen. Deine Stimme zählt!
20. Deutscher Bundestag: 6 Fraktionen & 9 Parteien
Im 20. Deutschen Bundestag sind sechs Fraktionen und neun Parteien vertreten: Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), die Union (bestehend aus der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands und der Christlich-Sozialen Union in Bayern), Bündnis 90/Die Grünen, die Freie Demokratische Partei (FDP), die Alternative für Deutschland (AfD) und Die Linke. Alle Parteien haben sich den Wahlkampf zur Bundestagswahl 2021 gestellt und versucht, möglichst viele Stimmen zu sammeln. Der 20. Deutsche Bundestag ist eine bunte Mischung unterschiedlicher Parteien, die alle eigene Ziele und Prioritäten haben. Jede der Parteien möchte, dass ihre politischen Ansichten in der gesetzgebenden Versammlung vertreten werden. Egal, welche Partei man wählt – jeder hat die Chance, durch seine Stimme Einfluss auf die Politik Deutschlands zu nehmen.
Hendrik Wüst (CDU): Ministerpräsident und oberster Repräsentant
Seit dem 28. Juni 2022 bildet die schwarz-grüne Koalition aus CDU und B90/Die Grünen unter Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) die Regierung in dem Bundesland. Als oberster Repräsentant der Landesregierung bestimmt er die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. Diese sogenannte Richtlinienkompetenz liegt beim Ministerpräsidenten. Dieser kann Entscheidungen treffen, die nachhaltige Auswirkungen auf das Land haben, wie zum Beispiel das Budget und die Gesetzgebung. Zudem ist er der Ansprechpartner für die Bürger*innen des Landes und steht für ihre Anliegen und Belange ein.
Hendrik Wüst: NRW’s zwölfter Ministerpräsident
Er ist der Nachfolger von Armin Laschet.
Seit dem 27. Oktober 2021 ist Hendrik Wüst der zwölfte Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und somit der Nachfolger von Armin Laschet. Wüst wurde am 13. Januar 1978 in Rheine geboren. Er ist Mitglied der CDU und seit 2005 Abgeordneter des Landtags von Nordrhein-Westfalen. In den letzten 16 Jahren übte er verschiedene Funktionen aus, wie z.B. als Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales. Zuvor war er Staatssekretär im Ministerium für Schule und Weiterbildung. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Wüst ist ein politischer Insider und hat bereits viele Erfolge in der Politik erzielt. Mit seiner Amtsübernahme verspricht er, kontinuierlich und zielstrebig für ein starkes, soziales und dynamisches Nordrhein-Westfalen zu arbeiten. Er hat sich zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Zukunft des Landes zu stärken und Bürger*innen mit einer soliden, aber gleichzeitig innovativen Politik zufrieden zu stellen.
Struktur und Aufgaben der Landesregierung
Du hast sicher schon mal von der Landesregierung gehört. Sie besteht aus dem Regierungschef, der auch als Ministerpräsident*in oder Ministerpräsident bezeichnet wird, sowie einer bestimmten Anzahl von Ministern, Staatsministern oder Senatoren. Jedes Bundesland hat eigene Ministergesetze, die die Rechtsverhältnisse der Mitglieder der jeweiligen Landesregierung regeln. Eine Landesregierung ist also für die Umsetzung des Gesetzes und die Verwaltung des Landes zuständig. Sie hat somit eine wichtige Rolle für die Bürger*innen.
Wahlbeteiligung in Deutschland sinkt: Jugend muss sich mehr beteiligen
In Deutschland ist die Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen seit 1983 deutlich gesunken. In der Vergangenheit lag die Quote meist über 85 Prozent, doch seit 1987 ist sie meist unter 80 Prozent. Bei Landtagswahlen liegt die Wahlbeteiligung in der Regel bei mehr als 50 Prozent und bei Kommunalwahlen bei über 45 Prozent. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass sich die Menschen immer weniger für die Politik interessieren oder sich nicht ausreichend informiert fühlen. Doch gerade die unter 30-jährigen sollten sich mehr für Politik begeistern und demokratisch mitwirken. Nur so können die Politiker in Deutschland ihre Entscheidungen auf ein breites Meinungsbild stützen und die Interessen der Bürger wahren.
Freie Wähler erzielen erfolgreiches Ergebnis bei letzten Wahlen
Du hast wahrscheinlich schon davon gehört, dass die Freien Wähler bei den letzten Wahlen ein erfolgreiches Ergebnis erzielt haben. Mit 442.579 Stimmen, was 1,7 Prozent der gültigen Stimmen entspricht, waren sie die erfolgreichste Gruppierung derjenigen Parteien, die unter der 5-Prozent-Hürde blieben. Am 20. Februar 2010 wurde die Bundeswählergruppe in die Bundesvereinigung Freie Wähler überführt. Seitdem hat sich die Partei als eine Stimme der Vernunft in der Politik erwiesen und ist stets bestrebt, die Interessen der Bürger zu vertreten.
SPD: Wirtschaftspolitik am Gemeinwohl und Fortschritt orientiert
Die SPD steht für eine Wirtschaftspolitik, die sich am Gemeinwohl und Fortschritt orientiert. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise ist die Partei davon überzeugt, dass internationale Finanzmärkte reguliert werden müssen, um das Primat der Politik über die Wirtschaft wiederherzustellen. Dieser Ansatz der SPD bedeutet, dass mehr Sichtbarkeit und Kontrolle über die Finanzmärkte geschaffen werden müssen, um sicherzustellen, dass Wirtschaft und Finanzen nicht von einzelnen Spekulanten oder Unternehmen beherrscht werden.
Die SPD arbeitet darüber hinaus daran, finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen, um die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern und gleichzeitig die sozialen Sicherungssysteme zu stärken. Durch diesen Ansatz wird sichergestellt, dass die Wirtschaftslage in Deutschland stabil bleibt und dass alle Menschen, insbesondere diejenigen mit einem geringen Einkommen, von den positiven Entwicklungen profitieren.
Wie wird der Landtag NRW gewählt? Erfahre mehr!
Du hast dich bestimmt schon mal gefragt, wie der Landtag in Nordrhein-Westfalen eigentlich gewählt wird. Wenn du es genau wissen willst, erklären wir dir das hier. Der Landtag NRW wird nach einem System der personalisierten Verhältniswahl mit geschlossenen Listen gewählt. Das heißt, dass die Parteien Listen mit Kandidaten anlegen und die Wähler dann aus diesen Listen auswählen können. Es ist dem Bundestagswahlrecht sehr ähnlich. Der Landtag hat mindestens 181 Abgeordnete, von denen 128 in Wahlkreisen direkt über die Erststimme gewählt werden. Diese Erststimme gibt dem Wähler die Möglichkeit, einen bestimmten Kandidaten seiner Wahl zu wählen. Die verbleibenden 53 Abgeordneten werden aufgrund der Stimmen, die bei der Zweitstimme abgegeben werden, gewählt. Mit der Zweitstimme kann man die Partei wählen, die einem am meisten zusagt. Auf diese Art und Weise wird der Landtag in NRW gewählt.
Deutschland: Vorschriften für Parlamentswahlen und Stimmbürgerrechte
In Deutschland sind die Vorschriften für Parlamentswahlen klar definiert: Es dürfen nicht mehr als 2500 Personen in einem Wahlkreis wählen. Dies soll sicherstellen, dass jeder Stimmbürger eine Stimme hat, die auch wirklich gehört wird. So können die Politiker ein direktes Feedback auf ihr Handeln erhalten und sich nicht nur auf Umfragen verlassen. Es ist wichtig, dass die Regierung die Stimmen der Menschen ernst nimmt und diejenigen, die gewählt wurden, auch tatsächlich repräsentieren. Nur so können sie sicherstellen, dass sie eine Politik betreiben, die den Interessen der Menschen entspricht.
Personalisierte Verhältniswahl: Wählen Sie einen Kandidaten und ein Parteiprogramm
Bei der Personalisierten Verhältniswahl handelt es sich um ein besonderes Wahlsystem, das in Deutschland Anfang der 90er Jahre eingeführt wurde. Mit dieser Art der Wahl können die Wähler zwei Stimmen abgeben. Zunächst eine Erststimme, mit der sie einem Kandidaten ihres Wahlkreises ihre Stimme geben. Mit der Zweitstimme, die die Wähler abgeben können, wird die Verhältniswahl bestimmt. Mit der Zweitstimme können die Wähler ein Parteiprogramm wählen und somit die Gesamtzahl der Abgeordneten pro Partei bestimmen. Dadurch erhält jede Partei eine bestimmte Anzahl an Sitzen im Parlament, die sich nach der Anzahl der Zweitstimmen richtet. Mit der Personalisierten Verhältniswahl wird also gleichzeitig der direkt gewählte Abgeordnete sowie die Parteien im Parlament bestimmt. Diese Art der Wahl bietet den Wählern eine größere Vielfalt, da sie nicht nur einen Kandidaten, sondern auch ein Parteiprogramm wählen können.
AfD Erfolg in Ostdeutschland: Beeindruckende Ergebnisse in Hessen und Bayern
Du hast sicher schon vom Erfolg der AfD in Ostdeutschland gehört. Statista hat dazu eine Grafik erstellt, die deutlich macht, wie stark die Partei in Ostdeutschland tatsächlich ist. Aber auch in Hessen und Bayern konnte die AfD zweistellige Ergebnisse erzielen. Mit 13,1 Prozent in Hessen und 10,2 Prozent in Bayern sind ihre Ergebnisse hier beeindruckend. In allen anderen Bundesländern liegt der Zweitstimmenanteil der AfD jedoch nur im einstelligen Bereich. Das zeigt, dass sie in Westdeutschland nur eine untergeordnete Rolle spielt.
AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag 2022: Konservative Politik für alle
Seit der Landtagswahl 2022 ist die AfD mit zwölf Mitgliedern im Düsseldorfer Landtag vertreten. Diese Fraktion setzt sich aus Mitgliedern aus ganz Nordrhein-Westfalen zusammen und ist eine Stimme für diejenigen, die sich ansonsten nicht gehört fühlen. Sie verfolgt eine konservative Politik und setzt sich für die Belange ihrer Mitglieder ein. Zudem ist sie eine Stimme für diejenigen, die sich sonst in der Politik nicht repräsentiert fühlen. Sie steht für eine konservative, aber auch modernisierte Politik und vertritt auch die Interessen derjenigen, die nicht im Landtag vertreten sind. Sie ist ein wichtiger Bestandteil des politischen Systems in Nordrhein-Westfalen und vertritt die Interessen der Bürgerinnen und Bürger.
CDU, CSU, Grüne und FDP – Historie der Parteien in Deutschland
Seit 1949 ist die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) aktiv. Sie stellte gemeinsam mit der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) eine Fraktion. Seit 1983 ist Bündnis 90/Die Grünen für die politische Landschaft in Deutschland relevant. Sie waren in Fraktionsstärke von 1983 bis 1990 und seit 1994 vertreten. Eine weitere Partei, die Freie Demokratische Partei (FDP), war von 1949 bis 2013 und seit 2017 aktiv, sie war auch unter den Namen DVP/BDV/DPS bekannt.
Die CDU ist eine der ältesten Parteien in Deutschland, sie wurde 1945 gegründet und ist seit 1949 im politischen Geschehen aktiv. Sie stellt gemeinsam mit der CSU eine Fraktion im Bundestag. Die CSU wurde 1946 gegründet und ist seit 1949 in der Parteienlandschaft vertreten. Bündnis 90/Die Grünen ist ebenfalls seit 1949 aktiv. Sie waren aber erst seit 1983 in Fraktionsstärke in der Politik vertreten. Seit 1994 ist die Partei wieder in Fraktionsstärke aktiv. Die FDP wurde 1948 gegründet und stellte bis 2013 eine eigene Fraktion. Seit 2017 ist sie wieder als eigenständige Partei aktiv.
Bundestagswahl 2017: 47 Parteien, 40 mit Landeslisten
Insgesamt 47 Parteien stellten sich der Bundestagswahl 2017. Davon hatten 40 Parteien auch Landeslisten aufgestellt. Diese Landeslisten sind eine Art Wählerverzeichnis, das von jeder Partei im Vorfeld der Wahl erstellt wird. Diese Liste beinhaltet die Namen der Kandidaten, die für die Partei antreten. Wer wählt, hat somit die Möglichkeit, sein Kreuz bei einem Kandidaten zu machen oder aber die Partei mit einer Stimme zu unterstützen. Und so konnten die Wähler*innen aus dem breiten Spektrum an Parteien wählen und so ihre Stimme abgeben.
AfD: Erfolgreich in Osten und Schwachen Gebieten – Junge Wähler im Fokus
Die AfD ist eine Partei, die besonders in Gebieten, die unter schwachen Strukturen leiden, sowie in Ostdeutschland, besonders stark ist. Mittlerweile ist sie in allen Ländern die zweitstärkste Partei. Insbesondere in Sachsen hat sich die AfD zu einer echten Hochburg entwickelt. In Nord- und Westdeutschland erzielt die Partei dagegen ihre schwächsten Wahlergebnisse. Trotzdem ist sie dort nach wie vor ein gewichtiger Spieler. Mit ihren Thesen versucht sie, vor allem junge Wähler zu erreichen.
Brandenburg: Umfrage zeigt, dass Parteienlandschaft in Bewegung ist
Die SPD und Grüne verlieren in der Umfrage. Die SPD erreichte nur noch 8 Prozent, was einem Minus von 5,5 % gegenüber 2019 entspricht. Die Grünen konnten sich mit einem Minus von 4,1 % auf 16 Prozent behaupten. Auch die CDU konnte ein leichtes Minus von 0,2 % auf 23 Prozent verzeichnen.
Der „Nordkurier“ hat 1000 Brandenburger im Rahmen einer Umfrage des Meinungsforschungs-Instituts INSA zu ihren politischen Präferenzen befragt. Die rechtsextreme AfD konnte ihren Umfrage-Spitzenplatz vom Oktober 2022 mit 25 Prozent behaupten. Gegenüber der Landtagswahl 2019 entspricht dies einem geringen Zuwachs von 1,5 %.
Die Parteien SPD und Grüne haben hingegen in der Umfrage an Zustimmung verloren. Die SPD erreichte lediglich 8 %, was einem Minus von 5,5 % gegenüber 2019 entspricht. Auch die Grünen mussten ein Minus von 4,1 % auf 16 Prozent hinnehmen. Die CDU konnte dagegen ein leichtes Minus von 0,2 % auf 23 Prozent verzeichnen.
Du siehst also, wie sich die politischen Präferenzen in Brandenburg in den letzten Jahren entwickelt haben. Ob es nun für die AfD reicht, um nach der Landtagswahl 2021 an die Regierung zu kommen, wird sich zeigen. Eines ist jedenfalls klar: Die Parteienlandschaft in Brandenburg ist in Bewegung.
Abgeordnete erhalten ab 1. Juli 2022 Entschädigung von 5318,20 Euro
Du bist Abgeordneter? Dann wird es dich freuen zu hören, dass du ab dem 1. Juli 2022 eine Entschädigung in Höhe von 5318,20 Euro im Monat erhältst. Diese Beträge werden jedes Jahr an die Einkommens- und Kostenentwicklung angepasst. Damit bist du als Abgeordneter bestens abgesichert und kannst deine Aufgaben bestmöglich erfüllen.
Bundestagswahl 2021: 598 Abgeordnete, 299 Kandidaten, 1 Stimme
Seit dem Beginn der 15. Legislaturperiode des deutschen Bundestages beläuft sich die gesetzlich vorgeschriebene Anzahl der Abgeordneten auf 598. Jede Partei, die zur Parlamentswahl antritt, muss eine Liste mit mindestens 299 Kandidaten vorlegen. Die Sitze werden entsprechend der Stimmenanteile der Parteien im Verhältnis zueinander verteilt. Als Wahlberechtigte gelten alle Deutschen, die mindestens 18 Jahre alt sind. Jeder, der an der Wahl teilnimmt, hat eine Stimme. Sie kann für einen Direktkandidaten oder für eine Partei abgegeben werden. Diese Stimme entscheidet darüber, wer die nächsten vier Jahre im Bundestag sitzen wird.
Fazit
In Nordrhein-Westfalen gibt es derzeit circa 17,9 Millionen wahlberechtigte Menschen. Alle Menschen, die das 16. Lebensjahr vollendet haben und einen gültigen Wohnsitz in NRW haben, haben das Recht an Wahlen teilzunehmen.
Abschließend können wir sagen, dass es in NRW rund 17 Millionen Wahlberechtigte gibt. Also hast du jetzt die Fakten, also auf geht’s und wähle deine Stimme!